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 Zitat von Melvinho
Um Muskeln aufzubauen hatte mir mein Trainer gesagt das man mehr essen muss jedoch ist mein Ziel Muskel aufzubauen und mein KFA zu reduzieren was ja auch nur funktioniert wenn man weniger isst oder?
Wie stell ich das nun am besten an, mein KFA ist ~22%-23% was ich persönlich schon recht viel finde.
Gehe ins Studio seit August 2009 und habe damals 73,3Kg gewogen und mein KFA war damals auch schon ~22% und jetzt wiege ich 88Kg und bin 183cm groß, gut oder schlecht?
PS: Bin 15 Jahre alt
mit freudlichem Gruß
Wenn du abnehmen willst = kcal defizit wenn du zunehmen willst brauchstn überschuss sonst wird das nix 
musst dich halt für eins von beiden entscheiden ...
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Mit einem KF von 22 und als Anfänger kann man gleichzeitig Muskeln auf- und Fett abbauen.
Teste es doch einfach an: Leichtes Kaloriendefizit, und solange Du Deine Kraft steigern kannst, ist alles in Ordnung.
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 Zitat von Morii
das gefühl deckt sich bei mir aber mit erfahrungswerten^^
und latziehn mach ich nicht, sondern klimmzüge mit zusatzgewicht, wodurch ich ein hohlkreuz wie beim latziehen vermeiden kann.
hab früher immer enge klimmzüge gemacht und es ging beim lat eifnach nix voran. bin dann auf breit umgestiegen und hatte damit wesentlich bessere erfolge.
wird aber so denke ich bei jedem verschieden sein. bei engen arbeite ich fast nur mit dem bizeps und dem hinteren delta, habs da nie hinbekommen die kraft aus dem lat zu holen.
Hi Freunde,
bei Klimmzug mit engem Griff arbeitet zuerst der untere Teil des Latissimus und wird später vom Bizeps unterstützt.
Klimmzüge mit weitem Griff beziehen mehr den oberen Teil des Lat ein. Der Bizeps ist weniger im Einsatz.
Die meisten Leute machen Klimmzüge mit engem Griff, weil man da in der Regel deutlich mehr WH schafft als bei weitem Griff.
Allerdings sagt Dr.Schlauberger, dass man die Muskeln trainieren soll, welche "hinterherhinken".
Da muss jeder ehrlich zu sich sein...
Ergo: Breiten Griff trainieren!
Ciao
Uwe
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 Zitat von uwe61
Hi Freunde,
bei Klimmzug mit engem Griff arbeitet zuerst der untere Teil des Latissimus und wird später vom Bizeps unterstützt.
Klimmzüge mit weitem Griff beziehen mehr den oberen Teil des Lat ein. Der Bizeps ist weniger im Einsatz.
Die meisten Leute machen Klimmzüge mit engem Griff, weil man da in der Regel deutlich mehr WH schafft als bei weitem Griff.
Allerdings sagt Dr.Schlauberger, dass man die Muskeln trainieren soll, welche "hinterherhinken".
Da muss jeder ehrlich zu sich sein...
Ergo: Breiten Griff trainieren!
Ciao
Uwe
hi uwe...alles roger in kambodscha?
kleiner tip. an den meisten klimmzugtürmen ist so ein pin. den kann man rausziehen und weiter unten wieder reinstecken. so mancher munkelt das es dann schwerer wird !!
edit:
letzter beitrag dürfte interessant sein !
http://www.team-andro.com/phpBB3/wei...r-t126454.html
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 Zitat von peterstrumpf
hi uwe...alles roger in kambodscha?
kleiner tip. an den meisten klimmzugtürmen ist so ein pin. den kann man rausziehen und weiter unten wieder reinstecken. so mancher munkelt das es dann schwerer wird !!
edit:
l etzter beitrag dürfte interessant sein !
http://www.team-andro.com/phpBB3/wei...r-t126454.html
Hi Peter,
der ist schon deswegen interessant, weil er das Gleiche schreibt wie ich!
Zitat:
Ich will hier mal etwas differenzierter antworten:
1., Supinierte Klimmzüge:
Unter supinierten Klimmzüge verstehe ich etwa schulterbreite Klimmzüge mit supiniertem Griff.
