anabolika gehört nunmal dazu zu diesen sport und jeder weiß das. ist doch aber völlig egal was andere denken. ihr müsst damit klar kommen. lasst euch doch nicht ärgern, genau das wollen sie doch erreichen. ich fand es super das sie gezeigt haben, wie hart eine diät ist. der doktor hat auch gesagt ana in hammer mengen ok.
also peace
Das Problem liegt darin, dass nicht die Atleten sich diese Programme angucken, sondern Leute die selber im Leben nie etwas erreicht haben und am liebsten auf dem Sofa rumhocken mit 30 Kg uebergewicht oder mit einem zwanziger Oberarm. Die brauchen eine Entschuldigung fuer ihr Versagen und horen naturlich gerne dass es sich alles um Anabolika dreht und von harte Arbeit ist in deren Augen nie die Rede. Man ist selber nicht in der Lage um etwas zu leisten und fuehlt sich nach diesem Bericht wieder gestarkt. Leider darf man auf diese Leute nicht bose sein, man soll sie nur bemitleiden.
Das Problem liegt darin, dass nicht die Atleten sich diese Programme angucken, sondern Leute die selber im Leben nie etwas erreicht haben und am liebsten auf dem Sofa rumhocken mit 30 Kg uebergewicht oder mit einem zwanziger Oberarm. Die brauchen eine Entschuldigung fuer ihr Versagen und horen naturlich gerne dass es sich alles um Anabolika dreht und von harte Arbeit ist in deren Augen nie die Rede. Man ist selber nicht in der Lage um etwas zu leisten und fuehlt sich nach diesem Bericht wieder gestarkt. Leider darf man auf diese Leute nicht bose sein, man soll sie nur bemitleiden.
Warum die Aufregung?
Entweder Anabolika gehören zum Sport, dann wäre es durchaus legitim und normal, darüber im Zusammenhang mit dem Sport zu berichten - oder sie gehören nicht zum Sport, dann wäre es falsch von der Presse, darüber zu berichten und immer wieder diese haltlosen Vorurteile zu bringen.
Liegt alles am Sport und den einzelnen Athleten.
Das hat nichts mit den Leuten zu tun, dei Fernsehen - schliesslich gucken die auch Fußball während sie im Sofa sitzen und Junkffood mit Bier vertilgen.
Harte Arbeit und Training gibts in jedem Leistungssport.
Das Problem liegt darin, dass nicht die Atleten sich diese Programme angucken, sondern Leute die selber im Leben nie etwas erreicht haben und am liebsten auf dem Sofa rumhocken mit 30 Kg uebergewicht oder mit einem zwanziger Oberarm. Die brauchen eine Entschuldigung fuer ihr Versagen und horen naturlich gerne dass es sich alles um Anabolika dreht und von harte Arbeit ist in deren Augen nie die Rede. Man ist selber nicht in der Lage um etwas zu leisten und fuehlt sich nach diesem Bericht wieder gestarkt. Leider darf man auf diese Leute nicht bose sein, man soll sie nur bemitleiden.
BINGO!!! Die Leute brauchen eine Entschuldigung für ihr versagen! Und das ist: "Ohne Anabolika gehts nicht."
Nicht aufregen über solche Leute, bemitleiden wir sie Freunde.
interessant ist das ein Arzt für seine Doktorarbeit 10 tote BB untersucht hat......frage ich mich wieviele wohl jedes jahr an den Folgen von Anabolika sterben!!!???
ist ja wie in den Zeitschriften...die Leute, die sterben oder erkranken werden immer schön in den Hintergrund geschoben.......das will ja keiner wissen und man redet nicht darüber !!!
..nix trinken, sieben tage die woche drei stunden trainieren, frauen die nicht breiter wie ne fischgräte sind aber dopen wie nen teufel und von dem müll der auf dem esstisch stand und sonst noch gelabert wurde mal ganz abgesehen...
"kein wunder das die leute denken wir wären bescheuert"
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