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  1. #21
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    Also, ich arbeite in der Filmindustrie und kann sagen, dass definitiv ein Film egal welcher vor einer Weltpremiere nirgends gezeigt wird! Ist doch eigentlich klar oder? Sonst würde es ja wohl kaum WELTPREMIERE heißen.

    Zur SneakPreview möchte ich sagen, vielleicht hast du nicht verstanden was man unter Sneak versteht!? Die Sneak zeigt einen Film früher als vor dem offiziellen Deutschlandstart! Die Weltpremiere hat der Film aber schon längst hinter sich gebracht!

  2. #22
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von ChriZ84
    Also, ich arbeite in der Filmindustrie und kann sagen, dass definitiv ein Film egal welcher vor einer Weltpremiere nirgends gezeigt wird! Ist doch eigentlich klar oder? Sonst würde es ja wohl kaum WELTPREMIERE heißen.

    Zur SneakPreview möchte ich sagen, vielleicht hast du nicht verstanden was man unter Sneak versteht!? Die Sneak zeigt einen Film früher als vor dem offiziellen Deutschlandstart! Die Weltpremiere hat der Film aber schon längst hinter sich gebracht!
    Also wenn du es schon sagst, ist es so wie ich dachte.

  3. #23
    Discopumper/in
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    Nach der diletantischen Kritik zum Film auf der vorherigen Seite nun eine konstruktive Kritik zum Film: Rocky Balboa (quelle: Bereitsgesehen.de)

    Story:
    Rocky Balboa ist alt geworden und besitzt nun ein Restaurant, dass er nach seiner verstorbenen Frau Adrian benannt hat. Er fühlt sich schwach und verloren, besonders weil sein Sohn keinen wirklichen Kontakt mehr mit ihm haben will. Als man ihn eines Abends im Sportfernsehen bei einer Computersimulation gegen den amtierenden Meister Mason "The Line" Dixon antritt - und der gegen Rocky verliert, fordern die Manager Dixon's ihn zu einem letzten Fight heraus.

    regie : sylvester stallone
    cast : sylvester stallone, antonio tarver
    kritik : matthew sole




    __________________________________________________ __________________________

    Kritik:
    "Rocky 6: Rocky Balboa" schließt den Kreis der großen Filmreihe so gut, dass man sich fragt, wieso Stallone in den letzten Jahren nicht mehr im Kino zu sehen war.



    Rocky ist Stallone's liebstes Kind, und auch wenn der erste ihm die Tore zu dutzenden anderen Filmen öffnete, gibt es keine von seinen unzähligen Rollen, die er mehr liebt. Das merkt man im neuen Film in jeder Einstellung, in jedem Satz, in jedem ausgeteiltem Schlag. Stallone will mit dem sechsten Film nicht mehr des Geldes wegen an alte Erfolge anschließen; es ist eine rührende Verbeugung an die Fans geworden, mit der er sich für seine Karriere bedankt und beachtlich zeigt, warum er sie in erster Linie überhaupt bekommen hat.

    Im ersten Film ging es um einen jungen Niemand, an den keiner glaubte und der auch nicht perfekt war; Mut und Disziplin, sowie Herz und der große Glaube an sich selbst waren es, die Rocky Balboa 1976 durch alle Runden gegen den Meister Apollo Creed führten. Heute, 30 Jahre später, gibt es eine ähnliche Situation. Rocky ist, genau wie Sly, alt und seine Erfolge liegen viele Jahre zurück. Wieder glaubt niemand an ihn, und er selbst zweifelt, ob er das körperlich überhaupt noch schaffen kann. Und er sagt zu. Es ist ihm egal, ob
    er den Kampf überlebt oder verliert, sein Kampfeswille ist noch so frisch wie am ersten Tage. Wieder zwingt er sich durch ein gewaltiges Training und kann am Ende mit Stolz im Ring stehen, egal wie es ausgehen mag.

    Perfekt setzt Sylvester Stallone die ewige Geschichte des Underdogs fort, der mit den wichtigen Werten im Leben weiterkommt. In seinem Drehbuch ist sich Stallone der Unwahrscheinlichkeit des ganzen bewusst, und lässt Rocky perfekt im Thema auftreten. Trotz seines Ruhmes in Rocky 2-4 ist er unbekümmert, eine fast schon schüchterne Figur geblieben, die in seinem Leben wenige Perspektiven hat. Der Kampf gegen Dixon ist für ihn keine Egosache für die Medien, oder gar für den großen Dixon, den Fight führt er ganz allein gegen sich selbst.

