
-
 Zitat von Franconio
Merke, Du bist der Hauptpreis. Sie muss um Dich kämpfen und nicht umgekehrt.
Ist es nicht normalerweise so, dass die Frau umworben wird?
 Zitat von Franconio
Wenn nur der leiseste Verdacht besteht, dass man sich durch Freundlichkeit andienen will, hat man bereits verloren.
Kann schlagartig gehen. Aber was heisst "andienen"? Verstehe das Wort nicht. Beispiel?
 Zitat von Franconio
Solange die Dominanz jedoch nicht gefährdet ist, kann man ihr sogar mal den Gefallen tun und bügeln. Es kommt immer auf den gesamten Kontext an.
 Zitat von Franconio
Die von pre_doc_age erwähnten Putzkurse sind ein krasses Gegenbeispiel. Denn wenn er sich schon bequemt, sie dabei zu unterstützen, dann hat sie gefälligst das Resultat zu akzeptieren. Tut sie das nicht, dann war es hoffentlich das letzte Mal, dass er den Putzlappen schwingt - sofern er die Hosen anhat.
Franconio
Also was hälst Du von solchen Kursen?
Irgendwie ist der Respekt vor dem Mann (und natürlich vor der Frau) doch Dreh und Angelpunkt. Wenn der Respekt weg ist, ist meist die Liebe auch bald im ***** und dann gehts dahin. Respekt hängt auch dirket mit Männlichkeit und Beweunderung zusammen, desahlb meine wilden Hypothesen und dämlichen Fragen. Hab kein Bock so ne ***** wie aktuell wieder durchzumachen. Klar, man kann nicht alles planen und es hängt auch sehr stark von der Frau ab und von den unterschwelligen Signalen ab, die man entsendet, aber gewisse Regeln, die man beachten kann und damit das Risiko einer Entmännlichung zu reduzieren, sind schon hilfreich.
Evtl. kriegt aber auch jeder eben das, was er verdient!?
-
Sportstudent/in
Hab gestern beispielsweise im TV gesehen, dass es momentan "Mode" ist, dass Frauen ihre Männer/Freunde zu "Putz-Kursen" schicken....ehrlich gesagt, fand ich das schon ziemlich krass, irgendwie demütigend und habe mich gefragt, was ich in dieser Situation machen würde.
Wie würdet ihr reagieren?
Ich würd meiner Alten in die F.resse boxen.
Offenbar ist das einfach der Zeitgeist, dass Frauen immer mehr "herrschen"; tendenziell habe ich den Eindruck, dass dies in Deutschland besonders stark der Fall ist, denke, dass weiter östlich (ehem. Ostblock), sehr weit östlich (Asien) oder südlich (Spanien, Italien) noch ne andere Mentalität vorherrscht, oder täusche ich mich da??
Das liegt daran, dass die immer weiter fortschreitende Emanzipation im Westen und somit in Deutschland mittels Medien und anderen Sachen versucht uns klarzumachen, dass Machos out und Stehpisser in sind.
Die Männer hier sind einfach viel zu verweichlicht. Was meinst du denn wieso unsere Alten immer zu den Türken und anderen Mulufen rennen? Weil die primitiver und somit männlicher wirken (oder auch sind...ich gebs sehr ungern zu) als der verweichlichte Durchschnittsdeutsche der seine Alte nach dem Sex auch fragt ob er gut war.
Soll jetzt keine Beleidigung sein...um Gottes Willen. Ich lebe hier und liebe dieses Land wie meine Heimat aber das ist nunmal leider Fakt.
Und das hängt dann auch zusamen mit der Erziehung des Kindes. Wenn die Mutter in der Erziehung dominanter ist als der Vater und dem Sohnemann zuviele weibliche Werte vermittelt dann ist es klar dass dieser verweichlicht und einen übertriebenen Beschützerinstinkt entwickelt. Und wenn der Vater seine Aufgabe nicht gut erfüllt und ihm nicht beibringt was es heisst ein Mann zu sein dann entstehen Probleme für den Sohn. Probleme wie diese die hier im Thread angesprochen werden.
-
 Zitat von kezual
Und das hängt dann auch zusamen mit der Erziehung des Kindes. Wenn die Mutter in der Erziehung dominanter ist als der Vater und dem Sohnemann zuviele weibliche Werte vermittelt dann ist es klar dass dieser verweichlicht und einen übertriebenen Beschützerinstinkt entwickelt. Und wenn der Vater seine Aufgabe nicht gut erfüllt und ihm nicht beibringt was es heisst ein Mann zu sein dann entstehen Probleme für den Sohn. Probleme wie diese die hier im Thread angesprochen werden.
Stimme Dir vollkommen zu! Nur wie kommt man wieder aus der *******e, sprich, wie kann man seine anerzogene Verweichlichung wieder gut machen?
Meine Art und Weise war es bisher, die Mädels unbewusst relativ schlecht zu behandeln, wohl um männlcih und machohaft rüberzukommen. Die ersten Jahre tragen sie einem dann wirklich den ***** hinterher und lassen sich krasserweise fast alles gefallen. Nach 1-2 Jahren finden es aber die meisten nimmer so toll bei mir und verpissen sich. Drüber mal nachgedacht ist es höchst unmännlich, die Mädels schlecht zu behandeln, also wenig souverän und damit unmännlich und damit *******e und damit tschüssikowski....
-
 Zitat von pre_doc_age
Ist es nicht normalerweise so, dass die Frau umworben wird?
