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BBszene Kenner
 Zitat von l000rch
ja genau alle sportler dehnen sich erst nach dem training, wenn sie sich was gezerrt haben, sieht einfach cooler aus ... oder so 
da muss der hochleistungssportler sprechen
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 Zitat von l000rch
ja genau alle sportler dehnen sich erst nach dem training, wenn sie sich was gezerrt haben, sieht einfach cooler aus ... oder so 
Vergleichst du Äpfel mit Birnen?
Ob ein Läufer sich dehnt oder ein BB ist wohl ein Unterschied.
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Ob Dehnen oder nicht Dehnen?
Es gibt sogar Studien die behaupten, dass das Dehnen nach dem Training ev. entstandenen Mirkrotraumata (kleine Muskelrisse- ) sogar verschlimmern und die Erholungsphasen für den betroffenen Muskeln dadurch unnötig verlängern.
Es gibt Studien und es gibt Studien!
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Gib mir hier erstma einer n paar argumente FÜR das dehnen nach dem training...was soll das denn bitte bringen..? Soweit ich weiß ist das dehnen dazu da um die muskulatur zur durchblutung anzuregen was im endeffekt einen erhöhten muskelzuwachs ermöglichen kann. also am besten kurz vor dem satz oder zwischen den aufwärmsätzen dehnen. so mach ich das jedenfalls immer. soviel zum dehnen im BB/Kraftsport. Im Kampfsport und gleichzusetzenden sportarten (tanzen von mir aus.. ) dehnt man grundsätzlich bevor man mit dem training beginnt um evtlellen bänderrissen o.ä. vorzubeugen und so...im grunde aus den gleichen gründen wie in allen anderen sportarten auch aber halt nur vorher danach eig net mehr so richtig ;>
Also auf jeden Fall xD
WARUM zur hölle NACH dem training dehnen =?
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Hab mal gelesen Dehnen vorm Training macht die Aktin-Myosin (oder wie auch immer) Brücken erst richtig auf und damit empfänglich für das Training
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Flex Leser
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Eisenbeißer/in
Schwarzenegger, Yates, Priest, Ray und wie sie alle heißen - alle wissen um den Wert des Dehnens.
Dehnen schützt vor Verletzungen, steigert die Durchblutung, aktiviert den myotatischen Reflex, und erhöht damit die Anzahl der beteiligten Muskelfasern, reduziert das Risiko von Muskelverkürzungen etc.
jeder *** der den Wert des Dehnens für das Muskelwachstum bestreitet hat schlicht keine Ahnung.
Ob man das jetzt populistisch aufbauscht um BILD-Schlagzeilen (bzw. hier eben GMX) zu produzieren, oder nicht. Fakt ist und bleibt: wer nicht dehnt verschenkt Potential
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60-kg-Experte/in
Sorry, dass ich hier son altes Thema ausgrabe, aber...
Hat denn hier irgendwer ein Argument, was gegen die Studie spricht? Also ein Argument, das sich anatomisch oder sonstwas begründen lässt.
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kennt wer ne seite mit gute dehnübungen für jede muskelgruppe?
brust ist klar, aber wie kann ich z.b. den rücken gescheit dehnen
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Nach Aussage der MensHealth!!!
Stretching schützt nicht vor Muskelkater
Dehnübungen sollen Muskeln flexibel und geschmeidig halten – gegen Muskelkater helfen sie nicht
Vergrößerte Ansicht öffnenDehnen hilft nicht gegen Muskelkater
Nach Aussage der MensHealth.de
Anstatt sich ausgiebig zu dehnen, laufen Sie sich besser warm
Muskelkater und steife Glieder nach dem Training können durch ausgiebiges Stretching nicht verhindert werden, so eine Studie der Universität Sydney. Unabhängig davon, wie lange das Stretchprogramm angelegt ist – die Testkandidaten der Studie dehnten sich zwischen 40 Sekunden und zehn Minuten – sind die positiven Auswirkungen mit weniger als einem Prozent Schmerzreduzierung minimal. Dabei macht es ebenfalls keinen Unterschied, ob Sportler sich vor oder nach dem Training dehnen, sagt Studienleiter Robert Herbert.
Ausgiebige Dehnübungen vor dem Sport können sogar das Gegenteil bewirken und kleine Zerrungen im Muskelgewebe hervorrufen. Vor dem Sport sollte daher eher eine kurze Aufwärm-Einheit eingeplant werden. Zehn Minuten auf der Rudermaschine oder dem Laufband in mäßigem Tempo regt die Blutzirkulation an. Das beugt dem Muskelkater viel effektiver vor als Stretchen, so Polly McGuigan von der englischen Bath University.
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Ist Stretchen überflüssig?
Dehnen oder nicht? Wenn Sie keinen „harten“ Sport betreiben, können sie wirklich darauf verzichten.
Vergrößerte Ansicht öffnenPerfekte Dehnung: Chemiefaser macht es möglich
Was für ein Glück, dass wenigstens sein Lycra-Shirt so dehnbar war
Soll man nun die Sehnen dehnen oder nicht? Wissenschaftliche Studien geben hier widersprüchliche Informationen: Einige Forscher sagen, dass Stretching Verletzungen vorbeugt, andere Studien belegen, dass Dehnen vor dem Sport keinen Effekt hat.
Erik Witvrouw und seine Kollegen von der Universität in Gent, Belgien, sind der Sache jetzt endgültig auf den Grund gegangen und haben untersucht, wann Stretching sinnvoll ist: Nämlich in harten Sportarten, in denen viel gesprungen und gerempelt wird – wie Fußball oder Rugby.
Diesen Sportarten belasten den Muskel-Sehnen-Apparat stark. Sie tendieren damit zur Verkürzung und verlieren ihre Elastizität. Die Folge: Sie können die Belastung nicht mehr wegstecken und das Verletzungsrisiko steigt. Hier sei Stretching sinnvoll, meint Witvrouw.
Wer dagegen joggt oder Fahrrad fährt, hat vom Dehnen keinen Vorteil. Dabei wird die Muskelkraft in regelmäßig und kontrolliert in Bewegung umgesetzt. Das Muskel-Sehnen-System wird nur wenig oder gar nicht stark belastet. Bei solchen Sportarten kann Stretching sogar schaden, wenn dadurch die Spannkraft der Muskulatur nachlässt.
Alles klar? Na dann stretchen Sie mal los – oder eben nicht.
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Mythos 7
Stretching gehört zu jeder vernünftigen Trainingseinheit
Wahrheit
Das hängt von der Sportart ab. Wissenschaftliche Tests haben gezeigt, dass sich Schnellkraftleistungen (zum Beispiel bei Sprintern) nach gehaltenem Dehnen verschlechtern. Das Stretchen ist nur bei Disziplinen sinnvoll, wo eine hohe Mobilität verlangt wird – also zum Beispiel bei Kampfsportarten oder beim Turnen.
Statisches Stretching ist übrigens auch für Fitness-Sportler im Studio weniger empfehlenswert, weil sich dadurch kleinste Verletzungen in der Muskulatur (Mikrotraumen) verstärken können. Besser: leichtes, federndes Stretching zur Vergrößerung der Flexibilität – das senkt auch die passive Muskelspannung und erhöht somit den Muskeltonus.
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Das Muskel-Update
Wir verraten die besten Tricks, wie Sie die Qualität Ihres Workouts steigern, ohne die Quantität zu erhöhen.
Vergrößerte Ansicht öffnen0101_Muskelupdate
Immer zog er nur am gleichen Strang.
Die Schweißlachen am Boden wachsen, die Muskeln am Körper nicht: Der Trainingserfolg hängt nicht nur davon ab, wie viele Hantelscheiben man auflegt oder wie schnell man eine dreistellige Zahl an Crunches erreicht. Hier die besten Tipps, wie Sie Ihrem Workout den entscheidenden Schliff geben:
20 Prozent mehr Muskeln
Drei Sätze optimal dosieren
Zum richtigen Zeitpunkt trinken
Bauchmuskeln richtig fordern
Nahrung statt Muskeln verbrennen
Atmen nicht vergessen
Ab ins Bett
20 Prozent mehr Muskeln
Wer nach jedem Satz stretcht, legt 20 Prozent mehr Muskeln zu. Dieses Studienergebnis des amerikanischen YMCA wurde jetzt von einer Neuseeländischen Untersuchung bestätigt. So geht’s: Stretchen Sie nach jedem Satz 20 bis 30 Sekunden lang den Muskel, den Sie gerade gefordert haben. Aber: Mehr hilft nicht mehr. Sie sollten beim Dehnen ein Ziehen, aber keinen Schmerz empfinden.
