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Ich will dich ja jetzt nicht weiter beunruhigen (was ich aber wahrscheinlich gerade tu)
aber die Frage des Arztes nach Sexualkontakten könnte auch in Richtung HIV gegangen sein. Denn bei einer HIV-Infektion kommt es bei einem gewissen Prozentsatz der Menschen zu Lympfknotenerkrankungen.
Wieso hast den Arzt nicht gefragt, warum er die Frage gestellt hat? Also was er vermutet oder so? Oder hat er was dazu gesagt?
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Discopumper/in
Klar, geh zu einem anderen Arzt. Wenn der die Lymphknoten für bedenklich hält, geh wieder zu einem anderen. Solange, bis Du einen findest, der sagt, Du musst Dir keine Sorgen machen. Den kannst Du dann verklagen, wenn Du voller Metastasen bist und man Dir sagt, dass Dein Tumor bei rechtzeitigem Erkennen hätte geheilt werden können. So kann man sich die letzten 6 Monate noch versüssen, wenn Du nicht ein Jahr auf das medizinische Gutachten warten musst.
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Eisenbeißer/in
4-5mm sind für Leistenlymphknoten noch okay, aber verhärtet sollten sie nicht sein. Hautärzte sind meist auch Experten für Geschlechtskrankheiten, wobei
mir auch HIV als erstes einfällt, wenn die Lymphknoten verändert sind.
Das Lymphadenopathiesyndrom tritt allerdings meist erst ein paar Jahre nach Infektion auf. Wenn Du Angst hast, mach doch einfach mal einen Test.
Ach so, was noch viel wichtiger ist: Wie sieht es denn mit den anderen Lymphknoten aus?
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