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  1. #41
    Discopumper/in
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    Nach einigen Zwischenrufen wegen den Abbildungen.
    Also wenn zwischen den Bildern kein gravierender Unterschied ist, dann weiss ich auch nicht....
    Ist doch wohl offensichtlich das wesentlich mehr Muskeln da sind als vorher, und das Fett ziemlich abgenommen hat.

    Fettmessgeräte hin oder her, kann man(n) ja wohl auch noch seinen Augen trauen, oder?

    Das andere ist:
    Wieso gibts denn immer so wenig Bildern von denen die es geschafft haben oder die so toll abgenommen haben??
    Was gibts denn schöneres als seinen Erfolg zu dokumentiren zu können??

    Und wenn's mal einer macht wird er angeprangert und als Faker hingestellt.

  2. #42
    Discopumper/in
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    192
    @Mirakel2
    Vielen, vielen Dank.

    Santanor

  3. #43
    Neuer Benutzer
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    Beiträge
    9
    Hallo, Santanor! Hallo, Bodybuilder!

    Ich befolge Santanors Aufruf und poste Euch aktuelle Bilder von mir. Ich kann sie leider nicht mit Bildern in Relation setzen, die älter sind, und damit eine 'Vorher-Nachher-Einsicht' vermitteln. Ich bin dabei nicht 'aufgepumpt'.
    Größe: 1,90 m.
    Gewicht: 105 Kg.

    Ich trainiere regelmäßig seit Mitte April - das bedeutet seit ungefähr zwei Monaten. Ich trainiere 2 Mal pro Woche (Schultern & Arme; Brust & Rücken), ungefähr 50 Min. pro Trainingseinheit. 2-3 Sätze pro Übung. Ich trainiere meine Beine nicht, da sie immer massiver gewesen sind als mein Oberkörper. Ich mache langsame, kontrollierte Bewegungen und bleibe bei einer niedrigen Wiederholungszahl (~6, Schulterdrücken aber mehr).

    Was mein Training angeht, habe ich mich von einigen Prinzipien inspiriert, die ich auf Mike Mentzers Website, bei einigen HIT-Artikeln hier im Forum, und bei sonstiger Gelegenheit gelesen habe.

    Am stärksten Eindruck gemacht hat auf mich das Prinzip der ausreichenden Rehabilitation. Ich habe in meinem jungen Leben bereits zwei Mal angefangen, mit Gewichten zu trainieren, aber beide Male aufgehört: ich weiß jetzt, dass ich damals total übertrainiert habe, was das Training qualvoll und ergebnislos gemacht hat - dabei habe ich 3 Mal pro Woche trainiert - also ein Mal mehr als jetzt, welches zeigt, dass es einen Unterschied macht -, aber anders mein Training gestaltet, länger trainiert, mehr Widerholungen und mehr Sätze pro Übung gemacht. Ich habe sogar nach Arnold-Prinzipien trainiert: 3 Mal wöchentlich Ganzkörpertraining mit 50 Sätzen pro Einheit für die ersten 6 Monate! Ich habe es 3 Wochen ausgehalten, obwohl ich ein sportlicher Kerl gewesen bin. Danach habe ich mir gesagt: "Wenn das Bodybuilding ist, dann werde ich es bestimmt nicht betreiben, da es meinen Körper einfach kaputtmachen wird." Ich habe mich tatsächlich gefühlt, als würde ich aus lauter kleinen schmerzenden Nervenfasern bestehen.

    Mit 2 Trainingseinheiten pro Woche gehe ich jedes Mal mit Eifer zur Sache und ich fühle mich jedes Mal stärker. Aber ich will nicht missverstanden werden - ich will nicht, dass diese meine Erfahrung als ein Fürsprechen gedeutet werden sollte für diese genaue Anzahl der 2 Trainingseinheiten pro Woche! - Ich möchte damit nur meine eigene Erfahrung schildern. Ich versuche einen Weg zu finden, meinen eigenen Körper besser zu verstehen. Ich bin weder ein Kenner von HIT oder Heavy Duty, oder sonstigen Prinzipien und Lehren - das einzige, was ich von Mentzer aufgenommen habe ist der Ratschlag, sich mehr auf die Rehabilitation zu konzentrieren und das Traning weniger als alleiniges Prinzip und als tägliche Pflicht, denn vielmehr als Impuls zu betrachten, der dann kommen muss, wenn er gebraucht wird. Ansonsten bin ich blutiger Anfänger, und kenne mich in Ernährung auch nicht besonders gut aus. Nach nur 2 Monaten Training habe ich noch nicht einmal meinen ersten Schritt im Bodybuilding gemacht, aber schauen wir mal, wie weit es kommen wird und in welcher Manier ich weitertrainieren werde. Ich bin auf jeden Fall mit meiner bisherigen Entwicklung zufrieden und fühle mich auch gut dabei - vorerst.

