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Sportbild Leser/in
 Zitat von <Lu>
Bei Vorermüdung musst du schon nach einer sehr kurzen Pause die "Hauptübung" machen, sonst nützt es nichts.
Hat sicher seine Berechtigung, ob es nun mehr bringt als "Nachermüdung" weiß man nicht - aber es wiederspricht eigentlich dem GK Training.
 Zitat von Mark83
mir ist klar dass das bei dem Prinzip so ist und du brauchst mir das auch nicht zu erklären, ich finde es schwachsinnig und weiß jetzt auch nicht warum ich das nicht genau so sagen sollte 
Vorermüdung ist sinnvoll. Man schwächt eine Muskelpartie die dann bei der Grundübung gezwungen wird mitzuarbeiten durch Unterstützung anderer Muskelgruppen.
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Sportbild Leser/in
 Zitat von BlackStar013
Von Vorermüdung halte ich auch nichts. Dann kann ich ja nicht mehr volle LEistung danach bringen. Ich gehe lieber (nach Aufwärmen) auf volle Power und hänge ggf. noch 1-2 Reduktionssätze oder Negative dran. Also ganz klassisch halt...
Wenn man eine Muskelgruppe hat die hinterher hinkt macht es dennoch Sinn vorzuermüden.
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BBszene Kenner
 Zitat von Bettwurst
Vorermüdung ist sinnvoll. Man schwächt eine Muskelpartie die dann bei der Grundübung gezwungen wird mitzuarbeiten durch Unterstützung anderer Muskelgruppen.
sie wird durch Unterstützung anderer Muskelgruppen gezwungen? Muss ich das verstehen?
Nochmal: Mir ist das Pronzip klar, aber ich finde es bescheuert. Wenn ich eine Schwachstelle vermehrt trainieren will, dann kann ich die Isos für diese auch NACH den GÜ's machen.
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Er meinte, daß im synergistischen Verbund (meinetwegen Brust und Trizeps), der starke Muskel mehr gefordert würde, der schwache jedoch trotzdem noch etwas mitarbeiten muss.
Deine Postings sind sehr lehrreich; immer wieder das Argument "schachsinnig" (habs 3x(!!) gefunden) oder nun "bescheuert" - dann endet Sie ziemlich kurzatmig mit der einleitenden Gegenfrage "Warum denn nicht....", ohne die Vorzüge aufzuzeigen.
Ja, dann frage ich mal ganz salopp: Warum denn nicht eine Vorermüdung, ich finde Nachermüdung voll schwachsinnig, bescheuert und besch****!!!
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BBszene Kenner
und einmal mehr änderst du deinen Beitrag ohne es kenntlich zu machen 
 Zitat von dahecht123
Deine Postings sind sehr lehrreich; immer wieder das Argument "schachsinnig" (habs 3x(!!) gefunden) oder nun "bescheuert" - dann endet Sie ziemlich kurzatmig mit der einleitenden Gegenfrage "Warum denn nicht....", ohne die Vorzüge aufzuzeigen.
Du hast also in über 8000 Beiträgen aus über 8 Jahren 3x(!!) das Wort "bescheuert" gefunden?
Rhetorische Fragen scheinen nicht so dein Ding zu sein und selbst nachdenken bzw. informieren wohl auch nicht, sonst hättest du nichts gegen kurze Gegenfragen. Ich sehe es nicht als eine Pflicht an, irgendwem irgendwelche Vorzüge aufzuzeigen. Selbst ist der Mann.
Welchen Sinn ergibt es, den im Verbund eh schon zu starken Muskel zusätzlich zu trainieren und den eh schon zu schwachen nur noch ein bisschen? Immer schön weiter in die Dysbalance oder wie?
Da ihr anscheinend keinen Wert auf einen ausgewogen trainierten Körper und hohe Leistungen bei den Grundübungen legt hat jegliche Diskussion keinen Sinn.
Jetzt würde ich deine Meinung gerne begründet haben. Mein Weg wäre folgender: Die Grundübung vorher mit maximaler Leistung zu trainieren und sich dabei vorwiegend auf den zu schwachen bzw. limitierenden Muskel zu konzentrieren bzw. diesen hinterher evtl. zusätzlich zu trainieren, bis man ein ausgewogenes Kraftverhältnis hat. Was spricht da deiner Meinung nach dagegen? Was soll der Vorteil daran sein, den eigenen Stärken mehr Aufmerksamkeit zu schenken als den Schwächen?
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Leider hast Du das Prinzip hinter rhetorischen Fragen nicht richtig angewandt, vorher kommt schon die Kritik. Nicht erst durch die Frage selber. Ich hab jetzt mal nachgeguckt, weil ich mir da doch sehr sicher bin (editier) "Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage." Jetzt könntest Du beginnen was zu begreifen oder auch nicht.
Das war OT. Wenn Du was "konstruktives" beitragen willst ohne lange abzuschweifen:
- Ich zitiere Dich "selbst ist der Mann": Keinmal schreibst Du, du hättest diese Vorgehensweise probiert und sie ist gescheitert oder sonstiges. Kannst Du so stehen lassen oder lamentieren, scheint ja deine Art zu sein.
Jetzt greife ich mal deine Vorgehensweise auf (lustig übrigens, daß du eigentlich garnichts logisch begründen kannst, sondern deine feststellungen mit sinngemäß "warum soll es nicht funktionieren?" enden. Und wenn man dich deswegen (übrigens sachlich) angreift, bist du empört und schreibst "ich muss garnichts, etc. pp".
