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 Zitat von Prayor
nach dem zu urteilen was ihr erzählt, würde dann ja fast jeder positiv getestet werden, weil man doch ständig mit irgendwelchen Krankheiten zu tun hat, weswegen der Köprer Antikörper entwickelt.
Wie sicher ist denn dann so ein HIV-Test?
Die Antwort darauf:
Es gibt gegenwärtig keinen anerkannten Standard für die Feststellung der An- oder Abwesenheit von HIV-1-Antikörpern in menschlichem Blut
Die Existenz des sog. Human Immunodeficiency Virus (HIV) ist niemals wissenschaftlich gezeigt worden!
HIV" ist weder der Verursacher einer Immunschwäche noch der Krankheiten, die unter dem Sammelbegriff "AIDS" unsinnigerweise zusammengefaßt werden!
http://www.aids-kritik.de/
Da muss ich Dich aber gehörig enttäuschen, mein Lieber prayor:
http://umr7034.u-strasbg.fr/Congres/...cp7andhiv1.htm
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Darf mein Arzt ohne meine Einwilligung einen HIV-Test machen ?
Grundsätzlich gilt:
Der Test darf nicht ohne Ihre schriftliche Einwilligung durchgeführt werden. Und eine persönliche Beratung vorher (am besten auch nach Erhalt des Test-Ergebnis) ist sehr anzuraten !
Warum wohl?
PS: Und wenn das Immunsystem Antikörper gegen einen bestimmten Virus entwickelt könnte es den Virus besiegen.
Die Immunzellen aber sind unsere Schutztruppen gegen krankmachende Organismen wie z. B. Viren, auch gegen das HIV-Virus. Somit zerstört HIV - durch die Infektion dieser T4-Helferzellen - die Verteidigung des menschlichen Körpers gegen HIV.
Und was machen dann Viren die zB. Grippe, Herpes und Hepatitis auslösen?
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In gewisser Weise hat Prayor recht.
Das Aidsproblem wird aus mehrerlei Gründen (Gewissens, Wirtschaftliche , wie religiöse oder Schwuchteltechnische) übertrieben
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@Ottonis:
Contact
Yves MELY
Laboratoire de Pharmacologie et Physico-Chimie des Interactions Cellulaires et Moléculaires
Université Louis Pasteur Strasbourg I, Faculté de Pharmacie 74, route du Rhin, BP 24 67401 Illkirch Graffenstaden - FRANCE
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Ich habs einfach satt, daß religiöse Eiferer dummschwätzen und Sachen nachplappern die einfach nicht stimmen..... wenns auf ner Website steht ist es noch lange nicht war auch wenns der Pfarrer gesagt hat.....wenn man sich die Mühe macht kann man jede größere Aussage auf der ****** Seite widerlegen...Ach
und das Gelaber das das Immnunsystem es vernichten müßte wie andere Viren auch..... das Immunsystem kann auch eine Menge anderer Viren nicht vernichten....aber dafür müßte man mehr als nur abschreiben um das zu wissen.... (als einfaches Beispiel Varizellen Windpocken-Gürtelrose )
Aber damit kann das Virus nicht vollständig vernichtet werden, denn das HIV-Virus benützt zur Vermehrung gerade die Zellen, die seine Vernichtung einleiten sollen, die T8-Helferzellen, vermehrt sich in ihnen, bringt sie zum Platzen und setzt viele neue Viren frei. Diese neuen Viren befallen erneut T8-Helferzellen. Auf diese Weise entsteht ein andauernde Vernichtungsschlacht zwischen HIV-Viren, T8-Helferzellen und Antikörpern.
Außerdem kann es seine Erbinformation als Retrovirus in die Erbinformation des Lymphozyten einbauen. Damit sitzt es vor Antikörpern geschützt im Zellkern des Lymphozyten und wird bei jeder Zellteilung des Lymphozyten mitgeteilt und vermehrt. Erschwerend kommt hinzu, daß HIV-Viren sehr leicht mutieren und dann von den bisherigen Antikörpern nicht mehr unschädlich gemacht werden können.
Ich hab ja viel Verständnis..... und habe auch nichts gegen nen derben Spass aber da wir hier nicht im Fun Forum sind gehört der Thread meiner Meinung nach doch in die TZ und manchen Leuten mal eine Auszeit....sorry..... aber Dummheit ist keine Entschuldigung.....
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denn das HIV-Virus benützt zur Vermehrung gerade die Zellen, die seine Vernichtung einleiten sollen
Und hier liegt der Logikfehler. Sowas kann man nämlich nicht feststellen. Wenn man an einer Grippe stirbt stellt sich nämlich auch die Frage ob man an Grippe gestorben ist oder wegen Immunschwäche. HIV jedoch kann nicht im Tod enden. Laut offiziellem Statement schwächt HIV nur das Immunsystem so, daß man zB. an einer Gripper oder an einer normalen Erkältung stirbt und dann fällt derjeninge in die Aids Statistik.
