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da ich jedoch 5x/woche traine geht das mit dem carbcycling nicht wirklich
Wieso soll das "nicht wirklich gehen"? >Metabolic Diet< ist die Antwort!
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EDI  ein beispiel ist die streitfrage um betaoxidation und insulineinfluß. ursache vereinfacht: substratverbrennung derjenigen substrate, die im übermaß vorhanden sind bzw. zugeführt werden, wird automatisch hochgeregelt und umgekehrt. aber mit jemandem zu diskutieren, der auf insulinstreitfragen fixiert ist, ist schlicht und ergreifend zweckfrei.
Damit behauptest du also, das u.a. ich insulinfixiert bzw. "...auf insulinstreitfragen fixiert" sei ... ?
Das wäre dann einer deiner größten Verständnis-/Verständigungs(?)-Probleme und würde einiges erklären ...
Gruß
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...mal abgesehen davon, dass obiges Zitat z.B. reichlich Unkenntnis bezüglich des Themas "Fettadaption" wiederspiegelt.
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was die optimalste ernährungsfprm ist um möglichst fettfreie muskelmasse auf zu bauen wurde aber immer noch nicht geklärt......und lässt sich anscheinend nicht so leicht klären...
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@ trainingsjunkie:
Genau! Geklärt ist das keinesfalls, ansonsten wären so viele Leute ja auch nicht auf der krampfhaften Suche danach bzw. in solche Diskussionen verwickelt.
Was die individuellen Meinungen/Erfahrungen angeht, hast du aber m.E. hier einiges zu lesen bekommen. "Try and error" ist bei der Erstellung des eigenen Ernährungsplans aber meistens kaum zu umgehen. (Mal abgesehen davon, dass ein und derselbe Plan womöglich bzw. ganz sicher auch nicht für alle Zeit optimal funktioniert.)
Das Prinzip eines Wechsels zwischen kcal-sowie Kohlenhydrat-ärmeren und kcal-und Kohlenhydratreicheren Phasen scheint mir aber die beste Annäherung an das Ziel "viel Masse bei möglichst wenig Fett" darzustellen.
Gruß
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genau dieses try & Error Prinzip wollte ich umgehen denn einen ERROR will/kann ich mir nicht leisten...
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 Zitat von rantanplan
...mal abgesehen davon, dass obiges Zitat z.B. reichlich Unkenntnis bezüglich des Themas "Fettadaption" wiederspiegelt.
das fabelwort existiert noch nicht mal als google-stichwort.
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 Zitat von trainingsjunky
genau dieses try & Error Prinzip wollte ich umgehen denn einen ERROR will/kann ich mir nicht leisten...
Das Problem ist, dass es scheinbar kein Ernährungsregime gibt, welches für jede Person zu jeder Zeit optimal ist (da spielen z.B. Trainingsregime und individuelle Veranlagung u.ä. eine Rolle) und je nachdem, welche Quelle man gerade zitiert, wird man zum Teil sehr unterschiedliche Ernährungsempfehlungen finden.
Gerade der MD-Ansatz wendet sich - nicht zuletzt auch unter Berufung auf die leider noch in den Kinderschuhen steckende Nutrigenetik - bewußt gegen die Auffassung, dass es eine perfekte Diät gäbe, die für alle und zu jeder Zeit gleich aussieht.
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