Ich muss übrigens auch nicht auf deine Fragen antworten, liegt auch an deiner Art wie Du rüberkommst. Aber ein Punkt möchte ich aufgreifen, weil sonst kann man den Thread schließen: Kraft.
Ich schrieb bereits sie ist relativ. Will ich Muskelmasse aufbauen und die Grundübungen, die folgt nur im mittleren Wiederholungsbereich trainieren (8-15 z.b.), dann nicht mit der Intention eine bestimmte Leistung zu haben, sondern INSGESAMT auf den schwächeren Muskel ein stimmigeres Reizangebot zu kreiren.
Nachermüdung ist ganz klassisch; ich hab nirgendwo geschrieben, daß diese nicht funktioniert oder schlecht ist, der Thread heißt auch nicht Nachermüdung oder Vorermüdung. Nur weil eine Sache funktionieren mag oder auch nicht (ich hab bei bestimmten Sachen meine Zweifel) muss es nicht heißen, daß man alles andere was man nciht kennt ausblendet. Und dann auch noch erklärt Sie sind bescheuert und schwachsinnig, was Du in allen deinen Postings hier in MEINEM thread getan hast, was du woanders schreibst interessiert mich nicht.
Sorry, aber da vergeht mir auch die Lust mich mit sowas zu beschäftigen
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Noch was: Du lässt es an Respekt vermissen, schließlich schrieb bereits jemand anderer (leider Pro Vorermüdung) einen klaren Satz aus. Was machst Du du kritisierst seine Formulierung. Bloß nicht inhaltich drauf eingehen.
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BBszene Kenner
 Zitat von dahecht123
"Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage."
äh, ja, genau so sieht es aus. Ich wollte dass du selbst mal über den Sinn der Vorermüdung nachdenkst, die Antworten sind nämlich allgemein bekannt
Ich zitiere Dich "selbst ist der Mann": Keinmal schreibst Du, du hättest diese Vorgehensweise probiert und sie ist gescheitert oder sonstiges. Kannst Du so stehen lassen oder lamentieren, scheint ja deine Art zu sein.
muss ich nach deiner Logik also auch erst vor ein Auto rennen um einem Kind erzählen zu dürfen, dass es aufpassen soll, bevor es über die Straße geht?!
Jetzt greife ich mal deine Vorgehensweise auf (lustig übrigens, daß du eigentlich garnichts logisch begründen kannst, sondern deine feststellungen mit sinngemäß "warum soll es nicht funktionieren?" enden. Und wenn man dich deswegen (übrigens sachlich) angreift, bist du empört und schreibst "ich muss garnichts, etc. pp".
seltsam was du alles so in einige wenige Sätze hineinintepretierst
Ich schrieb bereits sie ist relativ. Will ich Muskelmasse aufbauen und die Grundübungen, die folgt nur im mittleren Wiederholungsbereich trainieren (8-15 z.b.), dann nicht mit der Intention eine bestimmte Leistung zu haben, sondern INSGESAMT auf den schwächeren Muskel ein stimmigeres Reizangebot zu kreiren.
vielleicht solltest du dir das Prinzip der Vorermüdung nochmal anschauen.
Und dann auch noch erklärt Sie sind bescheuert und schwachsinnig, was Du in allen deinen Postings hier in MEINEM thread getan hast, was du woanders schreibst interessiert mich nicht.
vielleicht liest du meine Beiträge einfach nochmal aufmerksam durch
um das zum Ende zu bringen:
Du hast das Prinzip der Vorermüdung überhaupt nicht kapiert (man ermüdet nämlich den stärkeren Muskel, nicht die Schwachstellen) und wirfst mir Dinge vor, die ich nie gesagt/gemacht habe. Offensichtlich ist das Lesen nicht deine Stärke.
Wieso darf ich nicht sagen, dass ich persönlich Vorermüdung schwachsinnig finde? Wäre es für dich als Heino-Fan auch respektlos, wenn ich sage, dass ich Heino nicht mag? Warum bist du so empfindlich?
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 Zitat von Mark83
Welchen Sinn ergibt es, den im Verbund eh schon zu starken Muskel zusätzlich zu trainieren und den eh schon zu schwachen nur noch ein bisschen? Immer schön weiter in die Dysbalance oder wie?
Du hast den Sinn selber irgendwie nicht verstanden. Man macht Vorermüdung, weil kleinere Muskeln vor den großen ermüden. Du sagst also, man soll den Latissimus erst wieder richtig trainieren, wenn er Bizeps genauso groß ist? Das Ziel ist das maximale Wachstumspotential aus jedem Muskel zu schöpfen, d.h. man trainiert einen starken Muskel nicht weniger, weil ein kleinerer schwächer ist - sonst würde man irgendwann nur noch auf der Stelle treten. Mit Dysbalance hat das doch überhaupt nichts zu tun.
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 Zitat von Mark83
Jetzt würde ich deine Meinung gerne begründet haben. Mein Weg wäre folgender: Die Grundübung vorher mit maximaler Leistung zu trainieren und sich dabei vorwiegend auf den zu schwachen bzw. limitierenden Muskel zu konzentrieren bzw. diesen hinterher evtl. zusätzlich zu trainieren, bis man ein ausgewogenes Kraftverhältnis hat. Was spricht da deiner Meinung nach dagegen? Was soll der Vorteil daran sein, den eigenen Stärken mehr Aufmerksamkeit zu schenken als den Schwächen?
z.B. Bankdrücken. Man trainiert es und bekanntlich gibt der Trizeps zu früh auf. Nun ist die Brust aber noch nicht ausgereizt. Da hilft es nicht, sich auf den zu schwachen Muskel - nämlich den Trizeps - zu konzentrieren.
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