Es gibt nur eine Devise - Anpassen und Überleben:
http://www.netdoktor.de/laborwerte/f...mmunsystem.htm
Hier ein paar interressante Seiten:
http://www.rethinkingaids.de/
http://aids-info.net/micha/hiv/aids/ain_index.htm
1. AIDS erfüllt keines der bislang gültigen Kriterien für eine Infektionskrankheit (Koch-Henle).
2. Alle bisher bekannten Retroviren sind nicht zytozid, sie töten keine Zellen. HIV wäre die erste Ausnahme, wobei in seiner Genstruktur nichts darauf hindeutet, daß es sich prinzipiell von anderen Retroviren unterscheidet.
3. Krankheitserreger führen in der Regel schnell nach einer Infektion zum Ausbruch der Krankheit; der Organismus reagiert auf eine Infektion mit der Bildung von Antikörpern; ihre fortdauernde Anwesenheit im Blut ist ein Zeichen erfolgreicher Abwehr und signalisiert Immunität für die Zukunft. Darauf beruht auch das Prinzip einer Schutzimpfung! Bei einer Infektion mit HIV treten in der Regel einige Wochen später leichtere Beschwerden auf, der Organismus bildet Antikörper, die Beschwerden klingen ab und dann folgt eine symptomfreie Zeit. Warum ist bei HIV die Existenz von Antikörper kein Zeichen erfolgreicher Abwehr und Immunität, sondern Signal für eine drohende AIDS-Krankheit? Warum bricht diese Krankheit oft erst nach vielen Jahren aus, wodurch wird das bewirkt? Warum gibt es bei der Dauer dieser Latenzphase so große individuelle Unterschiede?
4. Im Blut von AIDS-Patienten ist vor und nach Ausbruch der Krankheit nur ein minimaler Prozentsatz der T-Helferzellen mit HIV infiziert (1:500 - 1:10000), viel weniger, als der Körper täglich neu produziert. Wie soll dieser minimale Befall zu einer gravierenden Reduktion dieser Zellen führen?
5. Um neue Zellen infizieren zu können, muß das Virus von einer Zelle zur anderen gelangen, also zwischendurch 'frei' sein. Im Blut auch schwerstkranker AIDS-Patienten sind jedoch fast keine freie HI-Viren nachweisbar.
6. Nach der üblichen Erklärung führt die Schwächung des Immunsystems z.B. dazu, daß Krankheitserreger, die ansonsten in Schach gehalten werden, virulent werden können oder bösartige Zellwucherungen entstehen. Nun sind die Erreger z.B. der Lungenentzündung PCP oder der Toxoplasmose weltweit verbreitet - warum ist PCP z.B. in den USA und Deutschland die häufigste AIDS-Indikatorkrankheit, während sie in Afrika kaum eine Rolle spielt? Und warum werden in Afrika 90 % der AIDS-Fälle durch Fieber, Durchfall, Tbc und slim disease (Gewichtsverlust) bestimmt, die in Europa und den USA kaum eine Rolle bei den AIDS-Krankheiten spielen? Weitaus fruchtbarer wäre es, die Risikofaktoren der einzelnen Krankheiten zu erforschen als alle mit HIV korrelierenden Beobachtungen zu dem neuen geschaffenen AIDS zusammenzubringen.
7. Es gibt Krankheitsfälle, die vom klinischen Erscheinungbild her völlig den Kriterien für eine AIDS-Erkrankung entsprechen, bei denen aber keine HIV-Antikörper festgestellt wurden und bei denen auch kein Virusnachweis gelang. Umgekehrt gibt es Menschen, die seit vielen Jahren HIV-Positiv sind und die keinerlei Zeichen einer AIDS-Erkrankung haben, sondern gesund sind. Es sind diese 'Langzeit-Positiven', auf Grund derer die etablierte AIDS-Forschung die Angabe über die Latenzphase zwischen HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung von zunächst 2 Jahren (1984) auf 5 bis 8 Jahre (1987) und jetzt auf 10 bis 12 Jahre verlängert hat.
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Wusstet ihr schon,
dass ein heterosexueller Mann sehr geringe Chancen hat, sich zu infizieren, da in der Scheidenflüssigkeit nur sehr wenige Viren sind.
Jawoll !!!
Na dann, auf auf die Piste, und wenn man mal das Gummi verplant, passt schon.
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Der in diesem Thread verbreitete Müll ist entfernt.
Wer Zahlen sucht, möge sich an das Robert Koch Institut halten, das ist dafür zuständig.
Gruss
kockie
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