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Thema: Gina Davis

  1. #11
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    der fairness gegenüber allen nicht photoshopped bildern

    leider ist es heutzutage bei den magazinen standard personen so zu verändern , dass eigentlich vom geschossenen model nicht mehr viel übrig bleibt.

    bitte versteht mich nicht falsch (wollte nicht über gina herziehen) , bin nur ein gegner von veränderten bildern

  2. #12
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    ich kenne mich mit der technik hinsichtlich der photobearbeitung nicht aus, aber ist es möglich am gesicht die züge weiblicher zu machen? denn wenn nicht hat sie wirklich ein traumhaft schönes weibliches gesicht für eine fbb und das wäre wirklich so wie sie da steht eine tolle fbb, muskeln gepaart mit weiblichkeit...dies ist heute halt selten

    naja, wie auch immer es ist ihre entscheidung wenn sie mit dem bb aufgehört hat, vielleicht wollte sie ja noch kinder bekommen, da soll das ganze "training" ja nicht förderlich sein

    schöne ostern euch noch

  3. #13
    Eisenbeißer/in Avatar von strongnic81
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    http://www.ginadavis.us/AboutMe.htm


    es ist doch ihre entscheidung ich gehe davon aus das sie kein bock mehr auf wettkampf bodybuilduing hat.
    den sport wird sie nicht aufgeben
    achso naja was hat denn kim gemacht von einer brutalen fbb zu einer fitness queen.
    daran sieht man was alles möglich ist in diesen sport.

  4. #14
    FBB-Szene Admin Avatar von FBBFan
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    Was da getuned wurde oder nicht sieht man doch erst bei ner ausführlichen Analyse der Bilddaten. Ich denke auch nicht dass man die mit den veröffentlichten Fotos machen kann, da diese ja schon weiter bearbeitet worden sind.
    Du kannst bei Shooting auch viel mit Licht und Makeup anstellen und es sogar "bearbeitet" aussehen lassen. Denise Masino's Makeup Artist, kann dies zB. hervorragend.

    Gina war eine der beeindruckendsten Athletinnen und wird es FÜR MICH immer bleiben. Ich möchte das gern so belassen. Was sie heute macht.... Da wünsche ihr persönlich alles Beste. Muss ja nicht jede beim WK Sport bleiben. -Obwohl es schade ist mM-

  5. #15
    Sportstudent/in Avatar von wildsau
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    Zitat Zitat von chris10000
    der fairness gegenüber allen nicht photoshopped bildern
    Das das Standard ist schreibst Du ja selbst, insofern also normal und nix was es zu bemängeln gäbe.

    Sonst müsstest Du ja auch der Fairness gegenüber allen naturalen Sportlern immer dazuschreiben, das Sportler/in XYZ diese und jene "Supersupplemente" zur Leistungssteigerung nimmt. Welchen Sinn macht das, in einem Geschäft, in dem wie Du selbst sagst, sowieso von vorne bis hinten beschizzen wird?

    Nur mal zum nachdenken...


    Viel Spass

    wildsau

  6. #16
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    so mancher athletin würde es mal ganz gut tun wenn sie ihr gesicht photoshoppen würde...

    fakt ist das geshoppt wird und was solls?!
    das ist doch in jeder branche so.
    ist nur halt hart wenn man so manche female bb erst zb in einer muscleelegancemag sieht und dann in live....
    da gibts beispiele das erschrickt man sich ganz schön...

    man kann also sehr wohl aus einem hässliche entlein einen schwan machen mittels photoshop bzw die sache mit der weiblichkeit extrem forcieren.

    und das bischen mehr oder weniger künstlich macht den kohl ja nu auch nicht mehr fett oder?!

  7. #17
    Neuer Benutzer Avatar von mattmuscle
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    Als jemand, der nun seit fast 20 Jahren von Geschriebenem, Geknipstem und Gedrucktem lebt, dies (auch wenn's hier nun langsam OT wird): So gut wie JEDES zum Druck bestimmte Foto wird heutigentags durch Bildbearbeitungsprogramme gescheucht. Das hat was damit zu tun, dass es heute vergleichsweise einfach geht. Also wird die Möglichkeit genutzt, und sei es nur zur Kontrolle.

    Bei alldem geht es nicht nur ums "Verschönern" und "Wegretuschieren", sondern ums Abstimmen. Denn das, was dem Fotografen als optimal erscheinen mag, ist beim Weg durch die einzelnen Bearbeitungsinstanzen nicht unbedingt das, was nachher aus der Maschine fällt. Also: Es gibt klar eine Diskrepanz zwischen optimalem Foto und optimalem Druck.

