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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von Mykill
    Hunde sind da um Menschen zu beschützen
    Genau deswegen laufen auch so viele ausländische Mitbürger mit vierbeinigen Kampfmaschinen in der Gegend rum. Die haben halt alle Angst vor den bösen sechjährigen Kindern die sie immer auf den Spielplätzen überfallen.

  2. #2
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von Stefan1975
    Zitat Zitat von Mykill
    Hunde sind da um Menschen zu beschützen
    Genau deswegen laufen auch so viele ausländische Mitbürger mit vierbeinigen Kampfmaschinen in der Gegend rum. Die haben halt alle Angst vor den bösen sechjährigen Kindern die sie immer auf den Spielplätzen überfallen.

    das hat ja nichts mit der Rasse zutun

    auch wenn dich ein Dackel oder Ein Schäferhund beißt

    hast du Schmerzen

    nur weil einige Hude unter das "Kampfhunde" Gesetz fallen heißt das nicht automatisch das sie "Killermaschienen" sind

    die menschen machen die hunde dazu

  3. #3
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von Mykill
    Zitat Zitat von Stefan1975
    Zitat Zitat von Mykill
    Hunde sind da um Menschen zu beschützen
    Genau deswegen laufen auch so viele ausländische Mitbürger mit vierbeinigen Kampfmaschinen in der Gegend rum. Die haben halt alle Angst vor den bösen sechjährigen Kindern die sie immer auf den Spielplätzen überfallen.

    das hat ja nichts mit der Rasse zutun

    auch wenn dich ein Dackel oder Ein Schäferhund beißt

    hast du Schmerzen

    nur weil einige Hude unter das "Kampfhunde" Gesetz fallen heißt das nicht automatisch das sie "Killermaschienen" sind

    die menschen machen die hunde dazu
    lol, schwachsinn... der Unterschied ist vergleichbar mit dem, wenn du ein KLeinkind aufm Arm hast un das dir zum Spaß oder unabsichtlich auf die Nase haut oder ob du eine von nem Klitschko fängst.

    Einige Tiere werden dazu gezüchtet besonders "niedlich" auszusehen, andere sollen ein weiß strahlendess Fell haben und das Merkmal eines Kampfhundes ist seine ungeheuere Bisskrfat und Aggressivität.

  4. #4
    60-kg-Experte/in Avatar von ElGrapadura
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    199
    Kurz zu der Hunderassen Diskussion:
    Kampfhunde haben ein höheres Aggressionspotential. Dafür wurden sie gezüchtet!

    Zum Studio:
    Es kommt sicher auf das Benehmen des Hundebesitzers an, der vor dem Studio rumläuft. Im Studio sollte kein Hund sein, finde ich. Aus hygienischen und Sicherheitsgründen.

    Und zum Bildleser: Statistisch gesehen ist der durrchschnittl. Bildleser männlich und hat als höchsten Schulabschluß die Hauptschule.
    Wer sich angesprochen fühlt...

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von D_Toretto
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    Zitat Zitat von 250bar
    Zitat Zitat von D_Toretto
    Zitat Zitat von babbi
    was hat seine aussage mit bild lesen zutun.
    hab noch nicht mal ihn gemeint, aber der schlechte Ruf dieser Tiere kommt ja wohl in erster Linie von Schundblättern wie eben der Bild
    Soso, ist das so? Ich sag dir jetzt mal was. Diese "Tiere" wie du sie nennst sind nichts anderes als erschaffene Kampfmonster. Tiere sind Lebewesen, die in der Natur vorkommen, die sich wie Tiere verhalten. Normale durch den Menschen zustande gebrachten Kreuzungen gilten jedoch selbstverständlich auch als Tiere.

    erschaffene Kampfmonster?? soll ich das jetzt kommentieren oder was? ist mir zu hohl, erhlich

    Solche Kampfhunde wurden ursprünglich vom Militär zu Kriegszwecken gezüchtet und das über Jahre, weil man unter normalen Umständen keine Kreuzung normaler Tiere hinbekommt, bei der etwas derart Bestialisches entsteht. Diese Züchtungen wurden und werden (genetisch und auch mental) darauf abgerichtet schmerzfrei und aggressiv zu sein.
    Diverse Pitbulls können mir ihren Kiefern Kräfte von bis zu 10 000 Newton (ja, das sind 1000kg)

    interessant, glaubst das weiß ich nicht? Außerdem wurden die meisten dieser "Killermaschinen" für Hundekämpfe und nicht für Kriegszwecke gezüchtet, Hirnie

