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 Zitat von HugoBoss
Oder welche meidkamnte wären denn sonst noch angebracht?
Ich kann es kaum glauben....
Haloperidol/Haldol, Risperidon/Risperdal würde dein Gehirn auf jeden Fall ruhigstellen, hauptsäche der Körper arbeitet noch, oder?;
Valium/Diazepam, Tavor/Lorazepam macht das Leben erträglich und locker von der Hand...;
Busp/Buspiron, Insidon/Opripramol mildert Ängste, aber keine Panik;
Lithiumsalze stabilisieren emotionale Schwankungen;
Ethanol, Opioide sorgt für ein paar Glücksgefühle zur Abwechlung;
Das würde dein Gehirn schön runterdämpfen, wie es offensichtlich gewünscht wird... kaum nachvollziehbar.
Bei so wenig Einsicht trägst du natürlich den Großteil der Verantwortung für deine Probleme, das ist dir anscheinend nicht klar... ich bin mit Sicherheit ein Pharma-Freund und weiss täglich die Vorteile von div. Pharmaka zu schätzen, die in ihrer Potenz und Gefahr jenseits der o.g. Medikamente stehen (Psychoanaleptika, BtM), doch was du vorhast, ist nicht als geistig gesund zu bezeichnen...
Gruß
fp
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flexpower hir isn bb forum.. medi junk pur
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 Zitat von virenque
flexpower hir isn bb forum.. medi junk pur 
Jo, nur mit Psychopharmaka kann man in kürzester Zeit sich selbst, also den denkenden Mensch, schlimmstenfalls auf Lebenszeit(!) vernichten, während der Körper noch funktioniert. Natürlich ist auch der körperliche Tod möglich, doch was ist schlimmer für denjenigen und die Angehörigen?
Falschanwendung von potenten Neuroleptika führt nicht selten zum Pflegefall!
Und zudem möchte der Threadstarter hier ja nicht experimentieren, das wäre eine Erklärung für die letzte Frage. Er will eine Lösung für seine Probleme, und sucht sie anscheinend in willkürlichen Kombinationen von Pharmaka!
Das kriegst du mit den üblichen BB-Medikamenten nicht so schnell hin, z.B. ist es bei den hier glücklicherweise empfohlenen Einsteigerkuren sehr selten, das jemand tot umkippt oder stationär behandelt werden muss.
Auch Ephedrin ist im Vergleich zu o.g. Stoffen deutlich weniger potent, aber immer noch gefährlicher als die meisten Medikamente, die ein normaler Mensch im Verlaufe des Lebens einnimmt, z.B. Aspirin, Antibiotika, Cholesterinsenker oder ß-Blocker. Das macht erst die Relation klar...
Wer in einem (BB-)Form direkt nach neuen oder anderen Medikamenten fragt, und nicht stattdessen den Arzt mit seinen Bedenken und Wünschen konfrontiert, dem ist keine therapeutische Nutzung von Psychopharmaka zuzutrauen:
Also Medikamentenmißbrauch. Und hier ist die Gefahr höher als bei Steroiden.
Ein Arzt wird wohl kaum den Vorgaben eines Patienten folgen, gerade in diesem Bereich. Und wenn er denn in der Lage wäre, in Eigenregie verantwortlich mit solchen Wirkstoffen umzugehen, dann würde er erstens nicht nach den richtigen Stoffen fragen und zweitens hätte er weder das Thema eröffnet noch braucht er einen Arzt, um an diese Wirkstoffe zu gelangen.
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Men`s Health Abonnent
Ich hab auch zwischendurch starke Depris die kommen so schubweise, bei mir hilft einfach in der Nacht den Wecker stellen und aufsthen also schlafentzug, dann Hohanniskraut Rotölkapseln 2 stk tag, dann wenns geht Joggen gehen in der Natur wenn du zu down bist dann zwing dich einfach lass dich einfach irgendwo absetzten und jogg nach hause,und natürlich mehr essen vor allem Kohlenhydrate, wenn ich die Kohlenhydrate anziehe gehts mir gleich besser.
Natürlich hab ich keine Psychische Erkrankung aber vielleicht hilft es dir trotzdem bissl.
Grüsse
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Code:
Und zudem möchte der Threadstarter hier ja nicht experimentieren, das wäre eine Erklärung für die letzte Frage. Er will eine Lösung für seine Probleme, und sucht sie anscheinend in willkürlichen Kombinationen von Pharmaka!
du triffst es auf den punkt
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Psychokrankheiten sind manchmal ganz einfach gestrickt, dass man auch einfache Lösungen dagegen setzen kann. Wenn die Angstattacken durch zuviel Stress ausgelöst werden, hilft als Gegenpol z. B. Eustress, also z. B. eine Woche jeden Abend tanzen gehen, in eine hektische Stadt verreisen, also ganz viele Dinge auf einmal machen. "Einfach" machen, auch wenn man zunächst keine Lust dafür hat.
Ebenso der Sport, laufen, laufen und nochmals laufen sowie Krafttraining, aber richtig mit Power.
Kenne Panikattacken auch, z. B. wenn ich Niederlagen erlebe oder mich Menschen missachten, dann fällt für eine kurze Zeit das Selbstwertgefühl in den Keller und ein nerviger Gedankenkreislauf geht los (der für Depris ja spezifisch ist) sowie Sinnlosigkeitsgefühle. Ich lasse alles zu (das ist sauschwer), rede einen ganzen langen Tag nur über das Problem, höre friedliche Musik, gehe in die Natur raus, dann mache ich Sport, auch wenn ich zunächst keine Lust dazu habe, z. B. eine harte KH-Einheit und zack die *******e im Kopf ist innerhalb von zwei Tagen wieder weg.
Man muss einfach viele banale Dinge ausprobieren, aber die können mehr helfen als Tabletten, das ist zumindestens meine Erfahrung.
INBY
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Hi,ich leide auch unter sozialer Phobie.
meine libido liegt schon am Boden,aus diesem Grund habe ich Angst vor SSRI-Einnahme,da die auch auf die Libido knallen sollen,hat jemand Erfahrungen?
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 Zitat von INBY
Psychokrankheiten sind manchmal ganz einfach gestrickt, dass man auch einfache Lösungen dagegen setzen kann. Wenn die Angstattacken durch zuviel Stress ausgelöst werden, hilft als Gegenpol z. B. Eustress, also z. B. eine Woche jeden Abend tanzen gehen, in eine hektische Stadt verreisen, also ganz viele Dinge auf einmal machen. "Einfach" machen, auch wenn man zunächst keine Lust dafür hat.
Ebenso der Sport, laufen, laufen und nochmals laufen sowie Krafttraining, aber richtig mit Power.
Kenne Panikattacken auch, z. B. wenn ich Niederlagen erlebe oder mich Menschen missachten, dann fällt für eine kurze Zeit das Selbstwertgefühl in den Keller und ein nerviger Gedankenkreislauf geht los (der für Depris ja spezifisch ist) sowie Sinnlosigkeitsgefühle. Ich lasse alles zu (das ist sauschwer), rede einen ganzen langen Tag nur über das Problem, höre friedliche Musik, gehe in die Natur raus, dann mache ich Sport, auch wenn ich zunächst keine Lust dazu habe, z. B. eine harte KH-Einheit und zack die ---pieeep--- im Kopf ist innerhalb von zwei Tagen wieder weg.
Man muss einfach viele banale Dinge ausprobieren, aber die können mehr helfen als Tabletten, das ist zumindestens meine Erfahrung.
INBY
Word, alter......Das Sehe ich genauso.....Diese Erfahrung hab ich schon x mal gemacht...
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Eisenbeißer/in
hallo,
ist denn jetzt eigentlich eine gleichzeitige einnahme von stangyl und zoloft schlimm oder nicht?
Also morgens 100mg zoloft und abends 50-100mg stangyl, unterdrückt das stangyl denn die wirkung von dem zoloft?
Soll ich das stangyl azusschleichen? und nur mit dem zoloft es probieren?
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Men`s Health Abonnent
@HugoBoss
Hmmm..... Du lässt gut gemeinte und kompetente Ratschläge anscheinend nicht an Dich ran kommen. Für das, was Du brauchst würde eigentlich auch die Rote Liste oder ein intensives Studium der Beipackzettel reichen. Da steht drin, welche Medikamente sich untereinander toll kombinieren lassen und welche Gegenanzeigen/Nebenwirkungen sie haben.
Ich hab auch schon von welchen gehört, die Dich nach der einnahme auf eine grüne Blumenwiese schicken. Allerdings ist die Teilnahme am alltäglichen Leben dann nicht mehr möglich.
Sollte es nicht das Ziel von jedermann sein, ein gutes und ausgeglichenes Leben ohne Medikamente führen zu können? Hierzu bedarf es auch manchmal Entscheidungen zu treffen, die nicht so angenehm sind und ein paar Jahr drüher vielleicht undenkbar wearen. geh zum Psychologen. Ich sehe es wie Flex. Eine Verhaltenstherapie wird bei Dir Wunder wirken. Ist gar nicht so schlimm und geht vor allem in die richtige Richtung.
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