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 Zitat von hobbes
naturals sind grad auf der bank schon einige grenzen gesetzt.
Interessant. Wie hoch (oder niedrig) würdest du die Grenze bei einem 80kg schweren Athleten ansetzen. 1RM, raw.
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Sportstudent/in
 Zitat von plumpsi
Interessant. Wie hoch (oder niedrig) würdest du die Grenze bei einem 80kg schweren Athleten ansetzen. 1RM, raw.
ich würde gar keine grenzen setzen weil jede person individuell ist. manche schaffen es nie über eine gewisse grenze hinaus während andere schon nach relativ kurzer zeit sehr gute ergebnisse erzielen.
bei uns im studio gibt keinen der z.B. beim beugen 250% seines gewichts schafft, auch keiner von denen die aussehn als könnten sie es schaffen.
natürlich ist das drin, keine frage, nur bin ich gegen pauschalisierungen was man schaffen sollte/muss.
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 Zitat von hobbes
naturals sind grad auf der bank schon einige grenzen gesetzt.
 Zitat von hobbes
ich würde gar keine grenzen setzen weil jede person individuell ist.
na was jetzt 
Ich bin auch gegen Verallgemeinerungen, wieviel jemand schaffen MUSS.
Aber wenn jemand diese Werte erreicht, dann ist es eine sehr gute Leistung!
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ein guter richtwert was man so bewegen sollte nach ein paar jahren is
frontdrücken: 100%
bank: 150%
beuge: 200%
heben: 250% des körpergewichts
das schaffen alle die mehrere jahre hart am eisen bleiben ohne probleme.
nicht zu vergessen dabei: lh-bizepscurl. 100%
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Sportstudent/in
es gibt auf nem anderen forum nen 15 seiten langen thread von naturals, die trainieren alle ca. 3 jahre und von denen bleibt der überwiegende teil unter dem was hier als selbstverständlich gefordert wird (obwohl die optik 1a ist).
daher einige jahre = 2-3 dann nein, wenn einige jahre = 4 aufwärts ja.
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Flex Leser
Prozentwerte sind meiner Méinung nach eher für den "Normalgewichtigen"
(80-90 kg Athleten) ein Anhalt. Bei leichteren Athleten liegen die % Werte meist
am höchsten, und bei schweren Athleten eher etwas niedriger.
was mich auch etwas wundert, ist dass die Angabe für Kreuzheben deutlich über der Kniebeugenleistung angegeben ist (200 zu 250 %). Wenn man sich die Leistungen im Wettkampf-Kraftsport anschaut liegt die Kniebeugenleistung meist
(nicht immer) etwas vor der KH-Leistung. Im "Nichtwettkampfsport" würde ich sagen, dass sie Kreuzhebeleistung wahrscheinlich schon bei den meisten etwas besser ist, aber gleich 25 % mehr ist kein kleiner, sondern ein relativ großer Unterschied.
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naja, im wettkampf werden bandagen, gürtel und anzüge verwendet. dadurch wird die beugeleistung um einige kg nach oben geschraubt (meine 297% sind auch mit equipment beim beugen), beim kreuzheben holt man nur sehr wenig aus dem anzug raus....
und für einen kraftsportler sind diese werte alles andere als gut.
wer nur das doppelte von seinem körpergewicht beugt ist sehr sehr weit hinten zu finden, es gibt leute die beugen 500% vom körpergewicht, drücken 300+% und heben 400+% vom körpergewicht (allerdings nur in den leichteren klassen)
ich will damit sagen dass die werte schon eher für einen bb als richtwerte zu verstehen sind.....
ich bin natural und trainiere 4,5 jahre, davon 2 jahre auf kraftdreikampf hin und hab die werte locker geschafft, also ich denk das müsste wirklich für die meisten leute drin sein
hab gestern umsetzen & drücken auf max gemacht, nur 86% 
vlt würd ichs im frontdrücken schaffen, vlt nächstes mal testen
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 Zitat von upspaced
das schaffen alle die mehrere jahre hart am eisen bleiben ohne probleme.
nicht zu vergessen dabei: lh-bizepscurl. 100%
Das schaffen auch nach vielen Jahren nur die Wenigsten, "normal" ist das wirklich nicht.
Man sollte nicht immer die "Leistung" von hardcore-Stoffern als Referenzwert nehmen.
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Man sollte nicht immer die "Leistung" von hardcore-Stoffern als Referenzwert nehmen.
andersrum wird ein schuh draus: Man sollte nicht immer die "Leistung" von hardcore-Klappspaten als Referenzwert nehmen.
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 Zitat von upspaced
andersrum wird ein schuh draus: Man sollte nicht immer die "Leistung" von hardcore-Klappspaten als Referenzwert nehmen.
Geil! Konnte mir das Lachen nicht verkneifen.
Man sollte natürlich nie Extreme als Beispiel nehmen. Jemand mit besseren Genen oder der etwas nachhilft, wird diese Werte auch früher schaffen. Daher sind 4-5 Jahre für Jemanden mit nicht allzu kaputter Veranlagung eine realistische Zeitspanne (falls alles andere wie Ernährung und Training auch stimmt).
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