
-
aber hallo, mit was hat der gestofft? nie trainiert aber trotzdem so aufzugehen, geil!
-
Ohne Dir zu nahe zu treten lieber gammel,
ich denke du solltest dich über Hit informieren bevor du mitredest
Gelegenheit dazu bieten Thorus Texte und den Text den ich Dir bereits vorgeschlagen habe.
War nicht böse gemeint,nur ehrlich
MfG Gi.
-
 Zitat von gammel
aber hallo, mit was hat der gestofft? nie trainiert aber trotzdem so aufzugehen, geil!
denke mal du hast das falsch verstanden, setze mich mit hit schon seit längerem auseinander, hab aber bis jetz bedenken bezüglich dem erfolg damit gehabt, aber wenn ich mentzer so sehe, ..... nich schlecht.
das oben sollte lediglich eine hyperbel sein, um meinen respekt vor dem hit-training zu zollen!
-
Über Stoff brauchen wir glaube ich nicht mehr zu diskutieren. Jeder große Champion hilft nun mal nach, heute mehr und früher weniger. Das ist eine Entscheidung die jeder für sich treffen muss, mit allen Konsequenzen. Das interessante am HIT Training ist doch, zu mindest für mich, das Mentzer mit relativ wenigen Trainingseinheiten so viel Masse aufbauen konnte und z.B. Arnold bis zu sechs mal die Woche zwei mal täglich trainierte.
-
75-kg-Experte/in
Die langen Pausenzeiten zwischen den Trainingseinheiten haben mit ner Theorie über die Erholung zu tun die Mike vertrat:
Danach gehe es überhaupt nicht um die Frage, wie lange ein einzelner Muskel zur Erholung braucht. Sondern darum, dass sich bei hochintensiven Trainingseinheiten das gesamte Körpersystem erholen müsse, weshalb es nicht ausreiche, wenn sich nur der trainierte Muskel schon erholt habe!
Ich hoffe ich hab das in Mikes Sinne richtig wiedergegeben, bin mir aber ziemlich sicher dass es so ist.
Gruß, Jackson
(Quelle: Heavy Duty)
-
ist auch völlig egal was sich wie erholt. man kann sich a) steigern oder b) nicht. eine erklärung für b) wären zu kurze pausen, also versucht man diese im 1. schritt zu verlängern.
-
Wenn Mike Mentzer davon redet, das sich ein Muskel erst komplett erholen muss ehe er wachsen kann, dann meint er damit das in der Trainingslehre schon lange bekannte Prinzip der Hyperkompensation.
Dies bedeutet: wenn der Muskel sich zu 100% erholt hat, dann ist er grade erst auf dem Stand von vor dem Training. In den folgenden Stunden/Tagen findet dann die eigentliche Adaption an den Trainingsreiz statt, sodas die Adaption an den Trainingsreiz etwas länger dauert als die reine Erholungszeit.
Wie lange die Erholungszeit und dieser zusätzliche Zeitraum für den individuellen Sportler sein muss ist unterschiedlich und muss für jeden Trainierenden einzeln herausgefunden werden.
Im Hochleistungssport werden dazu mehrere Testmethoden angewandt aus deren Ergebnissen die Erholungs- und Hyperkompensationszeit abgeleitet werden kann.
/Cathul
-
superkompensation heissts. dazu braucht man keine testverfahren, try&error reicht aus
-
 Zitat von schnittlauch
superkompensation heissts. dazu braucht man keine testverfahren, try&error reicht aus
Naja, Leichtathleten nehmen das lieber genauer. Da werden dann Cooper- und Lactat-Tests gefahren, um den momentanen Trainingszustand zu ermitteln, welcher direkt Rückschlüsse auf die Erholungsfähigkeit geben kann.
Im absoluten Hochleistungsbereich kommt man nämlich mit Try and Error nicht mehr weiter.
/Cathul
-
Die Sache ist nicht die, dass Mike "fast nie" trainiert hat, sondern, wie er trainiert hat. Er hat übrigens im selben Maße gestofft wie Arni.
Ähnliche Themen
-
Von eet sik im Forum Heavy Duty
Antworten: 26
Letzter Beitrag: 01.02.2011, 17:44
-
Von dr.Hasenbein im Forum HIT - Allgemein
Antworten: 1
Letzter Beitrag: 04.01.2011, 20:14
-
Von mori im Forum Marktplatz
Antworten: 2
Letzter Beitrag: 27.04.2006, 00:03
-
Von Ice-T im Forum HIT - Allgemein
Antworten: 7
Letzter Beitrag: 20.11.2003, 09:34
-
Von Ginelli im Forum HIT - Allgemein
Antworten: 22
Letzter Beitrag: 11.11.2003, 21:51
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen