
-
trainiere im mom folgendermaßen:
Tag 1
reissen, umsetzen , ausstoßen (olympisches Gewichtheben)
1x5er serie Aufwärmen, 2x5serien mit arbeitsgewicht
Tag 2
Schrägbankdrücken je nach dem mit kh oder langhantel
Frontdrücken / falls an tag 1 ausstoßen wegfällt
latziehen zur brust
bizepscurls
trizepsdrücken
jeweils 1 aufwärmsatz, 2x5 arbeitssätze
-
Neuer Benutzer
Hallo zusammen,
Da es schon recht spät ist, fasse ich mich etwas kürzer.
Ich habe mit Michael Anfang der 80er angefangen KDK zu trainieren. Durch Michael lernte ich Mizi Szafranski kennen der uns durch seine ausgeklügelten Trainingsprinzipien prägte. Mit uns meine ich u.a. Ralf Gierz, Michael Brügger und mich. Später kamen Athleten wie Thomas Klose, Paul Pfenniger u.a. dazu.
Mizi lehrte uns die optimalen Techniken (die sehr sehr wichtig sind) des KDK, individuell für jeden auf sich zugeschnitten.
Diese Trainingspläne gliederten sich in Aufbau, Vorbereitungs- und Wettkampfphase. Diese Phasen wurden genau auf den Tag X ausgerichtet so das wir an Dem Wettkampftag in totaler Höchstform aufliefen.
Diese Trainingspläne wurden natürlich mit der Zeit durch eigene Erkenntnisse verfeinert und/oder verbessert. Man darf nicht vergessen, dass eine gewisse Grundveranlagung vorhanden sein muß. Es gibt keine Wunder! Körperliche Veranlagung, der eiserne Wille, mit Feuer im Blut zu trainieren, so das anderen beim zuschauen schon schlecht wird, war für uns Normalität. Und das 3-4 mal die Woche.
Und wenn man dann, wie ein Michael Brügger, Ralf Gierz, Andreas Schulte oder meine Wenigkeit, ein extrem hohes Leistungsniveau und vor allem das Potenzial hat, kann man auch mit weniger Trainingseinsatz, geringen Wiederholungen, Beschränken auf ein paar Grundübungen, seine Leistung weiter verbessern da man die nötigen Ruhephasen hat und der Körper sich erholen kann. Da haben wir aber schon Muskelmasse und Kraft aufgebaut die das zulässt.
Vorausgegangen sind diesen Trainingssystem immer das Fundament d.h. die alten Trainingspläne Szafranskis.
Mit sportlichem Gruß
Olaf (Olli) Hütter
-
-
Frage zu HIT.. Lieber Vorermüdung oder Nachermüdung???
Ich habe mir jetzt mal das komplette Hit Buch durchgelesen... und muss sagen da standen schon interessante Dinge drin...
Aber manche Sachen haben mich auch verwirrt...
Zum Beispiel sagen die das man bei HIT lieber mit Nachermüdungstechnicken arbeiten sollte und nicht mit Vorermüdungstechniken... weil diese zu sehr belasten und man den Hauptsatz nicht mehr mit voller Intensität ausführen kann... Was meint ihr dazu???
Und mit den HIT Plänen dadrin bin ich auch nciht so zufrieden... vom Prinzip gefällt mir der von Thorus besser... was meint ihr... sollte ich mich lieber der ganzen Kette durcharbeiten die da im Buch stehen von Anfänger bis Profipläne... oder soll ich lieber die Pläne von Thorus ausprobieren... vielleicht kannst du (Thorus oder MarkOh) ja auch mal was dazu schreiben?!?...
Danke...
MfG
Ricky
-
75-kg-Experte/in
Also zum Thema Vorermüdung Nachermüdung.
Bin persönlich für Nachermüdung. Mach ne Grundübung bei der hab ich dann voll kraft und schaffe daher auch mehr gewicht. Und danach ne Iso bei der ich den muskel dann nochmal voll ausbelaste.
Ich hab mit dem Thorus Plan angefangen wenn ich mich recht entsinne...
Aber ich hoff auf antworten von Mark und den anderen HD Propheten *G*
-
ist doch eigentlich logisch das man bei der hauptübung ohne vorermüdung intensiver (schwerer) trainieren kann!
Und da ja eine möglichst hohe intensität erzielt werden soll.....
-
Ich wollte eigentlich einen eigenen thread eröffnen... aber der hat mir immer Fehler angezeigt... nur mal zu Info...
Vielleicht können sich trotzdem mal ein paar zu meinen Fragen äußern!
Danke
-
75-kg-Experte/in
...So viele neue Beiträge in diesem alten (2004) Thread?
@Wildsau:
Garnicht so übel Deine Idee für eine Sau...
@Fredmoneto:
1999 hat Michael Brügger einen schönen Beitrag über sein 3er-System in der Sport & Fitness herausgebracht. Zufälligerweise habe ich ihn, aber vielleicht kann Dir ja hier Olli noch ein bißl mehr helfen!
@Olli:
Werde mich morgen per pm melden, wie abgesprochen. Übrigens hat Michael Brügger bei unserem damaligen Telefonat gesagt, dass er ein kurzes, aber nicht zu häufiges Training; dafür knallhart, bevorzugt - damit hätte er die besten Erfahrungen gemacht und er empfiehlt es vor allem für Berufstätige. Von einem Fundament, dass erst durch etwas voluminösere Einheiten aufgebaut werden muss, bevor man mit Min/Max arbeitet, hat er mir nichts erzählt...
@Ricky21:
Das Weider-Vorermüdungsprinzip ist eine Art Supersatz für nur einen Körperteil. Es kann (und wird) nämlich vorkommen, dass Du bei einer Grundübung die entsprechende Muskelpartie nicht maximal belasten konntest, da die kleineren schwächeren Muskeln bereits erschöpft sind und keine Kraft mehr haben, um das Gewicht hochzudrücken, während der beteiligte Muskelkomplex durchaus noch genügend Energie zum weitermachen hätte. Die meisten aktiven Bodybuilder kommen mit den Weidnerischen Supersätzen gut zurecht, doch bei einigen Topleuten haben sie nicht gefruchtet. Diese haben lieber "nachermüdet"; so auch Dorian Yates. Ob Vor- oder Nachermüdung - es bleibt eine Art Supersatz und ich denke, dass keine Variante sich als schlechter entpuppt als die andere, wahrscheinlich mehr eine psychologische Komponente.
Viele Grüße
Mark Oh
Ähnliche Themen
-
Von hennegpunkt im Forum Marktplatz
Antworten: 0
Letzter Beitrag: 16.05.2010, 16:09
-
Von anatom im Forum Marktplatz
Antworten: 0
Letzter Beitrag: 14.02.2009, 11:55
-
Von lifetime im Forum Marktplatz
Antworten: 0
Letzter Beitrag: 14.08.2007, 17:52
-
Von 2.quadrizeps im Forum Marktplatz
Antworten: 0
Letzter Beitrag: 13.02.2007, 12:33
-
Von Rambo II im Forum HIT - Allgemein
Antworten: 5
Letzter Beitrag: 26.03.2005, 13:31
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen