Wäre eine Art Metabole Diät und hätte - abhängig von der genauen Grammzahl - mit AD u.U. noch recht viel zu tun ... mit Keto allerdings vermutlich nicht mehr (auch abhängig von der Menge)

Eine dauerhafte geringe KH-Zufuhr - wie von dir geplant - halte ich übrigens nicht für optimal, da einerseits evtl. noch zu viele KH da sind, um eine effektive und zügige Umstellung auf Fett-/Ketonnutzungvon Körper und Gehirn erzielen zu können und andererseits zu wenig KH, um dem KH-"gewöhnten" Organismus genügend Energie zu liefern. Ich denke, man provoziert mit dieser Methode geradezu Leistungseinbrüche bzw. -schwankungen.

Gruß