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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    hi hulk 68,

    danke für deinen umpfangreichen Bericht.
    Das klingt ja gefährlich, ich trainiere nämlich auch unter Schmerzen. Ist also gar nicht so gut. hab Angst das irgend etwas reißt oder Schlimmer wird.
    Konntest du nach deiner ersten Op wieder trainieren(voll) und wie lange hat das gedauert?
    Will auf jeden fall operieren gehen, das Risiko das es schlimmer wird ist mir zu groß.
    Musst du nach der op n spezielles Training machen?

    danke erstmal
    mfg drejgolord

  2. #2
    Discopumper/in Avatar von tiefenrausch
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    wenn ich all das lese schwindet meine gute Hoffnung.. verdammt

  3. #3
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    Ich habe das gleiche Problem.

    Vor 2 Jahren hatte ich schon mal Schmerzen in den Oberarmen. Der Doc hat auf eine Schutergelenkentzündung getippt und die Sache mit Spritzen behandelt (schmerzstillend und entzündungshemmend). Nach ein paar Wochen hatte ich wieder Ruhe.

    Vor einem halben Jahr fing´s wieder an. Links war es vor Schmerzen bei bestimmten Bewgungen nicht mehr auszuhalten. Eine MRT hat ein Impingment und eine angerissene Supraspinatussehne gezeigt. Der Doc meinte. dass da letztendlich nur eine OP hilft. Da ich hier im Forum gelesen hatte, dass einige mit Physiotherapie gute Erfahrungen gemacht hatten, habe ich ihn darauf angesprochen. Er meinte, dass man das erst mal probieren sollte, aber irgendwann wäre eine OP fällig.

    Jetzt habe ich meine 12 Behandlungen hinter mir (Massage, manuelle Therapie und Kräftigungsübungen -letztendlich Rotatorentraining-). es ist zwar etwas besser geworden, das Gelbe vom Ei ist es aber immer noch nicht. Werde mich wohl doch mit einer OP anfreunden müssen.

    Dem Doc habe ich nicht erzählt, dass ich trainieren gehe. Seine Assistentin meinte, dass das auch gut war, weil er es mir sofort gänzlich verboten hätte. Ich trainiere seit einem halben Jahr aber nur noch Beine, Rücken und Bauch, da ich einfach Angst habe, dass die angerissene Sehne unter Belastung durchknallt.

    Wenn ich jetzt aber hör, dass ich bei einer OP inklusive Reha mit einem halben Jahr Ausfall rechnen muss, baut mich das auch nicht gerade auf.

  4. #4
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    tach ro-be,

    ja die Sache mit der Physiotherapie hat wohl jeder Impingement-Betroffene durch. Bei mir hat es auch nur eine Linderung verschafft jedoch nie eine völlige Schmerzfreiheit.
    Du wirst sicher früher oder später nicht an so einer OP verbei kommen.
    Ich hab es nun schon lange und geh im Frühjahr operieren, dacht auch das es ohne geht.
    man kann zwar weniger trainieren oder Übungen streichen aber trotzdem wird es halt nicht wirklich besser. Ausserdem ist das Training dann ohne Motivation und Ziel finde ich.
    Nebenbei machst du eigentlich noch mehr kaputt, denn durch das reiben im Engraum der Schulter kann es reißen oder Vernarben und das wird lustig.

    Also ich würde sagen schleunigst OP bevor du noch mehr Schaden hast.
    ist zwar ne lange Zeit die man nicht trainieren kann aber danach gehts hoffentlich wieder aufwärts

    mfg

  5. #5
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    @all

    also bei mir war die op rechts ein voller erfolg,keine schmerzen mehr,bewegung und kraftentwicklung merklich verbessert, habe seitdem auch besser im schultergürtelbereich aufgebaut...

    und links bin ich ja jetzt noch in reha, diese woche noch...
    mache leichtes seitheben max.1-2 kg um bewegungsablauf neu zu erlernen, freigabe von arzt zu steigern habe ich eben erhalten, hatte bei erster op meine masse innerhalb von 6 wochen zurück!

    würde es sofort wieder tun und nicht jahrelang unter schmerzen und teilruptur sehne/rotatorenmanchette trainieren, meine meinung!

    geht auf alle fälle zu einem schulterspezialisten der die op schon zig-mal
    gemacht hat....info internet oder ärztekammer, lieber weiter weg operieren lassen und dann gut bevor ....naja

  6. #6
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    @ ro-be,

    trainausfall so um 3monate,dann langsam anfangen...

    lieber 3 monate nix tun und körper mal erholen lassen als ständig unter schmerzen trainieren,wirst nach der op und reha einen gewaltigen sprung nach vorne machen....so war es zumindest bei mir

  7. #7
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    @drejgolord
    Ich hab die Zeit genutzt und mich im Training mehr um meine Beine gekümmert, die es vertragen konnten. Aber langsam könnte ich mal wieder etwas mehr Abwechslung vertragen.

    Ich sehe schon eine OP auf mich zukommen, zumal mein Orthopäde das ja nach dem MRT-Ergebnis sofort vorgeschlagen hatte.

    Es geht mir bei der Länge des Ausfalls auch weniger um das Training sondern mehr um die berufliche Seite.

    Zitat Zitat von hulk68
    1 woche krankenhaus...6wochen tragen eines gilchristverbandes und ca.3
    bis 4 monate reha,danach gehts wieder langsam aufwärts mit train.

    bin seit 1 dezember krankgeschrieben und gehe mitte märz wieder in die arbeit,ist eine langwierige geschichte ist aber immer super geworden bei
    mir.
    Hast du die Reha in dem BW-Krankenhaus gemacht oder am Wohnort?
    Warum warst du denn so lange krank geschrieben (warst du so stark gehandicapt)?

    Hat hier noch jemand gute Erfahrungen mit einer Klinik gesammelt?
    (Diese OP trauen sich wohl viele Chirurgen zu, aber nur wenige beherrschen sie auch.)

  8. #8
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    ne, ich war eine woche im bwk und hatte dann die möglichkeit auf eine stationäre reha, hatte aber vom krankenhaus genug und habe mich für die ambulante reha entschieden....

    solltest du einen schreibtischjob haben könntest du nach ca.6 wochen zur arbeit zurück.

    wobei die stationäre reha vorzuziehen wäre da du rund um die uhr mit wassergym. und ähnliches eher wieder fit werden würdest...denk ich mal

    gruß

    Ps: die op ist überhaupt nicht schlimm, hatte bei beiden op´s danach überhaupt keine schmerzen...nur leichtes ziehen

  9. #9
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    Danke hulk68
    hast mir schon mal weiter geholfen

  10. #10
    Sportbild Leser/in
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    Guten Tag,

    so morgen ist es wieder mal soweit ein gang zum Arzt....aber diesmal hoffentlich mit erfolg.
    MRT hat ne Enge ergeben und da schaun wir mal.
    Es kann und ich will auch nicht das es so weiter geht.

    Ich berichte über ERgebnisse

    MFG drejgolord

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