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Hi,
ich bin zwar auch kein Fitness-Studio-Betreiber, möchte aber zu einigen Punkten meinen Senf dazugeben:
"besserwissende Mitglieder":
Wenn das Mitglied keine Ahnung hat und auf dem Wege ist, sich kaputt zu trainieren, MUSS der Trainer sich einmischen. Allein schon aus Haftungsgründen. "Laß ihn doch machen -- wenn er sich kaputt macht, ist das doch sein Problem" -- so einfach ist das leider nicht. Als Studiobetreiber bzw. Trainer hat man eine Sorgfalts-, Aufsichts- und Betreuungspflicht. Und wenn man dieser nicht nachkommt, kann man dafür haftbar gemacht werden.
@John: Ich denke, Du solltest auf jeden Fall dokumentieren (schriftlich!), wann Du diesem Mitglied was gesagt hast. Daß Du es immer wieder darauf hingewiesen hast, welche "Schwächen" Du bei ihm festgestellt hast (Rundrücken, schlechte Übungsausführung etc.) und daß Du ihm nach Möglichkeit mind. 2 Alternativen angeboten hast (was Du dann natürlich auch getan haben mußt!).
Daß das ein immenser Mehraufwand ist und damit auch ein wesentlicher Kostenpunkt, ist klar. Andererseits kannst Du damit nachweisen, was Du getan hast und daß das Mitglied unbelehrbar war. Damit dürften Dir eigentlich keine Konsequenzen entstehen.
Ein weiterer Punkt ist dieser Haftungsausschluß. Sprich: "Das Mitglied verzichtet auf eine Betreuung durch unsere Trainer und trainiert ausschließlich auf eigene Gefahr. Eine Haftung des Sportstudios (oder einzelner Trainer) für gesundheitliche Folgen wird daher ausgeschlossen." oder so ähnlich. Da weiß ein Rechtsanwalt sicherlich besser, wie das formuliert werden muß.
Von der Psychologie her würde ich ihn immer wieder (jedes Mal, wenn er trainiert) auf die Kritikpunkte ansprechen. Das ist nervig -- ja. Aber eben auch für ihn. Am Ende vielleicht/wahrscheinlich so nervig, daß er seinen Vertrag nicht verlängert. Oder wenn Du merkst, daß es ihn beginnt zu nerven, biete ihm eine vorzeitige Vertragsaufhebung an.
Die schnellste und vielleicht einfachste Lösung ist vielleicht eine fristlose Vertragskündigung von Deiner Seite aus. Damit hast du keinen Streß und Zeitaufwand mehr, und es gibt keine schlechte Stimmung im Trainingsraum, die sich auf die anderen Mitglieder auswirkt.
Ausbildung der Trainer
Ich habe selber die A-Lizenz bei der BSA gemacht. Die Unterlagen sind meiner Meinung nach sehr gut -- die Frage ist nur, was man daraus macht. Mein eindruck ist leider, daß viele Trainer ein bißchen auswendig lernen für die Prüfung und das war's dann. Viele Absolventen der B-Lizenz haben häufig leider nicht viel mehr Wissen, als jemand, der ein bißchen zum Thema im Internet surft. Ich denke, hier kommt es ganz wesentlich darauf an, wie sehr der einzelne Trainer sich für die MAterie und die Theorie interessiert.
Was ich als Trainer am eigenen Leib auch erfahren habe, ist, daß das Studio ein "Konzept" vorschreibt, was man als Trainer nicht teilt, aber trotzdem vertreten und "verkaufen" muß. Das ist doch eigentlich für alle Beteiligten das Schlimmste:
- Der Trainer könnte gute Programme schreiben, darf es aber nicht. Das demotiviert.
- Der Kunde erwartet ein individuelles Programm, erhält es aber nicht und ist "sauer" auf den Trainer.
- Und das Studio wudnert sich dann über demotiviertes Personal und austretende frustrierte Kunden ...
"Dicke Arme = guter Trainer"
Diese Einstellung erlebe ich auch immer wieder. Wenn ein Trainer genetisch als Ektomorpher einfach benachteiligt ist und seinen Arm auf nicht mehr als 40cm bringt, dann wird er nicht ernst genommen.
eigentlich eine idiotische Einstellung. Denn wenn er wirklich interessiert ist an Fortschritten, wird doch gerade ER sich soweit wie möglich informieren und fortbilden, eben WEIL er es verdammt schwer hat, überhaupt Fortschritte zu machen.
Ein anderer, der von Natur aus schnell und gut aufbaut, braucht sich viel weniger Gedanken um das Training und die Ernährung zu machen. Aber ausgerechnet dieser wird als fähig(er) eingestuft.
Mal ehrlich: Mike Tyson war mit 12 Jahren 1,80m groß, wog 85kg und hatte ein 6-Pack (Tyson Doku / altes Filmmaterial). Der obigen "Logik" müßte er doch eigentlich ein extrem fähiger Trainer (zum damaligen Zeitpunkt gewesen) sein ... (Ihr versteht, was ich meine)
Als Konsequenz ergeben sich für den Fitness-Markt doch eigentlich nur zwei Richtungen, die langfristig überleben werden:
1. "Billig"-Studios, die jeden nehmen, keine Betreuung anbieten und dem Mitglied maximale "Freiheit" beim Training einräumen
2. "Teure"-Studios bzw. Personal-Trainer, die eine sehr gute Betreuung leisten (und sehr gutes Fachwissen haben) und sich Ihre "Mitlgieder" bzw. Kunden selber aussuchen (und sich von "unerwünschten" Kunden schnell trennen)
Die ehemalige "Mittelklasse", die ein "Mischmasch" aus den beiden Extremen darstellt und bis Ende der 90er dominierend war, wird es wohl in absehbarer Zeit nicht mehr geben. Ist meine persönliche MEinung.
Viele Grüße
Doc
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Nun , von einem Schwimmlehrer erwarte ich dass er mir das ordentlich zeigt, normal schnell für mich zum lernen und dann auch mal flott..
Klar, ein Trainer im Studio soll einem alles erklären. richtig.
Aber wenn bei 50 Kg und 7 Wdh. im Bankdrücken dem die Luft wegbleibt, dann zweifen ich schon ein wenig...
Bei mir im Studio haben die alle minde. B Lizenz, einer ist sogar Dipl. Sportlehrer und hat sehr viele zusätzliche Diplome und Kurse an der Wand hängen, nur wenn ich den mal speziell frage, kommt da nicht viel bei rum! Habe es somit vor Jahren aufgegeben, den zu fragen...
wir habe auch Sportstudenten die bei uns trainieren, von denen wurde sich schon mehrfach gefragt, welche Übung ich für eine dicke Brust vorschlagen würde...
bei denen im Studium wird fast nichts über das Krafttraining gelehrt, ein kurzer Kurs, das wars.
Wenn jemand wie ich eine kurze Zeitlang KDK gemacht hat, kann da durchwegs eher mal sinnvolle Dinge einbringen, die im Studio keiner kennt.
Stichwort 5x5, 3x3, saubere Ablage beim Bankdrücken, Bändertraining, etc...
Die meisten werfen eher mit der Hantel, da hat mit Training wenig zu tun.
Die Trainer sind bei uns nur für die Neuen leute da und weisen diese 3x ein.
Zwischen drinnen gucken die nicht mehr!
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hallo an alle, also ich binn selber Studiobesitzer, was die Trainer betrifft sind die besten immer noch diejehnigen die eine Ausbildung haben und selber auch aktiv waren im kraftsport denn Theorie und Praxis ist manchmal ein sehr grosser unterschied, denn ein Trainer der ne B-Lizenz hat oder Sport studiert hat delber aber maraton läuft hat trotz ausbildung keine wirkliche Ahnung im Training mit Freigewichte oder Maschinen ok Maschinen gehen eher, denn diese sind nicht wirklich schwierig zu handhaben. ein Vergleich währe z.b Archithekt welcher dies nur Studiert hat und einer der zuerst ne Ausbildung als Maurer hat, letztererr ist wesentlich besser in der Umsetzung, denn zeichnen kann man vieles aber machen und ausführen ist was anderes.
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 Zitat von B.A.
hallo an alle, also ich binn selber Studiobesitzer, was die Trainer betrifft sind die besten immer noch diejehnigen die eine Ausbildung haben und selber auch aktiv waren im kraftsport denn Theorie und Praxis ist manchmal ein sehr grosser unterschied, denn ein Trainer der ne B-Lizenz hat oder Sport studiert hat delber aber maraton läuft hat trotz ausbildung keine wirkliche Ahnung im Training mit Freigewichte oder Maschinen ok Maschinen gehen eher, denn diese sind nicht wirklich schwierig zu handhaben. ein Vergleich währe z.b Archithekt welcher dies nur Studiert hat und einer der zuerst ne Ausbildung als Maurer hat, letztererr ist wesentlich besser in der Umsetzung, denn zeichnen kann man vieles aber machen und ausführen ist was anderes.
seit wann muss ein architekt ausführen und selber machen? und welcher maurer wird architekt. der eine sorgt dafür, dass der andere es richtig macht. nichts für ungut aber diese theorie finde ich etwas abenteuerlich.
was das training angeht magst du vielleicht recht haben. kmmt es aber heute nicht auch auf die wesentlich grundlagen an? ich habe selbst einen sportstudent bei mir gehabt und war auch sehr skeptisch. wir arbeiten mit vereinen zusammen und für die vorbereitung haben wir bisher mit gewichten in unserem studio trainiert, natürlich ausgelegt auf die individuellen bedürfnisse.
mit diesem jungen man´haben wir laktattests bei uns eingeführt und noch sehr viele andere ansätze, die mir in der umsetzung komplett neu waren. die ergebnisse und vorallem analysen (auch professionell ausgedruckt und mit sinn erstellt) waren sensationell. die ergebnisse jedes einzelnen waren besser als im vergleich zu unserem bisherigen trainingsmethoden. ich war begeistert und der vorstand des vereins schätzt diese professionalität und soetwas spricht sich rum.
das problem vieler erfahrenen leute und trainer, ist meiner meinung nach die fehlende akzeptanz gegenüber dem neuen und anderen ansätzen. frei nach dem motto: was damals gut war, kann heute nicht schlecht sein. man sollte sich auch neuen ansätzen gegenüber öffnen und nicht alles gleich im voraus schlecht reden. wenn der maurer sein handwerk nie richtig gelernt hat, was hat er dann gewonnen?
ich kenne eine hervorragende architektin und durfte live miterleben, wie diese fehlende akzeptanz ihr auf der baustellen entgegen kam. die junge dame hat mit ihrem theoretischen wissen die männer aber innerhalb von wenigen minuten in grudn und boden gehauen und die männer in die schranken gewiesen. was soll ich sagen, vom ergebnis waren alle begeistert.
und die aussage: geräte sind nicht schwer zu bedienen, kann ich nur beschmunzeln. was habe ich nicht schon für abenteuerliche versuche an meinen geräten miterleben dürfen. einige stehen vor diesen geräten und übelegen 10min wie rum sie sich nun drauf setzen müssen. wenn man hier nicht einschreitet, kann das auch mal richtig schief gehen.
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"seit wann muss ein architekt ausführen und selber machen? und welcher maurer wird architekt. der eine sorgt dafür, dass der andere es richtig macht. nichts für ungut aber diese theorie finde ich etwas abenteuerlich"
es geht doch um die Praxiserfarung, ein Architeckt der "nur" studiert hat aber keine Handwerkliche Grundlage plant offt bauten die zum teil in der Praxis nicht gut lösbar sind habe das sehr offt erlebt da ich aus dieser Branche stamme.
Sellbiges ist im Training, Beispiel Laktattest, habe den auch im Angebot aber nach welcher Grenze geht mann ? liegt die Aerobe/Anaerobe schwelle bei 4mmol oder wie es die Amerikaner machen bei 5mmol? lohnt es sich eigentlich noch nen Laktatest zu machen wenn diese ja eh nicht genau stimmen oder sollte mann doch besser den MAXLAS test machen? Ein erfanerer Marathonläufer der bei mir im Center Trainiert sagte mir wichtiger als alle Tests sei das die leute Lernen auf den Körper zu hören dann funktionier so manches ausdauertraining besser als mit diesen Tests, wo er recht hat hat er recht und das zeigt mir wider mal Teoretiker und Prakticker, letzterer wird der bessere sein.
"und die aussage: geräte sind nicht schwer zu bedienen, kann ich nur beschmunzeln. was habe ich nicht schon für abenteuerliche versuche an meinen geräten miterleben dürfen. einige stehen vor diesen geräten und übelegen 10min wie rum sie sich nun drauf setzen müssen. wenn man hier nicht einschreitet, kann das auch mal richtig schief gehen"
ja das mag sein betreffend wierum und wo einstellen, bei den meisten ist eh schon fertig wenn sie mehr als 4 Einstellungen machen müssen bei einem Gerät aber wenn diese richtig erklährt werden sind diese nicht so schwierig in der Ausführung wie Training mit Freigewichte womit eigentlich jedem Fitness und Gesundheits interessierten besser gedient währe aber es braucht mehr Zeit und mehr Praxiserfahrung vom Trainer, gibt sicher auch gute Sportstudenten was krafttraining betrifft aber meisst sind es diejehnigen die schon einige Jahre selber Krafttraining betreiben. Zb. welcher Trainer legt wert auf ein Schulterstabilisierungstraining welches die Rotoren Stärkt ? da die meisten überbelastungen im Schulterbereich sind vom Schweren Bankdrücken? da kann mann einem 18 - 25 Jährigen noch so oft sagen er solle aufpassen bei zu häufigem un zu schwehrem Bankdrücken wegen überbelastung, machen tun sie es so oder so denn sie wollen ja ne massive Brust und geile Bizeps für die Badesaison, also beugen wir dem doch schon mal vor, dass lernt man nirgens in Theorie oder wer macht Schulterdrücken im Sitzen immer noch mit Rückenlehne? ist das wirklich so gut? oder ist es besser ohne lehne? Theorie und Praxis
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BBszene Kenner
tach zusammen,
ich hab zwar kein studio, bin aber trainer.
auf einige punkte will ich kurz eingehen:
"Dicke Arme = guter Trainer"
das trifft bei uns nur zum teil zu. wir sind ein team von rund 10 trainern, außer meiner wenigkeit alles sportstudenten mit fitnesstrainerlizenz, zum teil reha-schwerpunkte, rückengymnastik, seniorensport etc.
ältere leute, gesundheitsbewusste o.ä. nehmen von sämtlichen trainern gerne ratschläge an. die leistungssportler halten sich aber fast ausschließlich an mich und werden von den anderen trainern auch öfters mal an mich "überwiesen". wenns ums bb geht können sportstudenten und leute mit einer b-lizenz einfach nicht mitreden, man muss das imo selbst aktiv ausüben oder ausgeübt haben. genauso wenn es um supps geht, darüber lernt man bei der lizenz oder im studium praktisch nix!
andererseits spreche ich den sportstudenten ein z.t. breites wissen nicht ab und nehm mich auch mal bei der einen oder anderen frage zurück, so ehrlich sollte man sein, niemand weiß alles.
klar muss ein guter fitnesstrainer keine dicken arme haben, aber ich habe bisher niemanden mit dünnen ärmeln kennengelernt, mit dem ich wirklich übers bb reden konnte - das ist imo der unterschied.