    Ich kann mich noch gut daran erinnern, zu Anfangszeit meiner Karriere Bilder auf dem Tisch gehabt zu haben, die auf dem Dia prima gekommen sind und im Druck "abgesoffen" sind oder "verwaschen" ausgesehen haben. Das kann an den Einstellungen in der Druckerei, am Papier (etwa einem Wechsel der Sorte) und an zig anderen Sachen gelegen haben -- und immer daran, dass das fotografierte Bild sich nur bis zu einem gewissen Prozentsatz aufs Papier bringen lässt. Der ist mal höher und mal niedriger (wie gesagt: Es hängt von zig Faktoren ab).

    Dann: Sowohl bei technischen Produktfotos als auch bei Porträts wird retuschiert.
    Warum? Weniger, um Doppelkinne, Narben, Falten oder ähnliches zu beseitigen, als vielmehr um dies: Diskrepanzen zwischen Natur und Abbild. Um bei meinem Beispiel zu bleiben: Ich habe die typischen Pockenschutzimpfnarben links in der Schulter. Bei mir kommen die weiß raus, ich habe aber auch schon Leute geknipst, bei denen die auf dem Bild knallrot wirken. Viel röter und aufffälliger, als unser Auge das in Wirklichkeit wahrnimmt. So etwas wird abgedämpft, einfach, weil es in Realität nicht so ist.

    Eine Kamera sieht - sehr vereinfacht gesagt - eben die Dinge immer etwas anders als das menschliche Auge. Mit Blick auf Kontraste heißt das zumeist gröber (mal Dinge wie Zoom und Schärfe außen vor gelassen). Hier liegt der Grund, warum u.a. Hautunreinheiten, Pickel und andere Dinge mitunter auf dem Bild viel "härter" und "knalliger" herauskommen als man das in der Wirklichkeit sieht. Also versucht man, den kamerabedingten "Fehler" via Bildretusche dem tatsächlich Gesehenen anzugleichen, um im Druck der Realität näherzukommen (mal die internen Einstellungsmöglichkeiten einer gängigen Digitalen außen vor gelassen: Bei diesen Kameras kann der Benutzer ja schon beim Knipsen Grün- oder Rotstich steuern und was weiß ich noch alles --- auch das eine Verzerrung/Anpassung von der/an die Realität.)

    Das mit der Retusche ist auch bei Technik-Aufnahmen so. Gesetzt den Fall, es geht um ein schwer zu beleuchtendes technisches Detail. Doch das, was man nun mit dem Auge klar erkennen kann, das kommt im Foto meinetwegen zu dunkel raus. Hier muss nachgeholfen werden, um das sichtbar zu machen, dessetwegen ein Bild "geschossen" worden ist. Ich weiß auch von zig Fällen, in denen der Fotograf mehrere Aufnahmen aus gleichem Winkel, aber mit jeweils verlagerter Schärfe gemacht und das alles im Rechner zu einem Bild montiert hat: Auch das ist gängig (und die Montage an sich ebenfalls absolut nichts Neues).

    Da drängt sich die Frage auf, warum manches nicht gleich so aufgenommen wird oder mancher zu Portraitierende nicht so hergerichtet wird, dass eine Retusche komplett entfällt. Das ist einfach zu beantworten: Längst nicht jeder Fotograf, nicht jedes Verlagshaus hat das Budget eines internationalen Modemagazins. Das "Einrichten" einer Aufnahme(samt dem damit verbundenen Probieren und Variieren) ist das, das die meiste Zeit kostet. Und da wird dann eben finanziellen Zwängen gehorchend vorgegangen. Das ist suboptimal, sicher, aber nun mal die Realität.

    Dann hat sich das vorm Druck nötige Bearbeitungssegment (ich nenn's mal so) gewandelt, auf Deutsch: viele der klassischen Druckvorstufentätigkeiten sind infolge der digitalen Revolvution und der allgegenwärtigen Bildbearbeitungsprogramme so entfallen, wie es vor gut 30 Jahren mit dem klassischen Druckergewerbe passiert ist, als man überall anstelle der Bleisatz- plötzlich Lichtsatzmaschinen aufgestellt hat (vorn wurde seitens der Drucker gestreikt, hinten trug man die alten Maschinen raus und die neuen rein - so war das damals).

