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60-kg-Experte/in
ok dann sag/schreib was vernünftiges dazu. Es ist ja nicht so dass ich nicht wissen will wie ich meine Ziele besser/schneller erreichen kann. Nur wenn mir jemand einfachso irgendwas dahinknallt glaub ichs nicht direkt, was denke ich auch verständlich ist.
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ich kanns dir sagen!
mach lieber kreuzheben, kniebeugen und bankdrücken!!!!
mehr brauchst du nicht, aber pass auf das du nicht zu massig wirst
sorry aber ich krieg gerade einen lachkrampf wie ich ihn noch nie hatte!!!!!
mach du mal deine isos für die defi muahahahaha
hängt zwar nur vom körperfettgehalt ab, aber ist ja egal.....
den oberen teil des bizeps trainieren muahahheheheh ich kann nicht mehr....hdasdhh
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falls du uns jetzt wirklich nicht v erarschen willst, könnte ich dir sehr viele gründe dafür nennen , das die oben genannten nicht umsonst die KÖNIGSÜBUNGEN des bb (k3k sowieso)sind!
aber das mach ich dann morgen ich kann nicht mehr asdflsadhflhmuahahahahaha
muhehehe
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60-kg-Experte/in
ach *******e nochmal. gegen die übungen sag ich doch gar nichts.
hab sie doch auch bei mir drin. und fred wenn du dich nicht normal ausdrücken kannst lass es. auf solche abefuckten komentare kann ich verzichten und anderen lesern bringen sie auch nichts
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von fredmoneto
falls du uns jetzt wirklich nicht v erarschen willst, könnte ich dir sehr viele gründe dafür nennen , das die oben genannten nicht umsonst die KÖNIGSÜBUNGEN des bb [...] sind!
Vergiss es aber nicht. Bin sehr gespannt.
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sry war halb so schlimm gemeint wie es rüberkommt!
1. stell dir doch mal einen muskel wie ein gummiband vor, dessen enden du in deinen fingern hälst (sehnenansätze).
wenn du dieses nun auseinanderziehst, wie willst du da die belastung auf eine bestimmte stelle konzentrieren?
2. zu den grundübungen, auch wenn es zum 1000sten mal ist:
1.
es sind die übungen die, welche am besten geeignet sind um den hormonhaushalt auf wachstum zu stellen, da sehr viele muskelgruppen einen wachstumsreiz auf einmal aussenden.
2.
grundübungen ermöglichen das training mit schwereren gewichten als isos, was in einer höheren muskelspannung und als resultat dieser in einem grösseren wachstumsreiz resultiert.
3.
bei ausschliesslichem training der 3 grossen, beugt man muskeldysbalancen vor (rotatorentraining ausgeschlossen) , da der körper viele muskeln zusammen koordiniert und diese natürlich proportioniert aufeinander abstimmt. vorraussetzung ist natürlich eine korrekte ausführung und zeit.
4.
es werden alle muskeln stimuliert, eine zerhackstückelung der grundübungen resultiert in der implikation eines geringeren wachstumsreizes, warum sollte man dies tun? die regenerationskapazität ist begrenzt, warum sollten ressourcen verschwendet werden wenn ich alles in einem haben kann? - eine längere trainingszeit, welche logischerweise die folge einer aufteilung der übungungen ist, bedeutet größeren stress für den körper und eine ausschüttung von stresshormonen, was wiederum in einer verlängerung der regenerationszeit resultiert.
es ist meiner meinung nach also produktiver 2-3 x die woche gk mit den 3 übungen zu machen, als jeden tag eine andere muskelgruppe mit etlichen verschiedenen übungen ,welche die vorzüge der grossen 3 nicht haben zu trainieren und dadurch erheblich längere regenerationsphasen und weniger wachstumsphasen in kauf zu nehmen als es nötig wäre.
die übungen sind völlig ausreichend um einen wachstumsreiz zu implizieren, wer natürlich möglichst viel trainieren will braucht das nicht zu beachten.
5.
grundübungen haben bisher bei jedem funktioniert.
hab jetzt keinen bock mehr weiter darüber zu schreiben, dass war das wesentliche
so dann wäre da noch zu sagen, nicht alles was in der flex steht stimmt!
definition ist nicht mit gewissen übungen herbeizuführen, sondern hängt lediglich vom körperfettgehalt ab!
einen muskel kann man desweiteren nur zum wachstum stimulieren und braucht diesen deshalb auch nicht totzutrainieren, eher nur so heftig das ein wachstumsreiz gesetzt wird. die form des muskels ist genetisch vorgegeben.
kurz gesagt, die energie da rein stecken wo sie am effektivsten ist.
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60-kg-Experte/in
meinst du sowas?