    Wie schon damals ist Balboa in zivil verdammt sympathisch als simpler, herzhafter Mann, mit seiner nuschelnden Stimme und den zaghaften Bewegungen. An seiner Seite ist wieder sein Schwager Paulie, der mürrisch
    wie eh und je als gutes Gegenstück zum freundlichen Rocky fungiert und die Nostalgie unterstreicht.



    Die Trainingssequenzen - schon immer ein Highlight in den Filmen - können auch hier wieder vollkommen überzeugen. Gänsehaut steht auf dem Programm, wenn Stallone wieder in seinem grauen Anzug durch die Straßen Philadelphias läuft, mühsam Gewichte stemmt und Cardiotraining macht. Als wäre die Zeit einen Moment stehen geblieben.

    Im Ring schließlich macht Stallone mit seinen 60 Jahren eine atemberaubende Figur. Sein Körper ist eindrucksvoll gestählt, und das wichtigste, glaubhaft. Im Gegensatz zum flinken und athletischen, wesentlich jüngeren Mason Dixon bewegt er sich zwar langsamer, kämpft aber taktisch kluger und mit mehr Kraft. Zum Zeitpunkt des finalen Kampfes zweifelt keiner mehr daran, dass Balboa gegen den Jungspund antreten könnte.

    Obwohl die wichtigste Person in Rocky's Leben, seine Frau Adrian, nicht mehr dabei ist, spielt sie dennoch eine größere Rolle im Film. Rocky besucht ihr Grab, spricht oft über sie und wird durch ihren Glauben an ihn über ihren Tod hinaus angetrieben, weiter zu machen. Im Film gibt es eine kleine herzliche Nebengeschichte über eine Nachbarin namens Marie, der er hilft. Dies ist kein gleichwertiger Ersatz, und kommt keineswegs an die Liebesgeschichte aus dem ersten heran, nichtsdestotrotz gibt sie ihm aber eine schöne warme Zusatznote und baut Rocky's Charakter aus. Statt neuer Freundin ist es eine noble, platonische Freundschaft.



    Mason Dixon ist der neue Gegner von Rocky, und unterscheidet sich als solcher von den vorherigen. Er ist der Star eines Sports, der in Rocky's Welt mittlerweile kaum noch für Aufsehen sorgt. Es gibt keine wirklichen Gegner mehr, was die Kämpfe fürs Publikum langweilig und damit die Verträge der Boxer schlechter macht. Als er dann auch noch in der Simulation verliert, ist sein Wille stärker denn je. Eine Niederlage wäre für ihn nicht nur ein persönliches KO; wenn der alte Mann ihn im Ring schlagen würde, würde altes Boxen das neue zurecht begraben.

    Hier bei Dixon gibt es die einzige Schwäche des Films, denn Tarver - ein echter Boxer - kann nicht mit den prägnanten ersten Gegnern Rocky's mitziehen. Er ist besser als Tommy Gunn aus Teil 5, kommt aber nicht an Apollo Creed, Ivan Drago, Clubber Lang oder Wrestler Thunderlips heran. Er ist ein fulminanter Gegner, allerdings mit weniger eindrucksvoller Persönlichkeit.

    Robert, Balboa's Sohn ist ebenfalls eine interessante Person. Für ihn ist es schwierig, als der Sohn des großen Stadthelden behandelt zu werden und hat es nicht immer leicht, als cleverer und modischer junger Mann mit seinem Vater umzugehen, der mit Adrian seinen größten Rückhalt verloren hat. Die Beziehung zwischen ihm und seinem Vater ist gut gelöst, und lässt die schlechten Tage eines Rocky 5 völlig vergessen.



    Rocky 6 ist ein wahres Meisterwerk geworden: ein wunderschöner Film, der Sylvester Stallone als einen der besten Regisseure, Autoren und Schauspieler seines Fachs auszeichnet. Sicherlich ist seine Reichweite gering, aber im Feld Rocky schafft er Oscar-reife Leistungen. Jeder Dialog sitzt, jede Figur bis auf Dixon ist perfekt besetzt, der Kampf ist sensationell und der Weg dorthin nostalgisch und motivierend. Die Bildregie ist umwerfend, der Soundtrack
    perfide genau gesetzt und die Laufzeit genau passend gewählt.

