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 Zitat von derblondemann
Führer EX
handelt von Jugendlichen in der DDR die dort in den Bau wandern.
google mal nach "Bus bauen" 
gute Knastfilme gibts auch in der Gay-Abteilung des lokalen Pr0n-Dealers
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achja: Brubaker
Handlung
Der Gouverneur von Arkansas nominiert Henry Brubaker 1968 zum neuen Direktor des Wakefield-Gefängnisses. Er soll dort die neuen Gesetzesreformen durchsetzen. Zu diesem Zweck lässt sich Brubaker (gespielt von Robert Redford) als Häftling in die Anstalt einschleusen. Der Kriminologe Brubaker erfährt am eigenen Leib, dass Korruption, Vergewaltigung und Folter zum Gefängnis-Alltag gehören. Auf den Feldern arbeiten die Häftlinge bis zu fünfzehn Stunden am Tag bis zum körperlichen Zusammenbruch. Fassungslos muss Henry Brubaker etwa feststellen, dass Häftlinge weiter im Gefängnis festgehalten werden, obwohl sie ihre Haftzeit bereits längst verbüßt haben. Daraufhin entschließt sich Brubaker, den Kampf gegen die Missstände - nicht nur in der von ihm geleiteten Haftanstalt, sondern des amerikanischen Strafvollzugs überhaupt - aufzunehmen.
Bei einer Geiselnahme gibt sich Henry Brubaker als neuer Anstaltsleiter zu erkennen und beginnt, den Kampf gegen die unmenschlichen Zustände auf seine Weise zu führen. Seine Maßnahmen und seine Enthüllungen erregen zusehends das Misstrauen des Gouverneurs und des Gefängnisgremiums, als Brubaker ein Massengrab von 200 ermordeten Gefangenen exhumieren lässt.
Hintergrund
Das Drama von Stuart Rosenberg basiert auf einem Bericht von Thomas Murton, der bei den Dreharbeiten auch als Berater tätig war.
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Eisenbeißer/in
Mein Fav:
Midnight Express
12 Uhr nachts - Midnight Express" - Inhalt:
Mit Freunden verbrachte der Amerikaner Billy Hayes (Brad Davis) im Sommer 1970 einen Urlaub in der Türkei. Als sie die Heimreise antreten wollen, hat Billy ein "Souvenir" im Gepäck: Zweieinhalb Kilogramm Haschisch. Die Zöllner auf dem Istanbuler Flughafen durchsuchen ihn und finden das Päckchen, worauf der Student zu vier Jahren Haft verurteilt wird.
Wirklich guter Film, basiert meiner Erinnerung nach auf eine wahre Begebenheit.
Einzige Kritik: Die feindlich/aggressive Darstellung der Türken im Film.
Der Film wurde in der Türkei zunächst verboten und erst Ende der 1990er im Fernsehen ausgestrahlt. Im Dezember 2004 besuchte Drehbuchautor Oliver Stone die Türkei zum ersten Mal seit der Veröffentlichung des Filmes und entschuldigte sich beim türkischen Volk für seine Darstellung der Zustände in türkischen Gefängnissen, die er nach eigenen Aussagen „über-dramatisierte“ (over-dramatised).
Bei YouTube findet man unter der Suchfunktion Billy Hayes ein interessantes Interview.
Schau auch unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/12_Uhr_...dnight_Express
Tipp 2:
"Für das Leben eines Freundes" - Inhalt :
Für Lewis (Joaquin Phoenix), Tony (David Conrad) und Sheriff (Vince Vaughn) ist es ein unbeschwerter Urlaub in Malaysia: Sonne, Strand und Haschisch, "zu billig, um es nicht zu kaufen". Lewis beschließt, am Urlaubsort zu bleiben, und sich der Natur zu widmen. Tony und Sheriff werfen vor ihrer Abreise noch achtlos die Reste des nichtver(b)rauchten Hasch in die Mülltonne, um keinen Ärger am Zoll zu bekommen.
Gruß
megalex
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Knast filme
Blood in Blood out ist Kult!!!!
American History x
El Padrino
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Hinter gittern *g*
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BBszene kennt mich
"Das letzte Gefecht" mit R. Redford
Aber für mich einer der besten ( wurde schon erwähnt )
"Die Verurteilten"
Einfach nur genial
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Sportstudent/in
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Eisenbeißer/in
Führer Ex
Da siehst du sogar eklige Szene vom "Busbaun"
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Men`s Health Abonnent
"Blood In Blood out" ist auch ein sehr geiler Film.
3 chicanoFreunde ausm Ghetto in LA ( "Barrio esse" "los vatos locos chicano" etc etc. ), deren Wege im Laufe der Zeit sich ändern..
Der eine wird Cop, der andere Heroinabhängig, und der andere wandert in den Knast San Quentin und steigt da zum Boss auf.
Man fühlt sich da permanent an GTA San Andreas erinnert, ich wette der Film war so eine Vorlage wie Scarface für Vice city.
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@2fingerjoe
ja man, irgendwie hast du ja recht. "Feed" war ekelig und sehr primitiv. Aber nur weil dem Regisseur oder Produzenten (oder wem auch immer) das Ausschlachten seiner Grenzen hinsichtlich der Fetterotik wichtiger war als der Storyplot selbst, so dass der ganze Film sein Potential unter Wert verkauft hat. Auch wenn "Feed" nicht über das Muster eines B-Movies hinauskommt ist die Story originell. Origineller also so dümmliche Massenproduktionen, dir zum puren Selbstzweck gedreht werden. Fett-Fetischismus und Bodybuilding haben sogar manches gemeinsam: Beide legen den Schwerpunkt auf extreme Verausgabung. Beide haben eine Tendenz ins Ungesunde abzugleiten. Beide machen süchtig. Wie man sieht haben wir hier mehrere gemeinsame Nenner.
@PhilippAlex
Nein. Auf keinen Fall gehe ich in die Videothek und gucke, ob das rote FSK 18 Siegel drauf ist, damit man auch ein Mindestmaß an Blut, Rotze und Gewalt für sein Geld bekommt. Ich denke, dass der Storyplot im Vordergrund zu stehen hat. Ich muss nicht Brad Pitt und Julia Roberts anschmachten, sondern dem Drehbuch und dessen Umsetzung die Geschichte auch abnehmen. Und Realismus muss für mich im Vordergrund stehen. Unter Realismus verstehe ich die künstlerische Wiedergabe einer Stoffvorlage aus dem echten Leben. Und da kommt eben oft Gewalt vor.
@ docmartens
"FührerEx" ist aber trotz einer guten Idee, sehr schwach umgesetzt. Anfangs gefielen mir die Jugendlichen. Aber als dann am Ende politische Extrme gegenübergestellt wurden, fing es an in Pathetische überzugleiten. Wie gesagt, ich empfehle jedem "Inside - Kämpfe oder Stirb". Und wenn mir einer sagt, dass das rausgeschmssenes Geld war, dann kriegt er sofort von mir das Geld wieder.
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