    Im realen Leben erwischt dich nun so ein Drecksvieh, sagen wir er erwischt dich ganz und gar nicht optimal und kann nur 50% Kraft aufbringen, das wären dann 5000N oder 500kg. Nun überleg dir mal, wie stark du, deine Knochen oder die eines Kleinkindes sind. Dann kannst du dich nochmal beschweren, dass diese "Tiere" doch nur von den Medien brutalisiert werden würden.

    stell dir mal vor Markus Rühl haut dir mit aller Kraft die er jemals aufbringen kann einen in die ******...der Kerl gehört verboten, aber ehrlich

    Ich bin übrigens kein Hundegegner oder sowas. Wir haben selbst 2 Labradore, 2 wirklich gutmütige Tiere. Umso schlimmer die Vorstellung, dass eines Tages beim Gasi gehn so ein Monster durchdreht und sie anfällt.

    Soll ich dir was sagen? Labradore sind für mich überhaupt keine Hunde, ein American Staffordshire Terrier, das ist ein Hund, und deine abfälligen Bezeichnungen kannst du dir sparen, Ar.schloch

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von D_Toretto
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    Zitat Zitat von 250bar
    Zitat Zitat von D_Toretto
    Zitat Zitat von babbi
    was hat seine aussage mit bild lesen zutun.
    hab noch nicht mal ihn gemeint, aber der schlechte Ruf dieser Tiere kommt ja wohl in erster Linie von Schundblättern wie eben der Bild
    Soso, ist das so? Ich sag dir jetzt mal was. Diese "Tiere" wie du sie nennst sind nichts anderes als erschaffene Kampfmonster. Tiere sind Lebewesen, die in der Natur vorkommen, die sich wie Tiere verhalten. Normale durch den Menschen zustande gebrachten Kreuzungen gilten jedoch selbstverständlich auch als Tiere.

    erschaffene Kampfmonster?? soll ich das jetzt kommentieren oder was? ist mir zu hohl, erhlich

    Solche Kampfhunde wurden ursprünglich vom Militär zu Kriegszwecken gezüchtet und das über Jahre, weil man unter normalen Umständen keine Kreuzung normaler Tiere hinbekommt, bei der etwas derart Bestialisches entsteht. Diese Züchtungen wurden und werden (genetisch und auch mental) darauf abgerichtet schmerzfrei und aggressiv zu sein.
    Diverse Pitbulls können mir ihren Kiefern Kräfte von bis zu 10 000 Newton (ja, das sind 1000kg)

    interessant, glaubst das weiß ich nicht? Außerdem wurden die meisten dieser "Killermaschinen" für Hundekämpfe und nicht für Kriegszwecke gezüchtet

    Im realen Leben erwischt dich nun so ein Drecksvieh, sagen wir er erwischt dich ganz und gar nicht optimal und kann nur 50% Kraft aufbringen, das wären dann 5000N oder 500kg. Nun überleg dir mal, wie stark du, deine Knochen oder die eines Kleinkindes sind. Dann kannst du dich nochmal beschweren, dass diese "Tiere" doch nur von den Medien brutalisiert werden würden.

    stell dir mal vor Markus Rühl haut dir mit aller Kraft die er jemals aufbringen kann einen in die ******...der Kerl gehört verboten, aber ehrlich

    Ich bin übrigens kein Hundegegner oder sowas. Wir haben selbst 2 Labradore, 2 wirklich gutmütige Tiere. Umso schlimmer die Vorstellung, dass eines Tages beim Gasi gehn so ein Monster durchdreht und sie anfällt.

    Soll ich dir was sagen? Labradore sind für mich überhaupt keine Hunde, ein American Staffordshire Terrier, das ist ein Hund, und deine abfälligen Bezeichnungen kannst du dir sparen, Ar.schloch