Tag 1
Bankdrücken
Rudern
Dips
Tag 2
Kniebeugen
Waden
Bizepscurls LH/KH
Tag 3
Kreuzheben
Klimmzüge
Schulterdrücken
Rotatoren
Sorry aber komplet auf Trizeps Bizeps Waden Rotatore kann ich net verzichten.
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60-kg-Experte/in
nach dieser Einstellung müsste man auch mit Kurzhanteln trainieren und nicht mit Langhanteln. Bei Kurzhantlen weren doch mehr Muskeln beanspruch wegen stabilisieren usw. oder ist dem auch nicht so?
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von fredmoneto
2. zu den grundübungen, auch wenn es zum 1000sten mal ist:
1.
es sind die übungen die, welche am besten geeignet sind um den hormonhaushalt auf wachstum zu stellen, da sehr viele muskelgruppen einen wachstumsreiz auf einmal aussenden.
Worin besteht denn der Unterschied im Wachstumsreiz, sowohl auf neuraler wie hormoneller Ebene, wenn ich z.B Quadrizeps und Beinbizeps in einer Übung, oder zwei aufeinanderfolgenden trainiere?
2.
grundübungen ermöglichen das training mit schwereren gewichten als isos, was in einer höheren muskelspannung und als resultat dieser in einem grösseren wachstumsreiz resultiert.
Das ist keineswegs generell der Fall.
Vielmehr ist es ein Trend GÜ immer schwer auszuführen.
Übungen wie Beinpresse ermöglichen deutlich höhere Gewichte als seine Artverwandte "Königsübung".
3.
bei ausschliesslichem training der 3 grossen, beugt man muskeldysbalancen vor (rotatorentraining ausgeschlossen) , da der körper viele muskeln zusammen koordiniert und diese natürlich proportioniert aufeinander abstimmt. vorraussetzung ist natürlich eine korrekte ausführung und zeit.
Von aktiver Abstimmung des Körpers kann wohl kaum die Rede sein.
Das sind völlig autonome Prozesse jedes einzelnen Muskels.
Da sie immer im Verband trainiert werden, gibt es selbstverständlich Parallelentwicklungen
4.
es werden alle muskeln stimuliert, eine zerhackstückelung der grundübungen resultiert in der implikation eines geringeren wachstumsreizes, warum sollte man dies tun?
Schöner Satz, ohne erkennbare Logik im Sachzusammenhang.
die regenerationskapazität ist begrenzt, warum sollten ressourcen verschwendet werden wenn ich alles in einem haben kann? - eine längere trainingszeit, welche logischerweise die folge einer aufteilung der übungungen ist, bedeutet größeren stress für den körper und eine ausschüttung von stresshormonen, was wiederum in einer verlängerung der regenerationszeit resultiert.
Bei einem ordentlichen 4er oder 5er Split besteht nicht die Gefahr exzessivem Trainings. Dazu splittet man nunmal.
Edit: Um den durch Training verursachten, hormonell bedingten, katabolen Stoffwechselprozessen entgegen zu wirken, wird es empfohlen Trainingseinheiten im Rahmen von 60min zu halten. Was mit jeglichem Trainingssystem zu vereinbaren ist.
Zusätzlich spielt hier die PW-Nutrition eine Rolle.
es ist meiner meinung nach also produktiver 2-3 x die woche gk mit den 3 übungen zu machen, als jeden tag eine andere muskelgruppe mit etlichen verschiedenen übungen ,welche die vorzüge der grossen 3 nicht haben zu trainieren und dadurch erheblich längere regenerationsphasen und weniger wachstumsphasen in kauf zu nehmen als es nötig wäre.
Im Gegenteil zum GK Training ist die Regenerationszeit der Muskeln deutlich höher.
Ein "hoher" Split setzt stärker auf Volumen und weniger auf Frequenz wie ein 3x GK-Plan.
Das sind nunmal andere Vorgehensweisen die man schwerlich mit "gut" oder "schlecht" Kategorisieren kann
die übungen sind völlig ausreichend um einen wachstumsreiz zu implizieren, wer natürlich möglichst viel trainieren will braucht das nicht zu beachten.
5.
grundübungen haben bisher bei jedem funktioniert.
Genauso wie Systeme ohne Grundübungen.
Soll keineswegs ein Versuch werden dich persönlich von irgendwas zu überzeugen.
Bin nur um eine Gegendarstellung zu zweifelhaften "Fakten" bemüht.
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von Icecubic
nach dieser Einstellung müsste man auch mit Kurzhanteln trainieren und nicht mit Langhanteln. Bei Kurzhantlen weren doch mehr Muskeln beanspruch wegen stabilisieren usw. oder ist dem auch nicht so?
Das hat mehr mit inter- und intramuskulärer Koordination zutun, nicht mit Hypertrophie.
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