Ich frage mich, warum "die Verurteilten" es zum Kultfilmstatus geschafft hat. nur weil stephen king das drehbuch geschrieben hat? mal ehrlich, der war sehr lang und auch etwas langatmig. auch sehr unrealistisch, von wegen ein knasti erteilt jetzt schulabschlüsse und so. es fehlt die authenzität und die gnadenlose härte, wie sie in anti-mainstream-knastfilmen anzutreffen sind (in rage, inside, etc.).

Dann doch lieber "Green Mile" und "American History X".