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beim funktionellem Beinachsentraining lernt man den Zus.hang zwischen den Plattfüßen, der IR-Stellung der Unterschenkel und den damit einhergehenden Auswirkungen auf die Kniegelenke bis Oberschenkel und Hüften...
es geht darum die Ferse richtig zu belasten um das Fußgewölbe aktiv zu stabilisieren, dadurch bekommt man wieder die achsengerechte Statik der unteren Extrem. hin
die Einlagen dienen nur als "Merkhilfe" - denn sie drücken, sobald man die aktiv neu gehaltene Pos. des Fußes verläßt... daher ist so eine Einlage vielen am Anfang unangenehm... bis sie sie halbwegs platt gelaufen haben, weil man ihnen den Rest nicht erklären will oder kann.
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Ich hab auch Einlagen, und meine Füße tun ab und zu trotzdem noch weh.
Machen die "funktionellem Beinachsentraining" alle Krankengymnastiktherapeuten? Würd ich nämlich gern mal machen.
PS: Alle Ärzte etc. sagen doch immer, dass man die Füße nicht mehr in die richtige Form hinbekommt, wenn sie schon geknickt, gesenkt sind. Die bleiben halt so für immer. Was denkst du darüber?
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das ist nix weiter als Ausrede um Verordnungen zu sparen... die Tatsache das jemand unter korrekter Anleitung den Fuß aktiv repositionieren kann, zeigt schon das es ein meist muskul. Problem ist und sehr wohl behandelt werden kann - wenn man den nötigen Willen und die Ausdauer dazu hat...
funktionelles Beinachsentraining ist Inhalt der Funktionellen Bew.lehre Klein Vogelbach und macht nicht jeder Therapeut, da es eine kostenintensive Weiterbildung ist...
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75-kg-Experte/in
@Magma: Das ist ein interessanter Punkt. Ich habe mir auch überlegt, dass man das Fußgewölbe muskulär noch stabilisieren kann mit der richtigen Anleitung etc.
Jedoch als ich dann meinen Physio fragte, ob und wie das denn möglich sei (und er weiss, dass ich stets sehr motiviert bin) hat er gemeint
"Naja, man kann da schon muskulär ein wenig machen, aber das fällt kaum ins Gewicht, weil das Problem ist, dass die Bänder überdehnt sind und da machst Du kaum noch was dran."
(Um ehrlich zu sein, hat er sogar gemeint, dass er ein - ich zitiere - "Fantast" wäre, wenn er mir da was anderes sagen würde.) <- weil ich natürlich nachgehakt habe 
Was meinst Du dazu, Magma?
Machst Du mir/uns Hoffnung?
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dann wäre nach jeder Bänderdehnung im Sprunggelenk für immer eine Instabilität drin...
das Problem ist, das man mit einfachen Kräftigungsübungen keinen Fuß wieder aufbauen kann - sofern die Achsen der Beine nicht richtig sind - das Schubgewicht des Körpers verhindert dann jeglichen Aufbau
zus. mit den Einlagen geht schon was, dauert allerdings seine Zeit!!! sorgfältiges Training incl.
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