@ turbo
würde es mal auf nen 2. ankommen lassen. grad in ptko. Inhaltsstoffe. Beim 2. Aufguß löst sich nochmal einiges an wertvollen Bestandteilen raus.
Ich gieße die meisten 3 mal auf, wobei ich beim letzten jedoch nur noch die Hälfte an Wassermenge nehme. gegebenfalls auch nur noch mit 60°, kommt auf den Tee an.
Bei China-Tees kann man generell heißeres nehmen (80-90°)
allerdings trink ich Tee nur wegen dem Genuß (auch andre "Kaliber") und nehm den gesunden Aspekt halt dankbar mit.
@ turbo
würde es mal auf nen 2. ankommen lassen. grad in ptko. Inhaltsstoffe. Beim 2. Aufguß löst sich nochmal einiges an wertvollen Bestandteilen raus.
Ich gieße die meisten 3 mal auf, wobei ich beim letzten jedoch nur noch die Hälfte an Wassermenge nehme. gegebenfalls auch nur noch mit 60°, kommt auf den Tee an.
Bei China-Tees kann man generell heißeres nehmen (80-90°)
allerdings trink ich Tee nur wegen dem Genuß (auch andre "Kaliber") und nehm den gesunden Aspekt halt dankbar mit.
das wird mir zu umständlich. ich mach mir morgens nen liter fertig und nehm es dann mit auf die arbeit.
Würde nicht noch Passionsblume zu dem Gebräu passen, was dank Chrysin einen gewissen antiöstrogenen Effekt haben könnte? Ich versuche das mal als "Guten-Abend-Tee": Einschlaf-Tee von Bad Heilbrunner (Passionsblume) und Kamille
Würde nicht noch Passionsblume zu dem Gebräu passen, was dank Chrysin einen gewissen antiöstrogenen Effekt haben könnte? Ich versuche das mal als "Guten-Abend-Tee": Einschlaf-Tee von Bad Heilbrunner (Passionsblume) und Kamille
von chrysin bin ich nichtmehr überzeugt, es gibt deutlich bessere anti-östrogene substanzen.
habe mich in den letzten tagen damit auseinandergesetzt, capsaicin ist z.b. ein sehr potenter aromatasehemmer!
Die Übersicht ist gut, ich frage mich nur, wie die Zahlen zustande kommen, welche Dosierungen untersucht wurden, wenn überhaupt, etc. - die links dahinter funktionieren nicht. Außerdem ist immer die Frage, ob sich die in-vitro Studien auf den Menschen übertragen lassen. Aber wenn es stimmt, dann sind in Passionsblume ja außerdem noch Benzoflavone, ein weiterer antiöstrogener Stoff. Außerdem wirkt sie entspannend wie Kamille auch.
Und einer der stärksten Anti-Ö in der Liste ist Isoxanthohumol a flavonoid, from Humulus lupulus (hops) strobile, IC50 25.4-139.7 muM
Der gute alte Hopfen Also noch eine mögliche Zutat für das Guten-Abend-Gebräu oder man trinkt ein Bier dazu Andererseits soll Bier ja zumindest in größeren Mengen eine östrogenähnliche Wirkung bei Männern haben. Wie passt das zusammen? Liegt das mit den "Bierbrüsten" vielleicht nicht am Hopfen sondern an den vielen Kalorien?!
Edit: Die Zahl die du fett merkiert hast sagt nichts über die Wirksamkeit aus, sondern ab wann eine Hemmung der Aromatase um 50% erreicht wird:
Abbreviations used: IC50 = a measure of strength based on the concentration at which half of the activity of aromatase is inhibited; Ki = a measure of strength of binding of a substances to the aromatase enzyme; muM = micromolar; mumol = micromol; PMID = PubMed ID Number.
D.h. je niedriger die Zahl umso besser, also scheint Chrysin demnach doch wieder interessant.
Meine Toxi-Professorin hat früher mal in ner Brauerei gearbeitet.
Die meinte immer, dass selbst die Leute die im Hopfenfeld arbeiten und kein Bier trinken, davon erheblcihe NWs haben
Ja, aber Anti-östrogene sind ja fast immer auch schwächere Östrogene, die das Andocken von Östradiol vermindern, oder nicht?
ja, schon richtig
allerdings kommts hier auch auf die Zahl der Ö-Rezeptoren und die Zahl der freien Ö-Rezeptoren an
Ich denke hier kann man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren.
ausserdem ist chrysin sehr schlecht bioverfügbar und hat bislang nur im reagenzglas gute ergebnisse gezeigt.
um die bioverfügbarkeit zu erhöhen kann man noch 10mg piperin dazu nehmen. das zeug hier soll auch einiges können: http://www.healthsupplementwholesale...ducts/longjack
ist auch im testosurge enthalten
aber wir sind schon wieder ziemlich OT
hab mir vorhin mal nen neuen tee geholt, "chun mee". 200gr = 1,99€ - das ist echt fair
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