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Ee erstaunt mich etwas, dass du diese Frage stellst. Ich bin davon ausgegangen, dass du Pubmed kennst. Aber jeder von uns musste ja irgendwann mal auf diese Seite gestoßen werden, bevor er wirklich wissenschaftlich arbeiten konnte.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=PubMed
Zitat: www.doping-info.de (Die öffentliche Seite des Instituts)
"Nebenwirkungen
Ob bei dieser unnatürlich hohen Zufuhr von Creatin gesundheitliche Schäden entstehen können, kann zur Zeit nicht angegeben werden. Es ist allerdings bekannt, dass es bei hoher muskulärer Belastung und Creatinanwendung zu Verhärtungen der Muskulatur und zu Folgeschäden kommen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass es keine gesicherten Daten zur Unbedenklichkeit einer Langzeitanwendung hoher Creatindosen gibt. Insbesondere gibt es keine ausreichenden Kenntnisse zu Wirkungen und Nebenwirkungen von Creatin auf andere Organe wie Leber, Niere, Gehirn und Herz. Der Umgang mit Creatin wird deshalb als kritisch angesehen."
[...]
auch interessant, aber schon angesprochen:
" Bei der Anwendung von Creatin von Sportlern werden Creatinmengen von 20-30g pro Tag eingesetzt, was in etwa der 10- bis 15-fachen Menge der körpereigenen Synthese und der durchschnittlich mit der Nahrung zugeführten Menge entspricht. Diese Anwendung wäre somit die Anwendung einer körperidentischen Substanz in abnormal hohen Mengen und könnte somit generell als Dopingmaßnahme betrachtet werden."
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