aus fehlern lernt man obwohl ich hier ned viel mehr hätte machen können...
sonntag vor einer woche einen knall gehört und prompt war die daumenstrecker-sehne in der gleichen hand dahin...das ist die sehne, die für "daumen hoch" zuständig ist
das beste war ja, dass die ambulanz, die ich daraufhin aufgesucht habe (gehe da echt ungern hin, da entweder miese laune der ärzte oder nur anfänger am werkeln), ned feststellen konnte was es ist...ok, die 2 jungen ärzte haben das auch zugegeben und meinten, ich solle mich am montag drauf an ihren chefarzt überweisen lassen

bin an dem montag drauf zu einem chirurg, der eher für schulter-ops zuständig ist, dieser hat mich nach langen an einen (hand)chirurgen abgegeben und dieser wiederrum wird an diesem mittwoch den eingriff vornehmen

BEVOR hier einer was sagt: dieser chirurg meinte, er konnte duchs ertasten ned genau feststellen, wo GENAU die sehne gerissen ist, er kanns nur vermuten...selbst kernspin soll (angeblich) für sowas keine abhilfe sein...
meiner logik nach hätte ich damals direkt nachm fahrradunfall ned mehr tun können...sehne war so oder so überstrapaziert

sollte jemand mit solchen eingriffen irgendwie erfahrung haben, so kann mir der jenige vllt verraten, warum man mich unter vollnarkose setzt...würde hier eine lokale betäubung ned ausreichen?