    Ich esse mehr Protein als früher - versuche, über der 1,5g/kg-Marke zu stehen. Kohlenhydrate: Reis, Nudeln, morgens Kellogs. Ich nehme Glutamin zu mir, besonders nach dem Training und trinke 2 - 3 Mal am Tag einen Whey-Drink, abends manchmal Milchprotein (Powerplay).
    (Über Drogen möchte ich gar nicht erst anfangen zu sprechen. Ich wäre nie bereit, Steroide oder Fat-Burner zu benutzen. Ich muss gestehen, dass ich mich überhaupt nicht auskenne, aber es muss mir jeder vernünftige Sportler Recht geben, dass was ich hier im Forum manchmal lese, schockierend ist. Dabei oft geschrieben von 15-Jährigen, die alles genau wissen und Ratschläge erteilen - das ist eine Dekadenzerscheinung.)

    Was meine Pläne betrifft: Natürlich muskulöser werden! Andererseits möchte ich nicht weiter an Gewicht zunehmen. 105 Kg sind mir genug. Ich möchte vielmehr an den Problemzonen Bauch und Hüfte etwas an Fett verlieren.

    Ich wäre sehr froh über Eure ehrlichen Meinungen und Ratschläge!

    Tschüss und Euch allen besonders gutes Training!

  4. #44
    Discopumper/in
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    Und übrigens, ich hab auch nix gegen Volumenprogramme, solange diese vernünftig ausgeführt werden - HST zum Beispiel. Ich hab nur was gegen diese Mr. Olympia-Super-Volumenprogramme bei denen jeder Satz auch noch bis zum MV ausgeführt wird. Und Du weißt genauso gut (wahrscheinlich noch viel besser, sonst würdest Du nicht immer so gegen das MV agieren) wie ich, daß das auf Dauer nicht funktioniert. Und wenn nun die stoffenden Propangandisten dieser Programme hergehen und (noch) natural trainierenden Anfängern erzählen, daß das sehr wohl geht, dann führen sie "unschuldige" Jugendliche genau dorthin wo sie sich selbst schon befinden - mittenrein in den Teufelskreis der Drogenabhängigkeit
    @wildsau

    Wenn Du "Muskelversagen" auch als den Zeitpunkt definierst, an dem keine Wiederholung mehr - ohne Hilfe / Abfälschen - ausgeführt werden kann, kann ich Dir versichern, dass es sehr wohl möglich ist, auch über einen langen Zeitraum ohne Stoff jeden Satz im Rahmen eines Volumentrainings bis zum Muskelversagen durchzuführen, und das mit Erfolg und ohne nennenswerte "Nebenwirkungen".

    ( Dass dabei eventuell nicht wirklich der Muskel, sondern das ZNS den limitierenden Faktor darstellt, lasse ich mal außen vor, da wir ja bzgl. der Auswirkung wohl den gleichen Effekt meinen ).

    Gruß

  5. #45
    75-kg-Experte/in
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    Hallo Dimi_Borgir,

    man kann auf den Bildern leider keine neuen Ergebnisse sehen.
    Du bist halt angezogen

  6. #46
    Sportbild Leser/in Avatar von Hardcorrist
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    hi alle zusammen... der trainingsplan von dem "probanden" würd mich auch sehr interessieren, da ich im moment auch mit HD angefangen hab.

  7. #47
    Discopumper/in
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    weiß net, aber auf den alten fotos sieht vieeeel besser aus?

  8. #48
    Discopumper/in
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    Also ich finds nicht schlecht. Groß geändert hat sich nichts, aber trozdem siehts nicht schlecht aus.

    Mfg
    Mike

  9. #49
    Sportbild Leser/in
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    Ja der Plan von deinem Versuchsobjekt würde mich auch mal interessieren!!!!

    Ich trainiere zur Zeit auch Heavy Duty aber nach dem typischen Mike Mentzer Plan.

    Und ich muss sagen in Brust und Trizeps haut es richtig rein.

    Aber beim Bizeps bin ich noch sehr unzufrieden!
    Naja und Rücken ist auch nicht so prall... könnt ihr mir Tipps geben was ich da ändern kann???

    Danke

    MfG Ricky

  10. #50
    Neuer Benutzer
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    28.05.2003
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    9

    Dimi_Borgir Fotos

    Zum richtigen Verständnis:

    Die beiden Fotos sind vom gleichen Tag - nämlich gestern. Ich habe keine älteren.
    Von daher ist es unmöglich, eine Vorher-Nachher-Einsicht zu bekommen, aber ich werde in gewisser Zeit neue machen (@SirLiftalot: dann auch ohne Kleider ) Und Ihr könnt mir glauben, wenn ich euch bestätige, dass mein Oberkörper mickrig ausgesehen hat in Vergleich zu den Beinen. Ich habe Basketball gespielt und habe sehr starke Beine, von meiner natürlichen Konstitution her ziemlich lang. Aber so langsam holt sie der Oberkörper ein.

    Ciao und liebe Grüße!

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