    Aber: Die für den Druck nötige Bildbearbeitung ist natürlich dennoch immer noch vonnöten. Und passiert eben nun direkt bei den Fotografen, den Layoutern und was weiß ich bei wem (je nachdem, wie etwa eine Buch- oder Zeitschriftenredaktion organisiert ist).

    Nochmal: Das hier bezieht sich auf den Druck. Im Web ist vieles identisch, aber auch sehr viel technisch anders. Ja, und mein Geschreibsel bezieht sich nicht darauf, dass das Portrait von jemandem bis zur Unkenntlichkeit geschönt worden ist - wie weit man da geht, das ist IMHO erst mal eine Geschmackssache und weniger eine von Retusche an und für sich.

    Retusche ist übrigens schon immer Teil der Fotografie: Bei der klassischen Portraitfotografie wurde von jeher geschönt, beim Knipsen ebenso wie beim Entwickeln. Schon vor 150 Jahren war das so. Da gibt's Lehrbücher drüber, wie man das zu machen hat. Und seitdem man Fotos druckt (in Zeitschriften setzte sich das zwischen 1890 und 1910 allgemein durch), wurde ebenfalls vorm Druck retuschiert, um Details klarer sichtbar zu machen oder etwas der vom Auge gesehenen Realität besser anzupassen.

    Also steht die Photoshopperei da nur in einer langen Tradition. Das mag man gutheißen oder ablehnen. Jeder, wie er mag. Allerdings weiß ich, dass die Arbeit der Vorlagenretusche im Druck unverzichtbar ist. Daher seh ich's praktisch (abgesehen von meinen eigenen "künstlerischen" Versuchen, die dem einen gefallen und dem anderen nicht).

    Und überhaupt: Die Bildbearbeitung beginnt schon damit, wenn man den Ausschnitt des Motivs ändert ...

    So, genug gebesserwissert und kluggesch*ssen. Ich hoffe, nicht allzusehr damit genervt zu haben - if yes: sorry.

    Now something completely different: Mir gefiel Gina Davis immer ausnehmend gut - voluminös, prall und gleichzeitig fest und stark. Und was ihr Äußeres und damit eventuell sichtbare Zeichen der Zeit angeht: Jungs, Mädels - die Dame wird in diesem Jahr immerhin 40!

    (Nachtrag: Ein paar Grammatik-Fehler entfernt)

  8. #18
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    starker post

  9. #19
    FBB-Szene Admin Avatar von FBBFan
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    Zitat Zitat von MuscleUniversity
    starker post
    schreiben kann er der Matt

  10. #20
    Eisenbeißer/in
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    Es gibt einen Unterschied zwischen Bildmanipulation und Druckoptimierung.

    Die erste Manipulation ist streng genommen die Aufnahme selbst, die Auswahl von Motiv, Hintergrund, Distanz, Objektiv, die Aufnahmehöhe und die Gestaltung mit Licht. Auch der Moment und die Schärfentiefe sind Gestaltungsmittel.
    Der Ausschnitt kann auch nachträglich verändert werden und so völlig andere Bildbedeutungen entstehen.

    Kontrast,- Farb - und Helligkeitssteuerung sind Standardwerkzeuge der Druckoptimierung - auch zur Darstellung im Web. Diese nutze ich selbst häufig.
    Auch das Ausflecken bei Staub gehört in diese Kategorie.

    Weitere Korrekturen betreffen den Hintergrund, z.B. das Freistellen des Objekts oder der Person.

    Die nächste Stufe ist die Korrektur von Hautunreinheiten - hier gibt es verschiedene Möglichkeiten - die Abschwächung von Pickeln und Falten - das manuelle Entfernen, oder die Automatik für glatte junge Haut - kann, wenn schlecht gemacht, wie Plastikhaut wirken.

    Dann kommen weitere Bildmanipulationen - ein Fettpolster hier, ein Muskel größer, die Beine länger ...

    Viele der Techiken habe ich mal probiert, um mich zu schulen und weiterzubilden, da ich aber die direkte Fotografie liebe, versuche ich alles so in die kamera zu bekommen

    Das lässt sich unendlich fortsetzen - für mich gilt aber: Bildotimierung ja - Bildkorrektur die über die Hintergrundoptimierung hinausgehen - nein, erst recht keine Korrekturen an der Figur.

    Das ist in meinen Augen Betrug, da hier den Menschen ein utopisches Menschenbild vorgegaukelt wird, eine Perfektion, die es nicht gibt und die sie trotzdem versuchen zu erreichen.

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