    Die Rückkehr nach Philadelpha ist für Stallone das wohlverdiente Ende einer großen Karriere, und eins, das mit Paukenschlag endet und zu Standing Ovations einlädt.

    Fazit:
    Fans der Reihe werden Rocky 6 bedingungslos lieben - alle anderen sehen einen wundervoll inszenierten Charakterfilm über einen Mann mit großem Herz, der nie aufgibt und auch heute noch viele mit seinem Mut zu begeistern weiß.
    Ein Erlebnis!

    10 / 10

  4. #24
    Sportstudent/in Avatar von Mr.Robinson
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    @cassano

    toll beschrieben, hast dir ja mühe gemacht.
    also hört sich ja nicht schlecht an, werde definitiv ins kino gehn.

  5. #25
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Zitat Zitat von Mr.Robinson
    @cassano

    toll beschrieben, hast dir ja mühe gemacht.
    also hört sich ja nicht schlecht an, werde definitiv ins kino gehn.
    I, au!
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  6. #26
    Discopumper/in Avatar von rakre
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    Hier gibt es einige Szenen zum downloaden

    Rocky Balboa - ComingSoon.net Film Database

  7. #27
    Eisenbeißer/in Avatar von Reeves
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    Zitat Zitat von ChriZ84
    Also, ich arbeite in der Filmindustrie und kann sagen, dass definitiv ein Film egal welcher vor einer Weltpremiere nirgends gezeigt wird! Ist doch eigentlich klar oder? Sonst würde es ja wohl kaum WELTPREMIERE heißen.
    nur weil du hauptberuflich Kinokarten abreißen darfst, arbeitest du noch lange nicht in der Filmindustrie

    @cassano
    diletantische Kritik? Troll, hier geht es nur um die persönliche Meinung, nicht um eine qualitativ Hochwertige Kritik, wobei die von dir kopierte ja ebenfalls nur so vor Subjektivität strotzt

    Ps:

  8. #28
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    Zitat Zitat von Reeves
    nur weil du hauptberuflich Kinokarten abreißen darfst, arbeitest du noch lange nicht in der Filmindustrie


    @Cassano

    Das hört sich eher nach einer Inhaltsangabe auf der Rückseite als nach einer "konstruktiven Kritik" an.

    Die Teile 1-5 waren von der Handlung und den Schauspielern her durchschnitt bis schlecht, vom 6er erwart ich mir nichts anderes.
    Aber: Der Film hat etwas spezielles, deswegen freu ich mich darauf

    mfg

  9. #29
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von Ray Vecchio


    @Cassano

    Das hört sich eher nach einer Inhaltsangabe auf der Rückseite als nach einer "konstruktiven Kritik" an.

    Die Teile 1-5 waren von der Handlung und den Schauspielern her durchschnitt bis schlecht, vom 6er erwart ich mir nichts anderes.
    Aber: Der Film hat etwas spezielles, deswegen freu ich mich darauf

    mfg
    Tja ist aber eine Kritik.
    Rocky 6 | BereitsGesehen.de

    Diese Internetseite genießt im Internet ein hohes Ansehen, da schreiben nicht irgendwelche Deppen dummes Zeug.

    @Reeves

    Ok, dann scheinst du aber mit Deiner Meinung bis jetzt allein da zu stehen, denn bis jetzt hat man nur gutes gelesen und gehört.
    PS. Was hat es mit Deinem Troll-Komplex auf sich?

  10. #30
    Discopumper/in Avatar von rakre
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    FILMKRITIK von DVD-Forum.at - Das österreichische Online DVD Magazin
    (KEIN SPOILER)

