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 Zitat von zyko
Man kann also entweder Gewebe von woanders entnehmen und in die Wunde am Steißbein reintun, das ist rein philosophisch schon absurd, oder man operiert halbherzig, es entsteht eine kleinere Wunde, die dafür zugenäht werden kann. In letzterem Falle entsteht unter der genähten Hautschicht ein hohlraum, in dem alles mögliche passieren kann, außerdem besteht ein hohes Risiko, dass die zögerliche Entfernung Reste des Pilonidalsinus übrig lässt, die dann unweigerlich zum Rezidiv führen.
Die großzügige Exzision mit Krater ist die klügste Variante und im Endeffekt die Variante mit der kürzesten Heilungsdauer. Die Kalorienaufnahme moduliert im Übrigen die Geschwindigkeit der Wundheilung...
Interessant.
Aber dieses Hohlraumproblem beim Zunähen ist doch nicht etwa auch der Fall bei kleinen Eingriffen wo man sich zum Beispiel einen Leberfleck oder ein Lipom entfernen lässt, oder? Denn da wird ja immer zugenäht und nicht offen gelassen.
Und kannst du zu der Kaloriensache was sagen? Gibts dazu Studien? Heißt das, dass man unheimlich fressen muss und dann heilt das ruck zuck zu? Ich habe mich sowieso auch schon gefragt welche Faktoren die Wundheilung bestimmen.
Gäbe es da nicht eventuell auch Supplements, die die Wundheilung beschleunigen? Enzyme oder sowas?
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was ist des oder wie merkt man das man des hat/bekommt?? ich hab zurzeit leichte schmerzen am steißbein aber eigendlich nur selten wenn ich aufs klo gehe
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