  7. #7
    Sportrevue Leser Avatar von Nicole
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    3.148
    Diese Hunde wurden NIEMALS für Kriegszwecke gezüchtet sondern lediglich zur allgemeinen Belustigung des Volkens. Des a, ach so tollen Menschen der mit seiner Zeit anscheinend nicht besseres anzufangen weiß!
    Beispiel aus der Geschichte des Staff. Bullterriers:
    Der Staffordshire Bull Terrier, in seiner Heimat liebevoll „Staffi“ genannt, ist eine Kreuzung aus Bulldogge und Terrier, hat sich jedoch im Lauf der Jahre einen ganz eigenen Charakter angeeignet. Jahrhunderte lang waren Hundekämpfe in England eine sehr beliebte Form der Unterhaltung: Vor allem Bulldoggen wurden in tiefen Gräben („Pits“) aufeinander losgelassen, und vom tiefsten Mittelalter bis immerhin 1835 gab es auch blutige Auseinandersetzungen mit Stieren und Bären. Terrier kamen übrigens bei den ebenso beliebten „Ratkillings“ zum Einsatz: Hier musste ein Hund in begrenzter Zeit möglichst viele Ratten zur Strecke bringen. Eine Volksbelustigung, die in der Tat erst im Jahr 1912 gesetzlich verboten wurde. Nachdem die Kämpfe zwischen Hunden, Bären und Stieren 1835 als „zu barbarisch“ untersagt wurden, verlor die Bulldogge von einem Tag auf den anderen ihre bisherige Aufgabe. Man kreuzte sie mit verschiedenen Terrier (vor allem mit den fähigsten Rattenkillern) und organisierte illegal Hundekämpfe mit den Neuzüchtungen. In Ermangelung eines offiziellen Namens bezeichnete man die wagemutigen, zähen und flinken Vierbeiner als „Bull and Terrier“, „Half and Half“, „Pits Dogs“ oder „Pitbulls“... Die perversen Veranstaltungen fanden weiterhin statt, aber im Untergrund. Und auch heute noch werden illegal Hundekämpfe veranstaltet – nicht nur in England. Die Stammbaum mäßige Reinzucht begann in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, und im Jahr 1935 erkannte der Kennel Club unseren Staffordshire Bull Terrier offiziell an. Parallel zur Anerkennung gründete sich auch der erste Verein. 1948 wurde der Standard noch einmal geändert: Man setzte die Größe herab – und ebnete dem Staffi damit den Weg in eine glänzende Karriere als Ausstellungshund.
    Darüberhinaus wurden diese Hunde dazu erzogen sich NIEMALS gegen ihren Herrn zu stellen. Ein sog. "Pitbull" mußte erbarmungslos gegen seine vierbeinigen Gegner sein aber niemals gegen die Hand des Menschen. Das war notwenig um zum Beispiel eine Verletzung des Menschen beim trennen der Tiere am Kampfende zu gewährleisten. Die Tiere bei denen diese Hemmschwelle dem Menschen gegenüber besonders ausgeprägt war wurden konsequent zur weiteren Zucht benutzt. Ein Pibull der seinen Hernn biss oder Aggressivität ihm gegenüber zeigte wurde sofort aus dem Weg geschafft - er war unbrauchbar.
    Dieses angesprochenen Aggressivität kam erst als er ein Modehund wurde und alles wahllos miteinander verkreuzt wurde ohne auf Wesensmerkmale oder Genetik und Vererbung zu achten! Siehe am Beispiel Golden Retriever bei dem dasselbe vor einigen Jahren passierte.
    Es passt nämlich nicht automatisch jeder Hund gut zum anderen - zur Zucht gehört eine große Portion Wissen über ebendiese Sachen wie Vererbungslehre und dergleichen.

    Seit es die Zuchtverordnung auch für diese Rassen gab wurde mehr und mehr auf das wesen und die Statur des Tieres geachtet da solcherlei Kämpfe nur noch im Untergrund stattfanden. Man wollte einen Familienhund und hat darauf hin gezüchtet. Nicht umsonst werden dieses rassen erfolgreich im Amerika und England als Therapie und sog. "Nannydogs" eingesetzt.

    Im übrigen finde ich den Ton hier mehr als unangebracht - ebenso wie diese ganze Diskussion!

  8. #8
    Eisenbeißer/in
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    Ist zwar leicht off-topic:
    Letztens hab ich mal ein Gespräch mitgehört, als zwei kleine anatolische Gangster einen großen anatolischen Gangster fragten, warum er denn so einen komischen Miniköter hat und keinen Kampfhund (der sah aus wie ein Doberman in Pinscherformat).
    Der hat ihnen dann erzählt, dass er früher auch mal Hundekämpfe gemacht hat, das sei ihm aber zu teuer und riskant geworden, da ist er zu "Mäusekampf"(?) gewechselt.
    Die nehmen da zwei kleine, eingezäunte Felder, werfen jeweils fünfzig Mäuse rein, und der Miniköter, der als erstes alle Mäuse getötet hat, hat gewonnen (und der Besitzer bekommt dafür Kohle).
    Manchen Leuten ist echt zu langweilig.

  9. #9
    Neuer Benutzer
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    ich frage mich, wie man beim spazierengehen in mainz über den mcfit parkplatz kommt!?

    ich trainiere seit 3 wochen im mcfit in mainz und bin begeistert. klasse laden!

  10. #10
    Neuer Benutzer
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    war doch auch mcfit wiesbaden gemeint oder?

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