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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    [quote="Rufiogod"]

    ....Es macht hier sowieso keinen Sinn das zu erklären, weil ihr einige Leute meinen alles besser zu wissen....


    ...Hier noch ein schöner Link für dich und damit du verstehst, dass die Sache mit den Fertilitätsstörungen nicht an den Haaren herbeigezogen ist:
    http://m-ww.at/krankheiten/gynaekologie/androgen.html...


    Neben dem Auftreten der sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale kann es infolge der verstärkten Androgenwirkung außerdem zu einer Rückbildung weiblicher Geschlechtsmerkmale kommen, wie z.B. einer Rückbildung der Brüste oder Störungen des Menstruationszyklus bis hin zur Unfruchtbarkeit.

    Hmmm da hat wohl jemand meinen Post nicht wirklich gelesen.

    Das es zu Störungen der Ovarialfunktion kommen kann habe ich überhaupt nicht angezweifelt, jedoch einen Kausalzusammenhang von vergangenem Anabolikakonsum und Mißbildungen während späterer Schwangerschaften. Dazu hast Du leider nichts geschrieben.

    Gib mir doch bitte ein paar Quellenangaben für

    -irreversible Schädigungen der Ovarialfunktion
    -dem Auftreten von Mißbildungen NACH Anabolikakonsum(ich unterstelle werdenden Müttern einfach mal das sie in der Schwangerschft nicht stoffen...)

    Mich interessiert das Gebiet persönlich auch sehr, und ich wäre ernsthaft daran interessiert, medizinische Studien hierzu einmal zu sehen.
    Die Meinung von Fachleuten dazu wäre sicherlich auch interessant.
    Hier geht es ja nicht um Verunglimpfungen und Polemik, sondern darum das Du von medizinischen Fachquellen und Experten redest, aber nur Laienseiten postest. Ich denke viele hier könnte mit Hilfe eines Pschyrembels durchaus auch die Fachangaben verstehen, und ich wollte eigentlich nicht über Grundlagen der Endokrinologie belehrt werden, sondern wissen welche Quellen Du nutzt.

    Deine Meinung zum Thema Stoffen und die ethischen Verpflichtungen sind für die meisten wahrscheinlich nicht relevant, aber sicher sind auch die HC-Mädchen an fundierten Studien zu den Risiken durchaus interessiert .

  2. #2
    Sportstudent/in
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    Na da hab ich mir ja gleich den Richtigen ausgesucht...oh Mann.

    Rufio, ich denke nicht im entferntesten daran, mit Dir hier eine Studienschlacht zu veranstalten, dazu habe ich hier einfach keinen Bock mehr.
    Zumal wenn jemand wie Du was von einer 'Studie mit angelesenen Kenntnissen' schreibt-das ist keine Studie, sondern der laienhafte Versuch eines Reviews, für den eh andere Gesetze gelten-Rückschlüsse sind schlicht daraus nicht zulässig. Zumal Deine Zitate, die hier stehen, aus dem Zusammenhang gerissen und völlig unbrauchbar sind. Ein Beispiel? Runnebaum kenne ich, er ist Labormediziner-der hat in seinem ganzen Leben noch keine einzige BB'lerin gesehen, geschweige denn sich damit beschäftigt...
    Soviel zur 'wissenschaftlichen' Seite

    Und für Dich und die anderen, die es immer noch nicht verstanden haben, wiederhole ich es gerne zum hunderttausendsten Mal: BB ist eine Lebenseinstellung, mit allen Konsequenzen!
    Steroide im allgemeinen lehne ich ab (sollte ja bekamnnt sein), aber jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung-nur die Konsequenz muss halt sein.

    Und ich kenne keine einzige Hardcore-BB'lerin, die jetzt plötzlich auf Familie machen will. Entweder ich lebe BB oder ich lasse die Finger davon weg! So einfach ist das.
    Damit ist die Frage nach der Anzahl der BB'lerinnen, die bei Fertilitätsmedizinern auf der Matte stehen, auch beantwortet: null.

    Die Zwischenstufen: auch im Schwergewicht der Frauen nimmt nicht jede gleich Testo! Und die Dosierungen-Du kennst sie? Ein paar kenne ich-Du würdest wieder Lüge oder sowas unterstellen.
    Die Dauer und Dosishöhe ist eher nicht geeignet, dauerhafte Probleme beim Zyklus zu machen. Ganz im Gegensatz zur Pille über Jahre... Während des Gebrauchs von Steroiden spinnt der Zyklus, ganz klar. Aber selbst bei massivem Willen wäre dann eine Schwangerschaft kaum möglich...
    Und werfe jetzt nicht wieder chronische Krankheitszustände da mit rein (Hyperandrogenämie)-geht nicht, völlig andere Voraussetzungen.
    Missbildung nach Steroidgebrauch-nichts bekannt, tierexperimentell wurden ausserdem keine gefunden.
    Probleme des Steroidgebrauchs sind hinreichend bekannt, bei Frauen noch risikoreicher in Bezug auf die Blutfettwerte. In Bezug auf die Hormone deutlich weniger.

    Bleib bei Deinen Leisten!

    Und für alle anderen: wie immer, entweder oder! Hatten wir ja schonmal hier einen langen Thread, die Mama meint stoffen zu müssen für's Freibad-sowas ist schlicht nur völlig bekloppt. Und da ist dann die Zyklusfrage sowieso nicht mehr relevant.
    Echtes BB ist numal Egoismus pur und Ende. Gilt für Frauen noch mehr.

    Gruss

    kockie

  3. #3
    Gesperrt
    Registriert seit
    12.07.2002
    Beiträge
    1.159
    Rufio, ich denke nicht im entferntesten daran, mit Dir hier eine Studienschlacht zu veranstalten, dazu habe ich hier einfach keinen Bock mehr.
    Zumal wenn jemand wie Du was von einer 'Studie mit angelesenen Kenntnissen' schreibt-das ist keine Studie, sondern der laienhafte Versuch eines Reviews, für den eh andere Gesetze gelten-Rückschlüsse sind schlicht daraus nicht zulässig. Zumal Deine Zitate, die hier stehen, aus dem Zusammenhang gerissen und völlig unbrauchbar sind. Ein Beispiel? Runnebaum kenne ich, er ist Labormediziner-der hat in seinem ganzen Leben noch keine einzige BB'lerin gesehen, geschweige denn sich damit beschäftigt...
    Soviel zur 'wissenschaftlichen' Seite

    Und für Dich und die anderen, die es immer noch nicht verstanden haben, wiederhole ich es gerne zum hunderttausendsten Mal: BB ist eine Lebenseinstellung, mit allen Konsequenzen!
    Steroide im allgemeinen lehne ich ab (sollte ja bekamnnt sein), aber jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung-nur die Konsequenz muss halt sein.

    Und ich kenne keine einzige Hardcore-BB'lerin, die jetzt plötzlich auf Familie machen will. Entweder ich lebe BB oder ich lasse die Finger davon weg! So einfach ist das.
    Damit ist die Frage nach der Anzahl der BB'lerinnen, die bei Fertilitätsmedizinern auf der Matte stehen, auch beantwortet: null.

    Die Zwischenstufen: auch im Schwergewicht der Frauen nimmt nicht jede gleich Testo! Und die Dosierungen-Du kennst sie? Ein paar kenne ich-Du würdest wieder Lüge oder sowas unterstellen.
    Die Dauer und Dosishöhe ist eher nicht geeignet, dauerhafte Probleme beim Zyklus zu machen. Ganz im Gegensatz zur Pille über Jahre... Während des Gebrauchs von Steroiden spinnt der Zyklus, ganz klar. Aber selbst bei massivem Willen wäre dann eine Schwangerschaft kaum möglich...
    Und werfe jetzt nicht wieder chronische Krankheitszustände da mit rein (Hyperandrogenämie)-geht nicht, völlig andere Voraussetzungen.
    Missbildung nach Steroidgebrauch-nichts bekannt, tierexperimentell wurden ausserdem keine gefunden.
    Probleme des Steroidgebrauchs sind hinreichend bekannt, bei Frauen noch risikoreicher in Bezug auf die Blutfettwerte. In Bezug auf die Hormone deutlich weniger.

    Bleib bei Deinen Leisten!

    Und für alle anderen: wie immer, entweder oder! Hatten wir ja schonmal hier einen langen Thread, die Mama meint stoffen zu müssen für's Freibad-sowas ist schlicht nur völlig bekloppt. Und da ist dann die Zyklusfrage sowieso nicht mehr relevant.
    Echtes BB ist numal Egoismus pur und Ende. Gilt für Frauen noch mehr.

    Gruss

    kockie
    Das ist wenigstens eine ehrliche Antwort, damit kann man leben

  4. #4
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    @kockie


  5. #5
    Neuer Benutzer
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  6. #6
    Men`s Health Abonnent
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    Hammer-Thread!!

  7. #7
    Sportbild Leser/in
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    82
    Zitat Zitat von Chiana_N
    Und wieso sollte dann das gleiche nicht auch für Männer und Anabolikamißbrauch zutreffen, die ja bekanntlich auch Probleme mit der Spermiogenese bekommen können?
    nach 5+ Jahren lesen dutzender Boards: es wird alle paar Tage gejammert dass jmd seine Frau geschwängert hat trotz soundsoviel testo/deca/... aber von einer Mißbildung war noch nie die Rede.
    Das einzige was scheinbar passiert, ist daß die Menge der Spermien reduziert wird bzw. die Produktion komplett eingestellt wird bei Steroidkonsum, aber das was an Spermien herstgestellt wird, ist von gleichbleibender Qualität.

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