    Sylvester Stallones Filmographie begann mit dem aus dem Jahre 1970 stammenden Softporno “ The Party at Kitty and Stud`s “. Ernsthaft gehört hat die Öffentlichkeit von Sylvester als er sowohl vor der, sowie hinter der Kamera, als Drehbuchautor im Film “ FIST “ mitwirkte. Seinen Bekanntheitsgrad drastisch erhöht, und jeden Filmkenner ins Gedächtnis geprägt, hat sich Stallone mit dem Boxerdrama Rocky aus dem Jahre 1976. Nach mehreren Sequels und der ebenfalls erfolgreichen Rambo Trilogie folgten weniger vorteilhafte Arbeiten. Daylight, Demolition Man und Judge Dredd füllten nur bedingt die Kinosäle. Ab nun an ging es bergab und es gab kaum weitere nennenswerte Werke seines bisherigen Schaffens. Viele Kritiker sehen seine Karriere am Ende und geben ihm nur geringe Chancen auf ein Comeback. Darum ist Teil 6 der Rocky Reihe vielleicht Sylvester Stallones letzte Gelegenheit diesen Umstand zu ändern. Rocky Balboa, so der Titel, soll seinen einstigen Status wieder herstellen und in zurück an die oberste Stufe der Erfolgstreppe bringen. Die Produktionsfirma MGM stellt ihm für sein Vorhaben rund 24 Millionen Dollar Budgetkosten zur Verfügung. Das ist nur ein geringer Betrag im Verhältnis zu den Kosten der Blockbuster von heute im Vergleich. Vielleicht ist auch mehr Geld nicht nötig, bedenkt man das der Oscargekrönte erste Teil gerade mal 1,1 Millionen Dollar verschlang.

    WELCOME TO ROCKY LAND !!!

    Kein Charakter würde Sylvester Stallone einwandfreier entsprechen als der von Rocky Balboa. Und ROCKY BALBOA / ROCKY VI besinnt sich dramaturgisch seiner Wurzeln. Dieser Teil muss wie schon das Original als Drama funktionieren um als Boxerfilm gut dazustehen. Rocky ist einfach gestrickt, gerade und treuherzig. Seine Worte sind simpel und dennoch gewählt. Die Geschichte die er erzählt ist ebenfalls nach diesem Muster gestrickt. Und Sylvester wandelt derart stilsicher auf Rockys Spuren so das der Zuseher denkt, er hätte nie etwas anderes verkörpert. Rocky VI ist nach dem überragenden Original sicher als der beste, ernstzunehmenste Teil der Saga einzustufen. Es wurde ein ruhiges seriöses Werk erschaffen, die nichts mehr mit den populären und lauten 80er Jahren Fortsetzungen zu tun haben möchte. Auch stilistisch, und das ist die Neuerung, ist Rocky VI beachtlich anzusehen. Zwischen den normalen Farbsequenzen werden als Schnittwechsel Schwarz / Weiß Kombinationen mit gewählten Zeitlupenaufnahmen verwendet. Auch seltene aber immer angenehme Überblendungen, begleitet mit dem großartigen Bill Conti Score, bietet dieser Film auf. Photographisch haben im besonderen die häufigen Gegenlichtaufnahmen funktioniert die sich harmonisch in die einzelnen Szenen einfügen. Alles in allem muss Sylvester für sein mutiges Vorhaben, noch einmal Rocky Balboa darzustellen, gratulieren. Sowohl schauspielerisch als auch die Regie, ebenfalls von Sylvester; eine erstklassige Performance !

    ... LET`S GET READY TO RUMBLE ...

    Von der restlichen Besetzungsliste ist vor allem Paulie ( Burt Young ) zu erwähnen, der glücklicher Weise wieder mit von der Partie ist. Geraldine Hughes als Adrian “ Ersatz “ spielt ihren Part sensibel und feinfühlig. Michael Buffer, Mike Tyson und Lou DiBella sind in kleinen Gastauftritten zu bestaunen. Ansonsten ist das Cast unauffällig und daher auswechselbar. Das gilt vor allem für Rocky Jr. der von Milo Ventimiglia figuriert wird. Milo kann auf charismatischer Ebene mit den oben Genannten in keiner Weise mithalten und somit sein Engagement nicht rechtfertigen. Ebenfalls als kleines Mako darf die teils unglückliche Songauswahl angesehen werden, die nur wenig in diese düstere Szenerie passt.

    Fazit:

    Fans die den ersten und zweiten Rocky Teil am besten finden werden diesen Part mögen. Liebhaber von Teil 3 - 5 eher weniger. Wenig Kampf, dafür feingesponnene Dialoge und einen Sylvester Stallone in agierender Höchstform. Bleibt zu hoffen das sich dieses Unterfangen in Form von respektablen Umsatzzahlen niederschlägt und somit ROCKY BALBOA / ROCKY VI kein “ Knock Out “ erleidet. Aber für den Sponsor der Kinokasse wird Rocky wieder die Stufen erklimmen und seine Faust gestreckt zum Himmel ragen. Jawohl !!!

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