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 Zitat von muskelbiber
Frage:
Was haben meine Daten mit dem aktuellen Wissen über Proteinsynthese und Supplementierung im semi-professionellen Sport zu tun? Ihr wissts ja nichts über meine Genetik, meine Ziele ... und letztenendes könnte ich genauso 110kg, 44 Oberarm und 20 Jahre Trainingerfahrung ins Profil eintragen. Fakt ist niemand kanns überprüfen und damit sind diese Daten wertlos.
Aber kann mir jemand eine seriöse Studie (oder ähnliches) vorlegen, aus der eindeutig (!) hervorgeht, dass (meinetwegen im Leistungssport) mehr als 0,6-0,8g/Pfund Körpergewicht (was sich zweifelsohne durch normale Mischkost decken lässt) Protein benötigt wird?
Ellington Darden führte mehrere Untersuchungen zu diesem Thema durch, einige schildert er in seinem aktuellen Buch. Langzeitstudien mit (zum Teil) einem Konsum von bis zu 300g am Tag, tägliche Untersuchungen des Urins ... etc.
-> der Schluß: mehr die als RDA ist nicht nötig.
Selbst wenn 0,8g/Pfund nötig wären für eine postive Stickstoffbilanz, diese kann man durch die normale Nahrung decken.
Aber ich lasse mich gern überzeugen, aber nicht mit 44er Oberarmen, 5 Jahren Trainingserfahrung oder 1000 Beiträgen. Sondern durch Fakten.
Damit sagen wollte ich nur du könntest niemals Muskelwachstum erzielen wenn du zu wenig Protein zu Dir nimmst! Wenn du so Muskelwachstum anstrebst kannst du auch gleich zu Hause bleiben und Dir das Geld für Studio sparen!
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GiorgioArmani85,
danke. Das ist genau das was ich meinte!
Aminobol,
natürlich ist Muskelwachstum mein Ziel, sonst wär ich wohl kaum in diesem Forum angemeldet. Wie man anhand der Empfehlungen der DGE erkennen kann deckt mein seinen Proteinbedarf (vorallem als Naturaler) locker mit gewöhnlicher Mischkost und schafft damit ein Umfeld das Muskelaufbau ermöglicht - womit wie wieder bei meinem Ziel wären.
Das Geld fürs Studio spare ich mir ohnehin da ich zu Hause trainiere, aber das ist eine ander Geschichte
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 Zitat von Aminobol
Dann hätten alle Bodybuilder über die ganzen Jahre was falsch gemacht!
Halte ich also für totalen Lötzinn!
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aber wieso erreichen nur so wenige ihr ziel? und wieso die meisten nur mit stoff? und wieso stoffen überhaupt so viele?
weile vieles nocht falsch gemacht wird
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Die Empfehlungen der DGE sind i.d.R. absolut haltlos. Die DGE und eine Großteil der Oecotrophologen praktizieren meisst nur Pseudowissenschaft. Wirklich moderne Forschung geht an diesen Möchtergernwissenschaftlern vorbei (siehe die seit Jahren eigentlich überholte aber immer noch verwendete Ernährungspyramide) Also könnt ihr der DGE zum Thema Ernährung genauso viel glaube wie der Stiftung Warentest..manche sollten halt wirklich nur Waschmaschienen testen!!
Ach ja interressante Website: WWW.Ernaehrgesund.de
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 Zitat von squank
Die Empfehlungen der DGE sind i.d.R. absolut haltlos. Die DGE und eine Großteil der Oecotrophologen praktizieren meisst nur Pseudowissenschaft. Wirklich moderne Forschung geht an diesen Möchtergernwissenschaftlern vorbei (siehe die seit Jahren eigentlich überholte aber immer noch verwendete Ernährungspyramide) Also könnt ihr der DGE zum Thema Ernährung genauso viel glaube wie der Stiftung Warentest..manche sollten halt wirklich nur Waschmaschienen testen!!
Ach ja interressante Website: WWW.Ernaehrgesund.de
Die Empfehlungen der DGE sind seit 50 Jahren überholt.
Die (internationale) Forschung ist nicht stehengeblieben. Die DGE Richtlinien schon.
Man schaue sich nur mal die Empfehlungen im Ausland an.
Da liegen die empfohlenen Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die 100% des täglichen Bedarfs eines Menschen ausmachen sollen, teilweise um über das 10-Fache darüber.
Ich persönlich nehme hochdosierte Vitaminpräparate aus dem Ausland.
Und nennt es Placebo oder auch nicht. Mir gehts besser. Ich bin leistungsfähiger, konzentrierter, kurz: lebensfroher.
Es ist einfach ein spürbarer Unterschied, ob ich meinen Körper nur mir der Mindestmenge an notwendigen Stoffen versorge oder für eine dauerhafte Optimierung sorge.
Zur Info: Ich supplementiere "Vitatonic" von maximize.
Hab noch nix hochwertigeres, höherdosiertes gefunden.
Gibts z.b. bei www.feelgood-people.com und hochdosiertes Vitamin C (1000mg pro Tablette), davon 1-2 Tabletten pro Tag.
Dazu noch Zink, Magnesium und Calcium.
Nur ein weiteres Beispiel aus der Natur:
Die Photosynthese bei Pflanzen benötigt CO2 aus der Luft.
Der CO2-Gehalt der Luft ist aber nicht optimal.
Eine (Künstliche) Erhöhung der CO2-Zufur optimiert die Photosyntheseleistung einer Pflanze erheblich. Das Wissen alle Gärtner und haben nicht selten CO2-Flaschen in ihren Gewächshäusern stehen.
Natürlich will ich jetzt nicht von Pflanzen auf Menschen schließen, aber ich denke dieses Beispiel illustriert recht schön, dass eine Supplementierung mit Vitaminen, Minieralstoffen, Spurenelementen und für Bodybuilder auch Aminosäuren (z.B. in Form von Protein) durchaus Sinn macht und den Körper besser funktionieren lässt.
Natürlich muss das jeder selber wissen und natürlich kann man alles übertreiben, aber eines ist sicher:
Die DGE Empfehlungen sind keinen Pfifferling wert!
Gruß,
Genocide
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hauptsache mal wissenschaftlich dahergeschwätzt...was zählt sind selbstversuche.
Bei mir drastische zuwächse nach erhöhung der Proteinzufuhr - und nein, die lässt sich nicht durch Mischkost decken. Ist zwar ohne Pulver möglich, was ich auch die meiste Zeit mache, aber nicht durch "normale" Ernährung.
Anbei hat mir hier noch niemand erklärt was er unter "normaler" Ernährung versteht.
is mir aber auch wurscht, jedem das seine...nur wachst ihr halt nicht
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Sportstudent/in
also unter normaler ernährung versteh ich normale bodybuilding ernährung und nicht 2 butterbrote und nen schnitzel oder so.
diese studien mögen veraltet sein
sagt ja auch jede was anderes.
trotzdem find ichs oft übertrieben wenn hobbybodybuilder
3-4g/ kg protein konsumieren.
eigentlich versteh ich jetzt nicht gerade wo das problem liegt wir sind uns doch eigentlich einig.
bb ler brauchen nen erhöhten bedarf an proteinen,
wie hoch der ist bleibt jedem selbst überlassen,
aber .. kein bock mehr
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also ich hab vor einigen jahren auch noch gedacht ich könne essen was schmeckt , naja , aber was das muskelwachstum betrifft war da nich grad viel ... wenn ich mir alte bilder ankucke sehe ich oberarme wie jetzte meine unterarme ..
ohne höhere proteinzufuhr hätte ich auch nie aufbauen können , hab auch eine zeitlang trainiert ohne größere erfolge , dann hab ich mir einen ernährungsplan zusammengestellt mit 2,2 - 2,5g ew / kg und damit gings wunderbar .. unter hGh hab ich teilweilse sogar bis 4g ew / kg gegessen , und geschadet hats nicht ..
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ich bin sicher, die von stiftung warentest haben recht. man braucht wirklich nicht so viel eiweiß. voll die volksverarschung. und wenn ich mir meinen schwiegervater anschau, dessen niere und darm wegen der fleischesserei total am ***** ist, glaub ich erst recht daran.
ich esse schon lang keine tierischen produkte mehr und habe an muskeln gar nix abgenommen.
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