drogen im freundeskreis

[Weightlifter_066]

jop....

aber die zwei freunde von denen ich red habens auch soo geschafft...
sind in der schule wieder erfolgreich und stehen wieder mit beiden beinen im leben =))

[oHbOii]

jop....

aber die zwei freunde von denen ich red habens auch soo geschafft...
sind in der schule wieder erfolgreich und stehen wieder mit beiden beinen im leben =))

du vergleichst grade kiffen mit anderen drogen. das ist meiner ansicht nach ein unterschied wie tag und nacht

[t-killa]

du vergleichst grade kiffen mit anderen drogen. das ist meiner ansicht nach ein unterschied wie tag und nacht

Ansichtssache.

[gretchen20]

das stimmt kiffen is nochmal ne ganz andere sache aber auch da gibt es welche die es arg übertreiben und durch sowas abstürzen können aber dann auch meist verbunden mit anderen drogen fakt ist man darf nix von denen unterschätzen egal ob natur oder chemie........solche leute sollten sich immer vor augen halten was passieren kann wenn es zu weit geht wenn man als dabei stehender mit ansieht wie sie immer mehr runterkommen und dann am ende den menschen den man liebt wegen so ner sch........ verliert

[TBass]

Klar, Kiffen ist nicht soo dramatisch.
Aber einige meiner (damaligen) Kumpels haben auch mit 13 angefangen zu Kiffen. Zuerst unregelmäßig, dann immer am WE, später auch täglich. Über die Jahre hat sich ihre Persönlichkeit immer mehr negativ verändert, quasi unbemerkt, aber wenn man es rückblickend betrachtet schon ziemlich drastisch. Hätte ich das vorher einschätzen können, dann hätte ich auf jeden Fall darauf hingewiesen und versucht diejenigen davon abzubringen.
Heutzutage mache ich das, wenn ich mitbekomme, dass jemand mit Kiffen oder härterem anfängt. Schließlich sind es ja gute Freunde. Man sollte sich auf jeden Fall einmischen und versuchen den/diejenige zur Vernunft zu bringen, egal wie uncool das wirkt.

edit: Steroide schließe ich jetzt mal mit ein.

[BigPascal]

So Leuten kann man net helfen.

Und außerdem hast du m.M. nach auch ein Drogen bzw. Medikamentenproblem...


Das muss man selbst begreifen,
sei es durch eine Bewährungsstrafe, den Führerscheinverlust, Arbeitslosigkeit, Freundeskreisverlust etc.,
weil so Leute hören nicht auf einen, wie die meisten halt.

[TriStar]

Schönes Beispiel mal wieder, repräsentativ für die Meinung der meisten jungen Leute, auch für Nicht-Kiffer:

Klar, Kiffen ist nicht soo dramatisch.

Eben nicht. Jeder wird jemanden aus dem weiteren Freundeskreis kennen der durch das Kiffen sein Leben fürs erste vergeigt hat. Durch Antriebslosigkeit, falsche Freunde, oder einfach weil er/sie total weich in der Platte geworden ist. Nicht mal durch die Wirkung an sich, sondern durch ihre Darreichungsform, die Möglichkeit sie weitgehend unbehelligt, akzeptiert und täglich zu konsumieren. Leute die häufig kiffen werden, es tut mir leid, schlicht und ergreifend blöd. Konnte ich schon häufiger beobachten, ist einfach ne Tatsache.

Mal als Vergleich mit Koks, kaum einer der , selbst wenn er viel kifft, würde das Zeug anrühren (neenee, nur kiffen, alles andere is mir zu gefährlich, bin ja nicht blöd )Ich kenne EINIGE Leute die regelmäßig Kokain konsumieren, nicht übermäßig oder gar täglich (kostet ja auch bißchen was) aber eben doch regelmäßig, und das teilweise schon seit 15 Jahren oder mehr. Von denen zeigt fast keiner irgendwelche Abnutzungserscheinungen - Nase mal aussen vor. Sind häufig Selbstständige oder "Ältere", sprich so 35+. Das das Zeug trotzdem saugefährlich ist und ein hohes Abhängigkeitspotenzial hat steht ausser Frage, es sollte lediglich ein Beispiel sein wie unterschiedlich solche Dinge wahrgenommen werden.

Bei nem regelmäßigen Kiffer merkt man gleich was Sache ist, aber wenn ihr wüßtet wie viele Leute aus eurer Umgebung sich immer mal das Näschen pudern würdet ihr vom Glauben abfallen - ehrlich.


TriStar

[FatalError]

Hmmmm...mal so nebenbei : Dein Avatar Bild zeigt uns nicht das Bild von deinem "Frühstück" oder !?

Ich habe mit 16 mal das erste mal gekifft...bis ich ca. 17/18 war, dann fingen Panikattacken an (Schwindel, Herzrasen, Angst, kalter Schweiß etc.).
Als ich dann aufgehört habe zu rauchen bekam ich diese Attacken dennoch und musste mit 18 eine insgesamt 2-3 jährige (zum Glück erforlgreiche) Therapie machen...ich habe daraus gelernt.
Habe zwar keine Panikattacken, aber einige Macken und Verhaltensmuster haben sich geändert...charakterlich habe ich bestimmt einige Dinge verändert, die ohne Kiffen anders wären. Naja....that's life. Erfahrungen eben...gute wie schlechte....andere poppen und haben danach HIV.
Der eine macht das, der andere das...so ist es halt !

[sethos1987]

ihr habt zwar recht, dass missbrauch von AAS auch etwas ist, was den körper zerstören kann. aber meine engsten freunde/familie wissen das. ich habe mich nicht in der persönlichkeit ( roidrage o.ä.) verändert, und wenn ich da etwas merken würde, würde ich sofort absetzen. es mit drogen gleichzusetzen, fände ich auch ein bisschen hart - drogen nimmt man wohl aus anderen intentionen und der verlauf von der ersten einnahme bis zum körperlichen/psychischen verfall lässt sich sehr klar von AAS- missbrauch abgrenzen.. natürlich hat meine freundin erstmal blöd geguckt, wo sie mitgekriegt hat, dass ich i.m. injeziere, mittlerweile akzeptiert sie das. ich habe auch einen beruf mit hoher verantwortung und sozialer kompetenz. für MICH ist das kein problem und ich würde mein leben nicht für stoff auf´s spiel setzen!
aber das ist doch eigentlich gar nicht thema wer noch fragen oder kritik hat, BITTE per pm, der thread ist mir schon wichtig. danke

@ tristar: sehe ich ja genauso. aber der kollege von mir hat auch 20 kilo in sehr kurzer zeit abgenommen, seitdem der das zeug nimmt. weiß ja auch der teufel , was in pepp , dem koks für arme, für verunreinigungen drinnen sind.