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 Zitat von madmacke
Ich habe bei dem Problem Spritzen bekommen,wobei dieses im CT geschah..die richtige Stelle finden und dann eine Spritze an den entsprechenden Punkt..das half eigentlich recht schnell
wenn es ein Schmerzmittel war - so unterbindet es nur die Weiterleitung des Schmerzes... ändert aber nix am Zustand der LWS.
Die Gefahr: Man weiß in dieser Zeit nicht genau, ob man seine LWS aktuell überbelastet oder nicht... also aufpassen. Kein Schmerz heißt nicht, das alles io ist!
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Also der Arzt hat mir zwei, dreimal Kortison gespritzt aber leider hat es mir nur kurzfristige Schmerzfreiheit beschert! Heutiger Stand: leichte Schmerzen im unteren Rücken, leichtes ziehen im linken Bein bis zur Ferse, bin sehr ungelenkig und kann z.B. beim Beinstrecker das linke Bein nur schwer oder fast gar nicht ausstrecken. Wenn ich 10min Radfahre und warm bin, sieht das ganze wesentlich besser aus!
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Eigene Erfahrungen
Ich hatte vor ca. 14 Jahren einen Bandscheibenvorfall L4/L5/S1, die Protusion ist die Vorstufe zum Bandscheibenvorfall. Habe seinerzeit schon ca. 6 Jahre trainiert,
allerdings viel falsch gemacht = nicht rückengerecht, schwache Rumpfmuskulatur,
abfälschen, Rundrücken usw.
Ich war 5 Monate krankgeschrieben, davon einen Monat in Kur. Während der Kur hatte ich eine SuperKrankengymnastin, die auch nebenbei in einem Fitness-Studio gejobt hat.
Wir haben in den KG-Stunden, hauptsächlich Bewegungsabläufe im Bodybuilding analysiert, geschaut, wo liegen die Belastungen, worauf ist zu achten usw.
Nach der Kur bin sofort wieder ins Studio. Habe zunächst nur Trainingsmaschinen
mit wenig Gewicht und sehr langsamen Wiederholungen ausgeführt, viel Bauchmuskulatur. Dann habe ich mit einem Besenstiel freie Übungen absolviert,
Kniebeugen, Rudern vorgebeugt, Bizepscurls usw.. Mag für andere albern ausgesehen haben, war mir aber egal.
Heute kann ich wieder mit hohen Gewichten trainieren, achte aber streng
auf meine Körperhaltung und Rumpfmuskulatur. Und bin gesünder als
meine Arbeitskollegen in meinem Alter (jetzt 44).
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 Zitat von bodycontrol
Ich hatte vor ca. 14 Jahren einen Bandscheibenvorfall L4/L5/S1, die Protusion ist die Vorstufe zum Bandscheibenvorfall. Habe seinerzeit schon ca. 6 Jahre trainiert,
allerdings viel falsch gemacht = nicht rückengerecht, schwache Rumpfmuskulatur,
abfälschen, Rundrücken usw.
Ich war 5 Monate krankgeschrieben, davon einen Monat in Kur. Während der Kur hatte ich eine SuperKrankengymnastin, die auch nebenbei in einem Fitness-Studio gejobt hat.
Wir haben in den KG-Stunden, hauptsächlich Bewegungsabläufe im Bodybuilding analysiert, geschaut, wo liegen die Belastungen, worauf ist zu achten usw.
Nach der Kur bin sofort wieder ins Studio. Habe zunächst nur Trainingsmaschinen
mit wenig Gewicht und sehr langsamen Wiederholungen ausgeführt, viel Bauchmuskulatur. Dann habe ich mit einem Besenstiel freie Übungen absolviert,
Kniebeugen, Rudern vorgebeugt, Bizepscurls usw.. Mag für andere albern ausgesehen haben, war mir aber egal.
Heute kann ich wieder mit hohen Gewichten trainieren, achte aber streng
auf meine Körperhaltung und Rumpfmuskulatur. Und bin gesünder als
meine Arbeitskollegen in meinem Alter (jetzt 44).
... so siehts im optimalen Fall aus und so sollte es auch sein. Allerdings gehört dazu Selbstdisziplin, Einsicht in alte Fehler bzw. alte Volksweisheiten von sog. Fitnessikonen und geschultes Personal...
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