Habs gestern gesehen. Kannte Tzimon Barto bis dato noch nich, aber ich war wirklich sehr beeindruckt von seinem Leben. 4h am Tag verbringt er allein mit dem Lesen von lateinischen und altgriechischen Schriften und - zur Zeit der Doku - hat er bereits wieder angefangen sein Sprachenrepertoire aufzufrischen(neben deutsch, italienisch, englisch, französisch gesellt sich chinesisch & persisch) Auch die Arbeit an seinem Gedichtzyklus war sehr interessant, an dem er seit 20 Jahren arbeitet und Ewigkeiten allein für die Struktur gebraucht hat. Sah aber schon witzig aus, wie der große Brocken auf dem kleinen Hocker saß und filigran seine Hände spielen ließ.