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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Flex Leser Avatar von Devil24
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    @8Pack

    meine Stimme hast Du, falls es da eine Stelle zu besetzen gibt, die die Einkommensverhältnisse von Pros regelt

    Gruß Devil

  2. #2
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    was ein pro in seinem sport verdient wird durch den beliebtheitsgrad seines sports bestimmt. mit fairness hat das nichts zu tun.

  3. #3
    Flex Leser Avatar von Devil24
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    Der sogenannte "Beliebtheitsgrad" diverser Sportarten ist wohl eher auch auf die Präsens in den Medien beeinflussbar und wenioger dadurch, welche Sportart tatsächlich beliebt ist.
    Die Zu- oder Abneigung diverser redakteure dürfte da wohl eher ein gewichtiges Argument sein.

    Machts Euch nicht zu leicht, so unbeliebt, wie es uns die Medien und einige Schwarzseher aus den eigenen Reihen weismachen wollen, ist BB nicht!

    Gruß Devil

  4. #4
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    Zitat Zitat von Devil24
    Die Zu- oder Abneigung diverser redakteure dürfte da wohl eher ein gewichtiges Argument sein.
    100% und ich hasse sie dafür!
    Dabei würde sich so ein Expo Zirkus wunderbar im TV vermarkten lassen. Schöne Frauen Körper für unsere RTL2 Zuschauer on mass und für die Damenwelt gibts auch was zu sehen. Ich versteh es nicht.

    so unbeliebt, wie es uns die Medien und einige Schwarzseher aus den eigenen Reihen weismachen wollen, ist BB nicht!
    Aber das Image muß weiter und weiter poliert werden. Früher z.B war es in Köln so (Studio Brinkman glaube ich) Da haben nur Zuhälter Typen BB betrieben. Das ist keine gute Werbung.
    Naja ich denke aber es ist langsam wieder im kommen.
    Ich mache jedenfalls soviel positive Werbung für das BB wie möglich. In meinem Umfeld hat das schon zu mehr Akzeptanz für den Sport geführt.

    Gruß
    8pack

  5. #5
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    Denke ich auch nicht, auch wenn angeblich der US Markt rückläufig
    ist, werden dort noch Riesenumsätze machen.

    Wenn hier nur genügend Mittel zu Verfügung gestellt werden würden z.B.
    eigener BB/ Fitness TV Kanal, denke ich würde dieser ebenso stark frequentiert.

    Wie in den Medien berichtet, kann es ja nicht so unbeliebt sein
    oder wären wir dann alle hier ?!

    Das Potenzial ist da, fragt sich nur wer es abschöpft.

    @Devil - Dein Shop wäre endlich mal der erste im Raum OF/FFM

  6. #6
    Neuer Benutzer
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    Ich will beileibe keine Diskussion über die "Risiken des Profisports" anfachen, aber Fakt ist nun mal, dass Laien bei einem Bodybuilder eher erkennen, was Sache ist, als bei einem Leichtathleten oder Radrennfahrer.

    Es gibt von daher nur zwei Möglichkeiten, langfristig und konsistent gegen das schlechte Ansehen anzugehen: Entweder werden die "Risiken" geringer oder sie werden akzeptierter.

    Da aber hinter dem ganzen eine nicht kleine Lobby steht, wird ersteres aufgrund der Ökonomie und letzteres aufgrund der normativen Grundeinstellung der Bevölkerung nicht stattfinden.

    Im Endeffekt ist der gear.schte der herausragende Athlet, der gewisse Risiken eingehen muss, um zu zeigen, dass er eben herausragend ist.

  7. #7
    Sportbild Leser/in
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    das Problem liegt eher an den Medien, als an der tatsächlichen belibetheit des Sportes.
    Formel 1 ist da das Bsp Nr 1.
    Wer fährt denn bitteschön Formel 1? Kaum einer, die Medien machen drum aber so n großen rummel, dass Schummi und Co Millionensummen verdienen.
    Aber, wieviele Amateur-BBler und auch Hobby-BBler die Stoffen gibt es?
    Massenweiße, sieht man an den Supplement UND auch an dem Umsatz diverser Underground Labels.
    Bloß bringt das recht wenig, wenn die Leute die trainieren nur n paar Bilder von ihnen Unbekannten in Zeitungen sehen, einmal "boah" sagen, und sich nix weiter zu denken, eben weil die wirklich bedeutenden Medien keine Rummel drum machen

  8. #8
    Sportbild Leser/in
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    Das Problem liegt nicht bei den Medien. Selbst wenn die jeden Tag BB-Wettkämpfe zeigen würden, würde sich bei der Anerkennung dieses Sports kaum etwas tun.
    Bei anderen Sportarten kann der Zuschauer sich mehr in die Teilnehmer reinversetzen, Fußball kann jeder spielen, ein schnelles Auto fahren würde auch gerne jeder mal. BB-Wettkämpfe im Fernsehen wären mehr eine Freakshow. Denn selbst unter den Hobby-BB will kaum jemand so aussehen und relativ wenige Hobby-BB interessieren sich für Profiwettkämpfe.
    BB in den Medien bringt also weder Auflagen noch Quoten und wird daher nicht beachtet.

  9. #9
    Eisenbeißer/in
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    Punkt 1: bodybuilding mit formel 1 zu vergleichen ist in meinen augen der falsche ansatz, die autokonzerne die letzten endes hinter dem ganzen stehen verfügen über mittel von denen jede andere industrie nur träumen klann (sei es supplement, oder sportbekleidung nike etc.).
    Die sind diejenigen die das ganze wirklich pushen, und auch diese gehälter zahlen können. hinzukommt dadurch das ein ganzer schwarm von sponsoren angezogen wird, der durch den rennsport eine gute werbeplattform und wahrscheinlich auch einen nicht unerheblichen teil vom kuchen abbekommt. die dimensionen lassen sich einfach nicht vergleichen.

    Punkt 2: Formel 1 zum beispiel ist auch deshalb nur in den medien so präsent (bei den großen wie RTL) , weil Schumacher so einen Riesenerfolg hat, er ist der weltbeste, er ist deutscher. Auf gute deutsche sportler ist man stolz, das wird präsentiert, das lässt sich vermarkten.

    Das beste Beispiel für einen solchen "gefallenen" Riesen ist Tennis. zu Zeiten von Becker, Graf Stich und Co. wurde fast jedes Tunier auf ZDF oder den anderen drei großen übertragen. Im Vordergrund stand wohl eher die Topleistung eines deutschen als der Sport den er ausübt.
    heutzutage wo wir kein tennisass mehr haben kräht kein hahn mehr nach tennis.

    Punkt 3: Unter den gegebenen umständen lässt sich bodybuilding einfach nicht vermarkten. ich meine der "sport" lebt von den charakteren die ihn ausüben. schaut auch doch diese sogenannten profis einmal genauer an:
    ständig lästert irgendwer über wen anders, allesamt haben irgendwelche drogen-/gesetzesprobleme (coleman,james,martinez...), viele legen so eine art sissyboy verhalten an den tag, zumindest kommt es den diversen boards, artikeln etc. so rüber; es wird jemand beschuldigt dies und jenes getan zu haben, derjenige dementiert das dann heftig und sagt was der andere doch für ein ***** sei etc.
    sowas ist nicht nur saulangweilig sondern,einfach nicht repräsentierfähig in den medien.

    Punkt 4 (in meinen augen der wichtigste) :
    Sportarten, wo nicht der direkte wettkampf im vordergrund steht, wo keine dynamik vorhanden ist, wo nicht teams im direkten wettstreit gegeneinander antreten, sind für die breite masse einfach zu langweilig.

    mal ehrlich, wie viele finden gefallen daran ein paar eingeölte muskelberge posen zu sehen...vielleicht 10% at best. das reduziert sich aber nicht auf bodybuilding alleine, schaut euch dochmal so sachen wie turmspringen oder bodengymnastik an...keine s.au interessiert sich für sowas, ist halt einfach für den normalo stinklangweilig anzuschauen.
    gut, man könnte jetzt behaupten mit rühl und schlierkamp haben wir doch spitzenbodybuilder, aber erstens sind diese nicht mal unter den top five und zweitens kann man so einen berg wie rühl nicht in den medien zeigen und damit massen begeistern, denn darauf kommt es letzlich an.

    da fallen mir übrigens noch ein paar beispiele ein:
    glaubt ihr RTL würde dieses gähnend ätzende skispringen übertragen wenn hannawald und schmidt nicht wären? wen würde eisschnellauf interessieren, wenn friesinger nicht wäre...and the list goes on.

    solche sportarten sind dauerhaft einem breiten publikum einfach nicht zuträglich...

    hinzu kommt allerdings noch, daß so sachen wie skispringen oder formel 1
    eine wesentlich längere tradition haben als bodybuilding.

  10. #10
    Flex Leser Avatar von Devil24
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    @silikon Lover

    schön geschrieben, heisst aber nicht zwangsläufig, daß Du damit auch recht hast.

    Über Skispringen wurde schon Jahre berichtet, bevor Schmidt oder Hannawald überhaupt eine höhere Lebensform angenommen hatten

    Dein Beispiel mit dem Bodenturnen ist sehr unglücklich gewählt, da ich mich noch sehr gut dran erinnere, daß ich in meiner Jugend stundenlang Bodenturnen gucken musste, obwohl da nur Ostblock"Frauen" an der Spitze waren und ich denke auch, es hat keinen wirklich interessiert.

    Tennis hat zwar nicht mehr den Riesenhype, den es hatte, als -äh- Boris und Michael noch vorne aktiv dabei waren, aber alle! Turniere werden immer noch im TV übertragen, die Grand Slams weiterhin in den Öffentlich-rechtlichen.

    Daß man einen Berg wie Rühl nicht in den Medien zeigen kann, ist genau die Einstellung, die die verantwortlichen Redakteure haben, die sich dafür aussprechen, einen Sport, den -ich glaube- über 10 Mio Deutsche ausüben.

    Ich behaupte der Zuschauer nimmt an, was er kriegt.
    Setz ihm oft genug BB vor und er findet etwas, was ihn interessiert - und wenn´s "nur" die Fitness-Frauen sind.

    Oder blast alle ins selbe Horn, wie die Leute, die unseren - oder soll ich sagen meinen?- Sport schlecht machen und ihn am liebsten totschweigen würden.

    ...und kommt mir nicht mit Doping, selbst der verblödetste Hinterwäldler hat wohl mitlerweile mitgekriegt, was - nur um ein Beispiel zu nennen, nicht um mit dem Finger drauf zu zeigen - im Radsport läuft, aber das Fernsehen zeigts weiter, also kanns nicht so schlimm sein!

    Gruß devil

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