hab den auch gestern gesehen und muss sagen, dass er nicht so schlecht ist, wie man es eigentlich erwartet hat. dieser marcus kauft connor regelrecht den schneid ab. die frau von connor versagt auf ganzer linie, aber auch nicht weiter schlimm. reese ist nun mal ein greenhorn, von daher passt es bei ihm. und ansonsten was da so passiert, ist jetzt kein meisterwerk, aber dennoch unterhaltsam, beispiel virtual-arnie. die 600er kampfmaschinen erscheinen auch ziemlich krass, der gesichtsausdruck hat was furchteinflößendes. das ende ist widerum etwas zu sentimental, aber wenn man länger darüber nachdenkt, scheint es was zu haben. man darf auf die fortsetzung gespannt sein.
Klar, nach T3 konnte es nur besser werden, aber dass er mir so gut gefällt hätt ich nicht gedacht. Vielleicht liegts daran, dass T3 eigentlich zu einer Parodie der Serie verkommen ist, und man sich hier wieder daran gemacht hat den (ursprünglich düsteren) Mythos auferstehen zu lassen.
Jedenfalls hatte ich schon nach 10 Minuten das Gefühl, der Film ist super und wird es auch bleiben.
Wie beim neuen Star Trek waren die Anspielung gut dosiert, eigentlich noch besser. Es war meistens sogar eher auf der Understatementschiene. Und dass "You could be mine" lief war einfach der Kracher. Und obwohl es eigentlich total platt ist Christian Bale " --- SPOILER oder nicht? Ich weiß es nicht ---" sagen zu lassen, fand ichs doch zum Lachen.
Eins noch, wenn dann sollte man den Film im Kino gucken. Aufm Fernseher wirkt der wahrscheinlich nicht mehr.
Ach ja, als "Arnie" auftrat haben sie im Saal applaudiert
Ich habe mir den Film am Montag im Kino angesehen.
Meine Kritik dazu...
Topszene, ohne Zweifel, war die als Arnold als T800 auf John Connor alias Christian Bale zukommt. Fand ich genial gemacht, unglaublich einfach.
Anfang kam cooles "Terminator" Feeling auf, aber im Endeffekt kam nicht die Nostalgie auf die ich mir erwartet habe. Für mich noch immer der erste Teil mit Schwarzenegger unangefochten die Nummer 1. Der war düster, der war brutal, der war gnadenlos.
Im neuen T4 sind mir einfach zu viele Szenen, welche sogar für einen James Bond zu übertrieben sind. Sprünge vom Truck von der Brücke, auf ein fliegendes etwas usw.
Und dann bleibt noch die Tatsache, das wenn man mal kurz darüber nachdenkt, vieles gar nicht möglich ist, oder aber auch anders läuft als es noch bei Terminator 1-3 war...
Fazit:
Ein Actionfeuerwerk von Anfang bis Ende, aber vom Inhalt her, etwas flach.
Dennoch, als Terminator Fan, hat er mir gefallen, Top war er aber nicht.
Im neuen T4 sind mir einfach zu viele Szenen, welche sogar für einen James Bond zu übertrieben sind. Sprünge vom Truck von der Brücke, auf ein fliegendes etwas usw.
Äh, du weißt schon, dass Marcus Wright eine Maschine ist, oder? Ein normaler Mensch wäre wahrscheinlich schon beim Aufprall draufgegangen, aller spätestens aber beim Fall in den Fluss...wie gesagt, er ist aber kein Mensch, insofern spricht nichts dagegen, ihn "unmenschliche" Stunts machen zu lassen.
Hab ihn gestern gesehen und fand ihn eigentlich recht gut.
Dass das Terminator-Feeling nicht aufkommt war aber irgendwie klar.
Mittlerweile ist das Roboter greift Menschheit an-Ding eben schon oft verfilmt worden und gerade bei solchen Schlachten gibts halt keinen "Oh nein da kommt die Maschine mit der Pumpgun"-Horror mehr. Obwohl die Szene am Anfang - wo der halbe Terminator Connor hinterher robbt doch schon ein bissl was davon hatte...
Was ich schade finde ist dass einiges extra langgezogen wurde.
Z.b. der Kampf von Connor/Bale am Ende gegen Arni...
Der wirft ihn durch die Gegend...Abgesehen davon dass er tw. ganze Metallkästen damit eindrückt und Connor einfach weitergehen kann, ergibt es keinen Sinn...
Wenn er ihn umlegen soll, wieso lässt er sich da so viel Zeit?
Und relativ am Anfang wo Marcus zum ersten Mal Kyle Reese trifft, kommt der T600 (?) mit der Minigun daher, wird nach oben gerissen, hängt in der Luft und schießt sich kurzerhand einfach das Bein weg um da raus zu kommen.
Finde ich halt seltsam wenn die Maschinen auf der einen Seite so "erschreckend" effizient sind und dann auf der Anderen der T800 3 Jahre braucht um Connor zu erwischen.
Dann gabs noch so eine Szene - ich weiß leider nicht mehr wo genau - da bekommt Connor ein Minigun-Projektil in die Schulter (sieht zumindest so aus) und man merkt nach 2 Sekunden nichts mehr davon.
Und wahrscheinlich bin ich der Einzige aber nach dem zweiten Mal ging mir das "Ich bin John Connor" Ding echt auf den Keks.
Besonders weil es ebenfalls keinen Sinn ergibt.
In den ersten 3 Filmen wars ja noch kuhl, weil man aus der Zukunft wusste dass er die Menschheit retten soll/wird.
Aber jetzt? Ich meine am Ende vom 3. Teil ist er in dem Bunker und geht ans Funkgerät, sofern ich mich richtig erinnere. Hat keinerlei militärische Ausbildung. Also große Truppenbewegungen kontrollieren und im 4. ist er irgendein Oberkommandierender und alle staunen wenn er vorbeikommt.
Aber wieso eigentlich? Er konnte den Leuten vorher weder sagen, dass es genauso passieren wird und dann "oh...er hat es so vorhergesagt" (und selbst wenn...was solls...da haben die Leute auch nicht viel davon), noch hat er sie am Anfang vom 4. gerettet oder dgl.
Ich meine vlt hat er das von seinem Bunker aus ja extrem gut organisiert(Kann ich mir nicht vorstellen) aber das erklärt trotzdem nicht wieso sie so auf ihn stehen.
Oder übersehe ich etwas....abgesehen von dem "Wir brauchen einen Hero"-Faktor?
Aber gut fand ich die Daueraction. (Nach dem ich das hier gelesen habe hatte ich keine großen Erwartungen...daher wurde ich auch nicht enttäuscht)
Hatte irgendwie alles was von Matrix 3....
Maschinen gegen Menschen. Einer der alle retten soll. Viel Action. Einer der halb Mensch halb Maschine ist...
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Zitat von sexypeterwhite
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