1. "Billig"-Studios, die jeden nehmen, keine Betreuung anbieten und dem Mitglied maximale "Freiheit" beim Training einräumen
2. "Teure"-Studios bzw. Personal-Trainer, die eine sehr gute Betreuung leisten (und sehr gutes Fachwissen haben) und sich Ihre "Mitlgieder" bzw. Kunden selber aussuchen (und sich von "unerwünschten" Kunden schnell trennen)
Die ehemalige "Mittelklasse", die ein "Mischmasch" aus den beiden Extremen darstellt und bis Ende der 90er dominierend war, wird es wohl in absehbarer Zeit nicht mehr geben. Ist meine persönliche MEinung.
in konstanz ist es imo schon soweit
Was ich als Trainer am eigenen Leib auch erfahren habe, ist, daß das Studio ein "Konzept" vorschreibt, was man als Trainer nicht teilt, aber trotzdem vertreten und "verkaufen" muß.
das stimmt natürlich, man kann sich aber auch diplomatisch mit der studioleitung unterhalten. falls das nicht geht würde ich mir ein anderes studio suchen.
"mein" studio ist auch eher gesundheitsorientiert, trotzem ist platz für reine freihantelpläne, grundübungen etc., man muss dem chef nur die notwendigkeit aufzeigen, schließlich zahlen auch bb die gebühren.
wir habe auch Sportstudenten die bei uns trainieren, von denen wurde sich schon mehrfach gefragt, welche Übung ich für eine dicke Brust vorschlagen würde...
bei denen im Studium wird fast nichts über das Krafttraining gelehrt, ein kurzer Kurs, das wars.
traurig, trifft aber auf fast alle sportstudis zu
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Daemonarch
Genau, so einen Haftungsausschluss würde ich mir bei unbelehrbaren sicherheitshalber nach dem 2.mal ansprechen ausfüllen lassen, vielleicht denken sie dann mal drüber nach.
Die Frage ist natürlich in wie weit so eine Klausel vor Gericht standhält. 
Er kann doch ganz einfach diesen Haftungsausschluss erweitern um die spezielle Problematik.
 Zitat von John1974
Moin,
Ja es hat mich schon geärgert das ich den Junge versuch zu lenken aber er nimmt das irgendwie nicht hin, hab beute nochmal mit ihm geschnackt und ihm das mal ein bissel versucht zu erklaeren wieso er bestimmt uebungen bekommen hat und wieso andere Uebungen gerade nicht, war ein nettes gespraech und ich glaube er hat es auch kapiert....mal schauen wie sich das so entwickelt.
Naja wie sagt Ihr Deutsche das so schoen: ein Profet wird in eigen Land nicht geehrt oder so....
J.
Das klingt doch gut.
Ich glaube es kommt zum Teil auch darauf an, wie man es herüberbringt.
Junge Männer sind meistens so heiss-spornig drauf, das nichts zu ihnen durchdringt, wenn sie erstmal ein paar Löffel Weisheit gefressen haben.
Letztlich aber wirkt dennoch die Vorbildwirkung. Einfach wiederholt aber symphatisch anzusprechen wirkt sogar Wunder.
Meistens macht eben der Ton die Musik und so mancher Anfänger tut sich halt ungemein schwer damit, zu akzeptieren das manches nicht so ideal ist/war.
Kritik, auch wenn berechtigt, kann da aber erst einmal das Gegenteil bewirken, nämlich totale Demotivation.
Dich als Studiobetreiber jedenfalls ehrt es ungemein, das Du so Acht gibst!
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"Je weniger man mit der Außenwelt zu tun hat desto freier verfügt man über sich selbst." Youhandeau
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