thc und bodybuilding...

[PENTAGON]

kiffe seid 13 jahren

davon 8 jahre intensiv(morgens nach dem aufstehn)

seit 5 jahren nur noch abends zum entspannen

spiele seit 22 jahren fussball und bin konditionell und körperlich

fitter als der überwiegende teil der mannschaft.

hab trotzallem gut aufgebaut.

will hier aber nix schönreden, muss halt jeder selber wissen.

Lieber ein bisschen Gras , Alk ist einfach zum kotzen.

[zyko]

THC ist keine harmlose einstiegsdroge (obwohl gerne unterschätzt). man kann sich damit komplett zugrunderichten. konsequenter THC-konsum und BB ist natürlich völlig unmöglich. hier geht es aber eher um die spezies "verwöhnter wohlstandskiffer" - schlussfolgerung aus der tatsache, dass der threadstarter noch aus eigenem antrieb ins gym und zum fußball geht - was die sache doch sehr relativiert. ein konsum auf dem level stört die trainingserfolge höchstens unerheblich.

[DeutscherStier]

Kann sein das ihr gut aufgebaut habt, aber hne wär es sichtlich mehr gewesen und das unter Garantie.
Musst deine Prioritäten eben abstecken, wie ich finde

[magixx]

@zyko, auf die Weise kann man es nicht pauschalisieren..., sorry!

auch nach bzw. während jahrelangem "wohlstandskiffertum" + vielen anderen Dingen die das wachstum sehr behindern ist es möglich aufzubauen...! wie man das beurteilen soll? who cares..., Punkt ist einfach: jede Lebensgeschichte ist individuell!! Und man sollte sie respektieren!

[Dorian Busfahrer]

THC ist keine harmlose einstiegsdroge (obwohl gerne unterschätzt). man kann sich damit komplett zugrunderichten. konsequenter THC-konsum und BB ist natürlich völlig unmöglich. hier geht es aber eher um die spezies "verwöhnter wohlstandskiffer" - schlussfolgerung aus der tatsache, dass der threadstarter noch aus eigenem antrieb ins gym und zum fußball geht - was die sache doch sehr relativiert. ein konsum auf dem level stört die trainingserfolge höchstens unerheblich.

So ist es. Wobei noch zu sagen ist, dass die Menge zum Zugrunderichten absolut individuell ist. Vielfach ist auch einfach die Kontinuität des Konsums, die das Leben kaputt macht.
Einige können wie gesagt täglichen moderaten Konsum wegstecken, andere bekommen schon starke Lebensprobleme, wenn Sie "nur" (in Meganführungsstrichen) alle 2 Wochen einen Joint rauchen.

Ich habe übrigens noch eine Link für alle, die schon öfter darüber nachgedacht haben, Ihren Konsum zu verändern, zu verringern oder ganz aufzuhören:

www.quit-the-shit.net

Das Quit-the-shit-Programm kann man dann einmal näher betrachten.

Gruß

[Bauer169]

Also in einer Diät z.B. würde ich Dir Kiffen nicht empfehlen. Wenn Du da einen rauchst besteht höchst warscheinlich die Gefahr das Du den Kühlschrank leer räumst. Aber sonst; zur Entspannung usw. ist das schon in Ordnung..

[B.leifuß]

Also in einer Diät z.B. würde ich Dir Kiffen nicht empfehlen. Wenn Du da einen rauchst besteht höchst warscheinlich die Gefahr das Du den Kühlschrank leer räumst. Aber sonst; zur Entspannung usw. ist das schon in Ordnung..

das ist aber auch skuriel auf was man in dem moment hunger hat

gesundes essen geht in diesem moment irgendwie gar nicht bei mir

[Alexander Sturm]

@zyko

Nun ist es ja kein Geheimnis, dass der eine oder andere Profi Bodybuilder oft und gerne "feiert".
Regelmäßiger Drogenkonsum und BB auf Spitzneniveau ist somit durchaus möglich. Ob es schlau ist, ist wieder eine andere Frage.

[gerdie111]

Ich denke wenn du abends ab und zu mal einen rauchst ist überhaupt nix dagegen einzuwenden. Das ist auf jeden Fall 1000 mal besser als sich die Birne zuzusaufen. Ich finde THC ist eine gute Alternative, und bin froh das es so was gibt.

[Latto]

ich denke ebenfalls, der das gelegentliche Rauchen im BB nicht wirklich dem Aufbau schadet. Das es aber trotzdem gewisse Risiken birgt, sollte jedem klar sein, fande die Links vom Busfahrer, daher sehr gut. Kann aus eigener Erfahrung sprechen, daß man sich durch regelmäßigen Konsum, doch selbst einiges nimmt. Man spricht immer davon das Kiffer gleichgültig sind, das möchte ich so nicht unterstreichen, aber ich habe an mir selber festegestellt, daß man Gefühlsspitzen (sowohl positiv/ als auch negativ) ziemlich kappt. Sprich man stumpft mit der der Zeit einfach ab, positive Ereignisse berühren einen weniger, ebenso natürlich auch negative. Hab zwar auch hinterher immer nur Abends ne Tüte gequalmt, aber irgendwie war ich immer recht unzufrieden und das hat sich natürlich auch auf den Sport ausgewirkt. Ich denke die indirekten Einflüsse des Rauchens sind schlimmer als der direkte Einfluss.