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Eisenbeißer/in
@ebm
nein nicht deswegen, aber hat schon was mit ihr zu tun. ich meine ich habe bisher noch keinen ungeschützten sex mit ihr, gerade weil sie keinen test machen will.
ich weiß aber ,dass sie mal was mit einem ehemaligen freund von mir hatte, also insgesamt drei mal, und jedesmal ohne schutz!!!! der typ geht aber mit zig tussen ins bett, egal welchen alters! er ist nämlich schon lange auf einer sex-seite angemeldet und ob die leute da SAUBER sind bezweifle ich ...
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60-kg-Experte/in
 Zitat von Atilius
gerade weil sie keinen test machen will..
hier wär bei mir schluss.
leute ihr habt ahnung. na klar kann man sich bei oralsex anstecken. da reicht ne kleine wunde im mund und die hat man öfter als man denkt. überträger: scheidensekret, sperma, blut
das problem ist, dass es auch bisexuelle männer gibt und frauen die mit vielen schlafen, haben da schon ein erhöhtes risiko. find ich schon krass wie testresistent viele noch sind. kostet doch nix sich mal testen zu lassen.
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Wenn du mit einer HIV Infizierten Frau schläfst beträgt dein Risiko 10% das du dich ansteckst.
Ca 4 - 8 Wochen nach der Ansteckung wirst du Krank. Fieber, Grippaler Infekt, Übelkeit, Erkältung, die Warscheinlichkeit nach der Ansteckung zu Erkranken liegt bei 95%.
30% aller Europäer sind gegen HIV Imun da vielen Europäern ein Gen fehlt das das HIV Virus benötigt um in die T-Zellen einzudringen. Ne bekannte von mir hat 6 Monate lang mit einem Aids Kranken geschlafen (hat aber erst nach der Beziehung rausgefunden das er Aids hat und es auch wusste!). Sie ist definitiv negativ.
Es ist auch nachgewiesen das dieser Gendefekt hauptsächlich bei der, wie Hitler Sie nannte, Arischen Rasse vorkommt. Italiener z.b. tragen ein höheres Risiko den Gendefekt nicht zu haben, bei schwarzen kam der Gendefekt bisher noch nie vor.
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Sportrevue Leser
 Zitat von FireWireDE
...bei schwarzen kam der Gendefekt bisher noch nie vor.
das scheinen Sich aber andere Resistenzen dann gebildet zu haben. Es wird jedenfalls reichlich geforscht, da es dort unten einige Prostituirte zu geben scheint, welche sich nicht anstecken können(TV-Doku)
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75-kg-Experte/in
Also irgendwie sagt hier jeder etwas anderes.
Irgendwo schon mal gehört, irgendwo schon mal gelesen ...
Gibt es eine Quelle für die Übertragungswahrscheinlichkeit?
1:100 bzw. 1:10 für Mann bzw. Frau habe ich auch schon mal gehört, aber wo stammt das her?
 Zitat von FireWireDE
[...]
30% aller Europäer sind gegen HIV Imun da vielen Europäern ein Gen fehlt das das HIV Virus benötigt um in die T-Zellen einzudringen. Ne bekannte von mir hat 6 Monate lang mit einem Aids Kranken geschlafen (hat aber erst nach der Beziehung rausgefunden das er Aids hat und es auch wusste!). Sie ist definitiv negativ.
[...]
Wo hast du das mit den 30% her?
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Sportbild Leser/in
Im Netz schreibt doch jeder ab und zu wie er luistig ist, wenn du was 100% richtiges willst, ist ein Forum nie so der richtige Platz
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Sportstudent/in
Hier ist erstmal schluss.
Ein paar Punkte zum überlegen:
Im Internet werden häufig Wahrscheinlichkeiten und Risiken in % angegeben. Meist wird die Wahrscheinlichkeit als sehr gering dargestellt (0,01% bis 5%).
Diese Zahlen stammen aus epidemiologischen Studien, deren statistische Methodik nicht geeignet ist, um arbeitshypothetische Projektionen herzustellen. Solche Zahlen sind also keineswegs geeignet, um sich "seine Chancen auszurechnen"!
Es stimmt, dass viele Studien dokumentieren, dass (heteosexuelle) Männer ein geringeres Risiko aufweisen als Frauen. Es gibt andererseits aber auch Studien, die das Gegenteil aufzeigen. Nochmal: Solche Zahlen sind nicht geeignet, um ungeschützte Sexualkontakte zu legitimieren. Jedes Einzelereignis kann ein Infektionsrisiko von 100% aufweisen.
30% aller Europäer sind gegen HIV Imun da vielen Europäern ein Gen fehlt das das HIV Virus benötigt um in die T-Zellen einzudringen.
Das ist schlicht und ergreifend falsch.
Man unterscheidet bei der Übertragung des HI-Virus zwischen Exposition und Infektion. Die Exposition ist der erste Eintritt des Virus in den Körper, meist durch Geschlechtsverkehr oder durch gemeinsame Verwendung von Injektionsnadeln. Erst Wochen später kommt es zur tatsächlichen Infektion, bei der sich das Virus unwiederruflich in die Zellen des Infizierten eingenistet hat. Nicht jede Exposition führt zwangsläufig zur Infektion. Der Körper kann das Virus manchmal vernichten, je nach Anzahl der Viren und Erbanlagen des Menschen besser oder schlechter. Außerdem gibt es eine sog. post-expositionelle Prophylaxe, bei der Medikamente der Infektionabwehr helfen sollen (am besten wirksam bis zu 2 Stunden nach der Exposition).
Innerhalb der Risikogruppen (=häufige Exposition über Jahre hinweg) gibt es einen geringen Anteil an Menschen, bei denen es nicht zur Infektion kommt. Es handelt sich um etwa 2% der Risikogruppe, nicht 30% der Europäer (riesiger Unterschied). Man ist nach wie vor nicht sicher, ob es sich hier um statistische Extremfälle handelt, oder ob eine Art Immunität im Spiel ist (obwohl es interessante Forschungsergebnisse gibt).
Es gibt außerdem eine sehr kleine Gruppe von HIV-Infizierten, die aus unbekannten Gründen keine Symptome entwickeln und nicht an AIDS erkranken (sog. Non-Progressors). Da die ganze AIDS/HIV-Geschichte erst seit relativ wenigen Jahren bekannt ist, kann niemand wissen, ob diese Personen tatsächlich gegen die Erkankung resistent sind, also nie erkranken werden, oder nur statistische Ausnahmen sind, deren Infektion einfach sehr langsam fortschreitet. Von Immunität kann jedenfalls keine Rede sein, da auch diese Menschen infiziert sind, das Virus in sich tragen und auch weiterverbreiten können.
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