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Eisenbeißer/in
Ich bin kein Missionar, ich muss keinen von meinen Trainingsprinzipien überzeugen
Und das verdammte Psychologische Problem hinsichtlich kognitive Dissonanz hab ich hinsichtlich Training schon längst überwunden^^
@Lupus
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wäre schön wenns nen musterplan für alles gäbe ... essen training etc.
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stimmt schon, drann bleiben und selber feinabstimmen
aber Leute ein gewisser Perfektionismus und Ehrgeiz alles zu optimieren gehört für mich auch dazu
und gerade wenn man noch nicht 10Jahre dabei ist fragt man halt hier mal
es ist wohl klar das es keine Musterlösung auf den Erfolg gibt aber wenn man sich schon Ernährungs und Traininstechnisch so viel Mühe macht, möchte man doch auch den bestmöglichen Trainingsplan für sich finden und es ist ja auch nicht so das es egal ist wie man trainiert und das alles gleich gut sei... !
die die dann nach 8Jahren merken was sie vor 6Jahren hätten besser machen können sind nach meiner Ansicht eher die Verlierer, als wissensgierige Anfänger die alles mal unter die Lupe nehmen wollen
Ehrgeiz ist die beste Motivation
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Sportstudent/in
Es wäre erfreulich, wenn diejenigen, die nun schon längere Jahre am Ball bleiben, erläutern würden, was für sie das Bedeutende in Bezug auf ihr Leben und somit die Motivation für das Training ist!!!
1. Ich möchte hier keine hingeworfenen Phrasen lesen - sondern auch eine Begründung!
2. Hier soll jeglicher Blickwinkel seinen Platz bekommen - ob immanent oder transzendent!
Dies ist wichtig und interessant, weil diese Auseinandersetzung mit der Grundmotivation am Beginn eines jeden Schaffens steht. Somit ist sie das Fundament und schlussendlich durch ihre Setzung am Anfang das Wichtigste und gleichzeitig doch am wenigsten Beachtetste.
Was bewegt uns dazu? Was bewegt euch dazu?
„Nichts wächst Erfreulicheres auf Erden als ein hoher und starker Wille!"
Friedrich N.
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Men`s Health Abonnent
Ich brauche keine Motivation fürs Training, ich gehe da gern hin. Mir macht es Spass schwer zu trainieren und ich habe meine gesamte Trainingsplanung darauf ausgerichtet, dass ich Spass am Training habe. Ich weiss nicht ob es da was zu begründen gibt, und was immanent heisst weiss ich auch nicht
Gruß, Joe
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75-kg-Experte/in
Ich mache mir keine philosophischen Gedanken über mein Training. Nach 10 Jahren Muckibude geh ich mittlerweile automatisch hin, Lustlosigkeit kenne ich nicht. Ich freue mich immer noch aufs trainieren, egal welche Muskelgruppe. Wenn ich ins Studio komme und ein Gerät ist belegt daß ich normalerweise benutze, nehme ich ein anderes und ändere den Plan für diesen Tag etwas ab. Manchmal kommen mir dann auch wieder irgendwelche "exotischen" Übungen in den Sinn, die ich vor Jahren mal gesehen/ausprobiert habe. Das gibt dann teilweise einen sehr schönen Muskelkater. Aufgefallen ist mir daß je exotischer die Übungen sind, desto öfter werden sie danach von anderen kopiert. Mein Training könnte man schon fast "Old school" nennen, viele GÜs bis zum MV, 3er oder 4er Split, 3 bis 4 Übungen pro Muskelgruppe. Auch essenstechnisch läuft mein Körper auf "Automatikmodus", der Magen meldet sich alle 3 Stunden.
Ich denke so wird es den meisten anderen "älteren" auch gehen.
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Sportstudent/in
Das Training macht einfach Spass und ich könnt nicht mehr ohne....wenn man sich mal verletzt denkt man nicht aua aua sondern ******** hoffentlich wirkt sich das nicht negativ aufs nächste Training aus.
Motivation an sich brauch ich also auch keine, ich würde eher durchdrehen wenn ich nicht trainieren könnte.
Und nen Ziel hab ich ja auch was ich mal erreichen möchte....das kann aber noch laaaaaaaaaaaaaaaange dauern. Aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel.
Wenn ich extra Motivation bräuchte und keinen Bock hätte würd ich mir nen anderes Hobby suchen.
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Zitat von Collossus
Ich mache mir keine philosophischen Gedanken über mein Training. Nach 10 Jahren Muckibude geh ich mittlerweile automatisch hin, Lustlosigkeit kenne ich nicht. Ich freue mich immer noch aufs trainieren, egal welche Muskelgruppe. Wenn ich ins Studio komme und ein Gerät ist belegt daß ich normalerweise benutze, nehme ich ein anderes und ändere den Plan für diesen Tag etwas ab. Manchmal kommen mir dann auch wieder irgendwelche "exotischen" Übungen in den Sinn, .. Das gibt .. einen sehr schönen Muskelkater. Mein Training könnte man schon fast "Old school" nennen, viele GÜs bis zum MV, 3er oder 4er Split, 3 bis 4 Übungen pro Muskelgruppe. Auch essenstechnisch läuft mein Körper auf "Automatikmodus", der Magen meldet sich alle 3 Stunden.
Ich denke so wird es den meisten anderen "älteren" auch gehen.
Ich trainiere zwar erst vier Jahre,aber du sprichst mir aus der Seele.
MfG
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Neuer Benutzer
^^Ich schließe mich vielen der Antworten hier an !
Du hast die richtigen Worte gewählt um zu sagen, was das essentielle an der ganzen Sache ist:
Dabei bleiben, nicht aufgeben, auch wenn es mal schwehr ist und sich nicht so sehr Sorgen um das WIE (Trainingstechnik,Supplements,e.t.c) sondern eher um das WARUM (Warum trainiere ich eigentlich?) machen !
Du sagst:"Seit längerem habe ich die Ansicht, dass weitere Diskussionen und Lektüre nicht mehr viel Gewinn bringen."
Ich finde es allerdings trotzdem auch wichtig sich aktiv an solchen Diskussionen zu beteiligen...Auch wenn sie erfahrenen Sportlern wie dir kaum noch etwas bringen kann vielleicht der ein oder andere (unerfahrenere Sportler) noch daraus lernen !
Bei solchen Diskussionen sollte aber auch gleich klar gemacht werden:
Für nichts gibt es eine PATENTLÖSUNG ,im Bodybuilding zahlt sich nur lange harte "Arbeit" aus,nur dadurch dass man am Ball bleibt kann man seinen eigenen Weg finden !
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Ich denke auch, daß ich jetzt nach 6 Jahren regelmäßigem Training weiß, wie ich meinen Körper zu handeln habe.
Das Wichtigste ist meines erachtens auch nicht stumpf immer dieselben Übungen an denselben Geräten abzuspulen, denn das kostet nur die Motivation, und den Körper schockt es auch nicht wirklich.
Ich bin mir auf jeden Fall sicher das ich solange es möglich ist Trainingstechnisch am Ball bleiben werde.
Dabei ist es mir schnuppe ob jemand rumlabert "wie, du trainierst schon 6 Jahre? Der und der sieht da aber nach 2 Jahren viel krasser aus",
weil ich weiß, das diese vermeintlichen genetischen Wundertüten zu 80% schneller wieder in der Versenkung verschwinden als ich einen Splitwechsel beibehalte..
In diesem Sinne - keep on pumping forever!
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