Drei Sätze optimal dosieren
Sie haben beim Dreisatz-Training auch im letzten Durchgang noch ausreichend Power? Kompliment, dann halten Sie sich an die zwei entscheidenden Muskelaufbau-Regeln, nämlich optimaler Widerstand und ausreichend Pause zwischen den einzelnen Sätzen. Wenn Ihre Kraft dagegen von einem Satz zum anderen abnimmt, haben Sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht genügend aufgewärmt, zu viel Gewicht aufgelegt oder die Wiederholungen zu schnell absolviert.
Zum richtigen Zeitpunkt trinken
Sie löschen Ihren Durst nach dem Training an der Fitness-Bar? Gegen den Drink haben wir nichts, wohl aber gegen den Zeitpunkt. Denn für Ihren Flüssigkeitshaushalt ist es bereits zu spät, wenn Sie Durst verspüren. Unser Körper besteht zu 70 Prozent aus Wasser. Ist ein Muskel zum Beispiel um drei Prozent dehydriert, verliert er bereits zehn Prozent seiner Leistungsfähigkeit. Außerdem werden Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit beeinträchtigt. Darum sollten Sie 3 die Flüssigkeitsspeicher schon während des Workouts auffüllen – mit mindestens einem Liter pro Stunde Sport (unabhängig davon gilt: mindestens zwei Liter pro Tag trinken).
Bauchmuskeln richtig fordern
Die drei häufigsten Fehler auf dem Weg zum Sixpack: 1. Wer aus der Rückenlage beinahe in den Sitz kommt (Sit-ups), der trainiert vor allem den Hüftbeuger. Isoliertes Training für die Bauchmuskeln: die Schulterblätter lediglich einige Zentimeter vom Boden anheben.
2. Fixieren Sie beim Bauchtraining nicht die Füße. Sonst arbeiten Sie mit Hebeltechnik über den Hüftbeuger, und die Bauchmuskeln werden auf diese Weise entlastet. 3. Bei (zu) schnellen Wiederholungen betrügen Sie sich um den Erfolg, da Sie mit Schwung arbeiten.
Nahrung statt Muskeln verbrennen
Sie bekommen beim Workout Hunger? "Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass Ihr Blutzucker-Level fällt, das Glykogen in den Muskeln rapide aufgebraucht wird. Sie sind dabei, Muskelproteine zur Energiegewinnung heranzuziehen", erklärt die New Yorker Sport-Ernährungswissenschaftlerin Jacqueline Berning. Als Folge werden Ihre Muskeln schmaler statt kräftiger. Tipp: Essen Sie 30 Minuten vor Ihrem Workout eine Banane.
Atmen nicht vergessen
Einen hochroten Kopf sollte man als Alarmsignal nicht unterschätzen. Er senkt nicht nur Ihre Chancen bei der Kontaktaufnahme mit den Studioschönheiten. Sie riskieren
zudem einen stark ansteigenden Blutdruck.
Also: In konzentrischen Bewegungsphasen, in denen sich der Muskel verkürzt, atmen Sie bewusst aus. Während der Muskel zu seiner Ausgangslänge zurückkehrt, haben Sie ausreichend Zeit, um tief Luft zu holen.
Ab ins Bett
Reduzieren Sie bei intensivem Training die Koffeinaufnahme. Und gehen Sie früh ins Bett, denn langer und erholsamer Schlaf hilft dem Körper, Wachstumshormone auszuschütten. Ohne die gibt’s dicke Muckies nur im Traum.
Tja ich glaube da gibts noch 1000 Artikel drüber....
Aber eins ist sicher,20%mehr Muskeln ist sowas von dahingestellt.
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