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 Zitat von Faction
Powerstar hat Whey ohne alles. Schmeckt aber auch nicht sonderlich das sollte klar sein.
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Supp. Moderator
 Zitat von Faction
dann sollte sich deine mutter mal diese zwei links zu gemüte führen.
danach darfst du dann kaufen was du möchtest 
http://www.peak.ag/blog/susstoff-%E2...her-dickmacher
http://www.peak.ag/blog/susstoff-%E2...macher-teil-ii
ich kopier hier mal den wichtigen teil raus:
Aspartam (E951)
Aspartam ist ein chemisch-synthetisch, gentechnisch hergestellter, intensiver Süßstoff. Er ist eines der meist verwendeten Intensiv-Süßungsmittel auf der ganzen Welt und in den Produkten namhafter Firmen wie Coca Cola, Wrigleys, Pepsi oder Fishermans Friend enthalten.
Verdauung
Aspartam ist ein Süßstoff, der vom Körper ganz natürlich verstoffwechselt wird. Seine Basis besteht aus den Eiweißbausteinen Phenylalanin und Asparaginsäure sowie Methanol. All diese Bestandteile finden sich in vielen täglichen Lebensmitteln wie Milch, Fleisch, Gemüse und Fruchtsäften wieder. Der Vorteil an Aspartam ist, dass nur geringe Mengen nötig sind, um für einen süßen Geschmack zu sorgen. Er wird häufig in Süßstoffmischungen zusammen mit Acesulfam und Cyclamat eingesetzt.
Süßkraft
Aspartam ist 200-fach süßer als Zucker. Es schmeckt wie Zucker und hat keinen bitteren Nachgeschmack. Wegen seiner Eiweißbausteine ist Aspartam nicht gut zum Kochen oder Backen geeignet, da es an Süßkraft verliert. Ebenso büßt Aspartam seine Süßkraft in Gegenwart von Säuren ein.
Brennwert
Aspartam wird im menschlichen Organismus in seine Bestandteile aufgespalten. Daher liefert der Stoff rechnerisch wie jedes Eiweiß Energie (4,1 kcal/g). Da Aspartam jedoch wegen seiner starken Süßkraft nur in sehr geringen Mengen eingesetzt wird, leistet es keinen nennenswerten Beitrag zur Gesamtenergieversorgung.
Zulassung von Aspartam
Aspartam hat in über 90 Ländern der Erde eine Zulassung erhalten und ist für Diabetiker, Schwangere oder Frauen während der Stillzeit sowie für Kinder geeignet. Er wurde von renommierten Zulassungsbehörden wie der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) und der gemeinsamen Expertenkommission von FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) und WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Lebensmittelzusatzstoffe für sicher erklärt.
Aspartam ist nur für bestimmte Lebensmittel zugelassen:
* energiereduzierte bzw. zuckerfreie Getränke ohne Alkohol (max. 600 mg/l)
* energiereduzierte bzw. zuckerfreie Desserts (max. 1.000 mg/kg)
* energiereduzierte bzw. zuckerfreie Süßwaren (max. 2.000 mg/kg)
* energiereduzierte bzw. zuckerfreie Brotaufstriche, Marmeladen, Konfitüren, Gelees (max. 1.000 mg/kg)
* süßsaure Obst- und Gemüsekonserven (max. 300 mg/kg)
* süßsaure Fisch-, Meeres- und Weichtierkonserven (max. 300 mg/kg)
* Knabbererzeugnisse aus Getreide oder Nüssen (max. 350 mg/kg)
* Alkoholische Getränke (max. 600 mg/kg)
Kontroverse Diskussion zu Aspartam
Über keinen Süßstoff wird kontroverser diskutiert als über Aspartam. So wird z.B. behauptet, dass das durch den Stoffwechsel freigesetzte Methanol und Phenylalanin gefährlich sei.
Methanol soll in ein Formaldehyd und dann in Ameisensäure umgewandelt werden (was im Übrigen eine völlig normaler Stoffwechselvorgang z.B. beim Verzehr von Obst ist) und eine metabolische Azidose (Übersäuerung) und Neurotoxikose (Nervenvergiftung) verursachen.
Auch wird die Aufnahme von Aspartam in Verbindung mit der Ausbildung von Hirntumoren in Verbindung gebracht.
Die Wahrheit über Aspartam
In üblichen Mengen gilt Aspartam als unbedenklich in Bezug auf alle o.g. Risiken. Die Toleranzgrenze, d.h. die Menge die ein Leben lang täglich aufgenommen werden kann, ohne eine Nebenwirkung zu erfahren, liegt bei 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.
Ein 90 kg schwerer Mann kann demzufolge 3600mg oder 3,6g pro Tag ohne Bedenken aufnehmen. Bei einer 200-fachen Süßkraft entspricht dies einer Zuckermenge von 720g Zucker pro Tag.
Ausnahme
Aspartam sollte nicht von Personen aufgenommen werden, die an der Eiweiß-Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, da sie das Eiweiß Phenylalanin nicht abbauen können. Es kann in einem solchen Fall durch eine Anreicherung dieser Aminosäure zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen. Aus diesem Grund ist es auch sinnvoll, dass auf aspartam-haltigen Lebensmitteln der Aufdruck "enthält eine Phenylalaninquelle" Vorschrift ist.
So entstehen Mythen
Im November 1996 wurde von Olney et al. eine Forschungsstudie veröffentlicht. Olney äußerte den Verdacht, es gebe einen Zusammenhang zwischen dem Verbrauch von Aspartam und dem Anstieg der Hirntumorrate. Der Artikel wurde vom Journal of Neuropathology and Experimental Neurology angenommen (Journal of Neuropathologie and Experimental Neurology 55, no. 11, 1115-1123). Die FDA setzte sich mit der Studie auseinander, blieb aber bei ihrer ursprünglichen Entscheidung, da die den Ratten verabreichte Dosis außerhalb der von Menschen tolerierbaren Aufnahmemenge lag.
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Sportstudent/in
 Zitat von T.Hawk
Nein, es ist nur hoch gehirnschädigend, also absolut unschädlich... 
Sehr begründete Aussage.
Phenylalanin, Asparaginsäure und kleine Mengen Methanol (die in diesem Umfang auch durch Fruchtsaft aufgenommen werden) sind also schwer Hirnschädigend. 
Edit: turbos post sollte auch alles sagen, kamst mir zuvor #popcorn
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