....Durch die Mitbeanspruchung mehrerer Muskeln und durch die Tatsache, dass - im Verhältnis zu breiten Klimmzügen - vor allem die unteren Fasern des Lat angesprochen werden, die einen größeren Anteil an der Gesamtmasse ausmachen, alleine schon wegen ihrer Länge, ergibt sich hier eine größere Kraftentwicklung. Daher sind diese Art der Klimmzüge ggf. 'leichter'. Sofern man sich jedoch strikt auf den Latissimus konzentriert, ist der Unterschied nicht mehr so drastisch.
2., Pronierte Klimmzüge mit weitem Griff:
Hier haben wir einen deutlich weiter als schulterbreiten Griff, der zudem proniert ist. Durch diese zwei Komponenten wird die Belastung des Bizeps geringer.
Durch den breiten Griff haben wir eine 'schrägere' Kontraktionachse:
....Hier haben wir also vorrangig einen geringeren Teil - den oberen Part - des Latissimus, sowie den Teres major und wieder die hintere Schulter, welche die Hauptarbeit verrichten. Dadurch auch die geringere Kraftentwicklung in diesem Fall, wodurch diese Ausführungsart 'schwerer' ist im Vergleich zur supinierten Variante.
Mein Fazit:
Beide Varianten haben ihre Daseinsberechtigung.
Enge Klimmzüge sind eine sehr gute - wohl die beste - Möglichkeit, um die untere Rückenbreite hervorragend zu entwickeln. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine strikte Ausführung, um vor allem den Bizeps nicht zu stark zu involvieren. Ansonsten kann man sich diese Art des Klimmzugs getrost sparen und dann lieber Curls ausführen.
Breite Klimmzüge stellen die wohl effektivste Variante dar, um die obere Rückenbreite zu entwickeln. Hier ist insgesamt eine geringere Muskelmasse involviert, wodurch diese Variante schwerer ist. Auch hier ist auf die korrekte Form zu achten, wenngleich das Abfälschen mit anderen Muskel hier deutlich erschwert ist durch den anatomischen Bewegungsablauf.
Zitat Ende.
Grüße nach Kambodscha!
Uwe
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hab ja nichts anderes behauptet..mir ging es einzig und alleine um das mit den gewichten.
also hau rein uwe !!!
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Was ist denn nun mit Creatin, Creatinin, Transportmatrix, Zerfall usw.
Auf was muss man bei Creatin nun achten, oder kann ich es mir weiter morgens in den Tee rühren?`
Wann wurde das mit dem Insulinausstoß denn widerlegt, früher hat doch jeder geprädigt, dass man es mit Traubensaft trinken muss und es bloß nicht zu lange stehen lassen soll.
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mit was am besten kfa messen? caliper oder was anderes?
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 Zitat von nein!
Was ist denn nun mit Creatin, Creatinin, Transportmatrix, Zerfall usw.
Auf was muss man bei Creatin nun achten, oder kann ich es mir weiter morgens in den Tee rühren?`
Wann wurde das mit dem Insulinausstoß denn widerlegt, früher hat doch jeder geprädigt, dass man es mit Traubensaft trinken muss und es bloß nicht zu lange stehen lassen soll.
nimm stink normales kreatin, und vergiss den ganzen quark von wegen transportmatrix und co.
soweit ich weiß erhöht insulin die kreatinaufnahme, sollte ich falsch liegen bitte ich um korrektur.
und ja du kannst es dir mit bisl zucker morgens in den tee tun, nur klebt das dann ganz gerne unten am tassenrand.
und gepredigt wird mit e geschrieben
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 Zitat von Morii
nimm stink normales kreatin, und vergiss den ganzen quark von wegen transportmatrix und co.
soweit ich weiß erhöht insulin die kreatinaufnahme, sollte ich falsch liegen bitte ich um korrektur.
und ja du kannst es dir mit bisl zucker morgens in den tee tun, nur klebt das dann ganz gerne unten am tassenrand.
und gepr edigt wird mit e geschrieben

entweder ich bin jetzt total "lala"
Oder du hast es falsch verstanden er hat gefragt wann das Creatin zu Creatinin wird und hat nix von irgentetwas anderem geschriebe, was nicht auf "normales Creatin" hindeutet, also der Prozess dauert jedenfalls länger länger als ein paar Stunden
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