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 Zitat von Feed
nein, nein, nein!
das ist falsch!
der ausdruck "seele/geist" hat in der pychologie eine ganz andere bedeutung als in der philospohie.
psychologie ist eine verhaltenswissenschaft (im weitesten sinne eine naturwissenschaft), also überwiegend streng empirisch. diesen therapeutischen aspekt, den du ansprichst, dieser stellt nur einen winzigen bruchteil der angewanden psychoanalyse dar.
psychologie hat nichts mit pseudo-wissenschaftlichen laber-fächern wie philosophie zu tun. es geht hier um verhalten und nicht um den menschlichen geist.
Das kann man so nicht stehen lassen: Wenn du eine Naturwissenschaft zu dem Thema suchst, dann bist du bei den Neurowissenschaften richtig, die sich z.b. bei der therapeutischen Anwendung oft mit den Psychologen streiten. Psychologie ist für mich zum großen Teil ein Unterpunkt der Philosophie, so wie es auch bei den meisten Unis gegliedert ist, Psychologie als Bereich der Philo - Fakultät.
nach Kant beschäftigt sich die Philosophie mit :
1. Was kann ich wissen?
2. Was soll ich tun?
3. Was darf ich hoffen?
4. Was ist der Mensch?
unter dem letzten Punkt ist wohl auch die Psychologie einzuordnen...
Ausserdem weiß ich nicht was du mit Laberfach meinst, die Philosphen sind die ersten die neue Naturwissenschaftliche Erkenntnise mit oben genannten Punkten behandeln, brauchst dir ja mal bloß die aktuelle Diskussion mit den Neurowissenschaftlern ankucken. Da bilden sich ruck zuck zwei neue Fächer: Neurophilosphie und Neuroethik.
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