Doch schon. Am Anfang auf jeden Fall. Aber es darf später nicht der Verdacht entstehen, dass "sie ihr Schäfchen im Trockenen" hat. Das meinte ich mit kämpfen. Sie muss immer (ganz latent) die Angst haben, ihn jederzeit wieder zu verlieren. Wenn er ihr aber dauernd kocht, bügelt und putzt, dann hat sie dieses Gefühl nicht mehr, und er wird uninteressant. So zumindest sehe ich das.
 Zitat von pre_doc_age
Aber was heisst "andienen"? Verstehe das Wort nicht. Beispiel?
Er möchte sich quasi ihre Zuneigung verdienen. Beispiel: Wenn er sieht, dass sich auf Partys immer wieder attraktive Typen an sie ranmachen und er sich für weniger attraktiv hält, versucht er das möglicherweise auszugleichen, indem er besonders freundlich ist und sie mehr als erwartet unterstützt. Doch genau das geht in die Hose. Seine Unterlegenheit wird von ihr rasch wahrgenommen - und er ist raus.
 Zitat von pre_doc_age
Also was hälst Du von solchen Kursen?
Totale Blamage. Ein Mann wird schon einigermaßen gelernt haben, sauber zu halten. Wenn sie mit dem Resultat nicht zufrieden ist, soll sie selbst putzen, anstatt ihn so zu demütigen.
 Zitat von pre_doc_age
Irgendwie ist der Respekt vor dem Mann (und natürlich vor der Frau) doch Dreh und Angelpunkt. Wenn der Respekt weg ist, ist meist die Liebe auch bald im ***** und dann gehts dahin.
Zustimmung!
 Zitat von kezual
Wenn die Mutter in der Erziehung dominanter ist als der Vater und dem Sohnemann zuviele weibliche Werte vermittelt dann ist es klar dass dieser verweichlicht und einen übertriebenen Beschützerinstinkt entwickelt. Und wenn der Vater seine Aufgabe nicht gut erfüllt und ihm nicht beibringt was es heisst ein Mann zu sein dann entstehen Probleme für den Sohn. Probleme wie diese die hier im Thread angesprochen werden.
So isses leider! Je früher man sich dieser Tatsache bewusst ist, desto früher kann man dagegensteuern und es teilweise wieder ausgleichen.
Viele Grüße,
Franconio
-
 Zitat von Franconio
Wenn er sieht, dass sich auf Partys immer wieder attraktive Typen an sie ranmachen ....
Auch ein guter Punkt: Eure Freundin spricht auf Parties mit irgendwelchen Typen, Absicht unbekannt; geht ihr dann dazwischen und macht klar, dass das euer Mädchen ist oder tut Ihr so, als würde euch das nicht interessieren, da ihr ja sicher seid, dass ihr besser seid und sie euch nie hintergehen würde?
-
Sportstudent/in
Nur wie kommt man wieder aus der *******e, sprich, wie kann man seine anerzogene Verweichlichung wieder gut machen?
Indem du keine Probleme damit hast deine Männlichkeit nach aussen zu zeigen und indem du dir klar machst, dass Frauen auch nur Menschen und keine Göttinen sind.
Dafür musst du dich nicht um 180 Grad wenden und ein neuer Mensch oder so werden. Erforsche einfach dich selbst und deine eigene Männlichkeit. Und die steckt in jedem Mann drin.
Fang an mit kleinen Dingen...dass kann zum Beispiel damit anfangen dass du in Zukunft nur wieder im Stehen urinierst.
Lerne "Nein" zu sagen. D.h. wenn eine Frau dich um etwas bittet und es mit deinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen nicht übereinstimmt dann sag Nein. Das heisst dass du dich selbst mehr zu schätzen lernst. Dein eigenes Wohlbefinden muss Priorität haben.
Entwickel eigene Meinungen und Standpunkte. Red nicht um den heissen Brei herum sondern komm klar auf den Punkt. Das heisst, dass du entscheidest wo es langgeht und wohin ihr heute Abend ausgeht.
usw usw..
Solche Sachen musst du einfach verinnerlichen und verstehn wieso das so ist...dann wird das schon
-
 Zitat von kezual
Indem du keine Probleme damit hast deine Männlichkeit nach aussen zu zeigen und indem du dir klar machst, dass Frauen auch nur Menschen und keine Göttinen sind.
Dafür musst du dich nicht um 180 Grad wenden und ein neuer Mensch oder so werden. Erforsche einfach dich selbst und deine eigene Männlichkeit. Und die steckt in jedem Mann drin.
Fang an mit kleinen Dingen...dass kann zum Beispiel damit anfangen dass du in Zukunft nur wieder im Stehen urinierst.
Lerne "Nein" zu sagen. D.h. wenn eine Frau dich um etwas bittet und es mit deinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen nicht übereinstimmt dann sag Nein. Das heisst dass du dich selbst mehr zu schätzen lernst. Dein eigenes Wohlbefinden muss Priorität haben.
Entwickel eigene Meinungen und Standpunkte. Red nicht um den heissen Brei herum sondern komm klar auf den Punkt. Das heisst, dass du entscheidest wo es langgeht und wohin ihr heute Abend ausgeht.
usw usw..
Solche Sachen musst du einfach verinnerlichen und verstehn wieso das so ist...dann wird das schon
Gute Tipps!
Eigentlich selbstverständlich, doch in manchen Lebensphasen kommt man eben ins Grübeln...
Ähnliche Themen
-
Von klokk im Forum Medizinisches Forum
Antworten: 6
Letzter Beitrag: 17.04.2013, 21:51
-
Von MatzeVegan im Forum Abspeckforum
Antworten: 13
Letzter Beitrag: 02.02.2013, 14:08
-
Von terramov im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 21
Letzter Beitrag: 18.06.2007, 16:22
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen