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@flexpower:
Dein Rat ist gut gemeint, aber:
Was nutzen mir 1000Euro, ich will meine Haare und meine Zähne behalten!
Ich möchte wissen wie ich dieser Impfreaktion gegensteuern kann um den Schaden zu begrenzen und den Haarausfall bzw. die anderen Symptome zu stoppen.
Ich habe keine Beweisgrundlage, weil die verursachende Ärztin nicht kooperativ ist und mir die Anwesenheit in ihrer Sprechstunde verweigert (noch ein Fall für den Anwalt, ich weis).
Selbst neutrale Ärzte haben sich davon distanziert, vorgestern erst hat mir einer beim Durchschauen meines Impfausweises bestätigt, das dieses "Revaxis" eben durch selbige Nebenwirkung in einem Artikel im aktuellen Ärtzeblatt in Verruf geraten ist. Aber zu Folgen, Irreversibilität und so konnte er mir auch nichts sagen...
Uniklinik in Dresden kannste vergessen, da war ich schon. Die halten es nicht mal für nötig diesbezüglich Untersuchungen anzustellen. Wurde dort mit sensationellen Sprüchen abgespeist wie:
"Haarausfall nach Impfung, unwahrscheinlich." (Der Doc hatte selbst schon keine mehr auf dem Kopf)
"Zahnfleischrückgang - wechseln Sie mal die Zahnbürste und lassen sie sich von der Schwester nochmal die Putztechnik zeigen"
Keine Untersuchung, keine ernsthafte Gesprächsbereitschaft, nichts.
Das muss man sich mal vorstellen!!!
Ich war letztes Jahr noch Zahnmodel bei der Zahnmedizin an derselben Fakultät, da hat mich der Prof. zum Gebiss fotografieren geschickt, um seinen Studenten ein Positiv-Beispiel zu präsentieren (kein Witz).
Und jetzt sowas.
Ich hab doch als pobliger Patient keine Chance gegen die Pharma-Lobby ohne ärztliche Gutachten, wer führt denn das Gutachten und wer bezahlt es?
Wenn ich Montag bei Aventis anrufe und meinen Frust über diesen Vorfall durch den Hörer schreie, meinst Du wirklich das interessiert da jemand?
Die machen Millionen mit ihren Impfstoffen, die werden den Teufel tun um sich und ihr Produkt negativer Kritik auszusetzen.
Weis nicht wie ich mich verhalten soll...
Werde Montags aufgrund von Medusas Link bei mehreren Selbsthilfgruppen bzw. Interessensverbänden von Impfgeschädigten anrufen und versuchen Rat zu bekommen.
Wäre trotzdem für sachdienliche Hinweise aus dem Forum dankbar!
Grüsse aus Dresden
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Von snert im Forum Medizinisches Forum
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Letzter Beitrag: 01.09.2007, 20:13
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