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  1. #41
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Dann trainiere deinen Rücken eben stärker. Wie du das Problem mit dem Hintern löst, habe ich bereits im vorherigen Post geschrieben.

    Mach du weiter deine Beinpresse. Die Mulinex Saftpresse soll angeblich auch besser sein als Kniebeugen.

  2. #42
    BBszene Kenner Avatar von Mark83
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    seid ihr euch da sicher, dass ein breiter stand mehr auf den a.rsch geht?
    kann mir gerade nicht erklären weshalb das so sein sollte

  3. #43
    Men`s Health Abonnent Avatar von kyuss
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    Bin auch grad am Rätseln.

    Je breiter der Stand desto mehr verschiebt sich die Belastung vom unteren Rücken auf die Knie.
    Der Hintern ist eigentlich immer mit dabei um die Hüfte nach vorne zu schieben AFAIK.

  4. #44
    BBszene Kenner Avatar von Mark83
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    Zitat Zitat von kyuss
    Der Hintern ist eigentlich immer mit dabei um die Hüfte nach vorne zu schieben
    genau das ist auch meine meinung. nur die kniebelastung halte ich im breiten stand nicht für größer.
    aber wer ne behauptung aufstellt sollte diese auch begründen können

  5. #45
    Men`s Health Abonnent Avatar von kyuss
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    Zum einen aus eigener Erfahrung - bei weitem Stand sind Knieschmerzen bei mir vorprogrammiert.

    Zum anderen sind beim weiten Stand Körperschwerpunkt und Kniegelenk zusehends nicht mehr auf einer gemeinsamen, annähernd senkrechten Achse. Es entsteht also ein Drehmoment das die Kniegelenke belastet.

    Zumindest hab ich mir das immer so erklärt

  6. #46
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Kann das mit dem breiten Stand und die damit verbundene, höhere Belastung auf den Hintern auch nur aus eigener Erfahrung sagen. Hab früher mit einem breiten Stand KB gemacht. Die Quads wurden logischerweise auch trainiert, doch mein ***** wurde ebenfalls extrem belastet. Seit ich mit einem engen Stand KB ausführe ist die Belastung auf die Quads viel größer und ich merke fast nichts mehr im Po.

  7. #47
    BBszene Kenner Avatar von Mark83
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    das mit dem schwerpunkt und den knien glaub ich nicht, darfst das ja nicht als punkt sondern eher als achse sehen und die knie als scharnier. ob diese beiden scharniere dann weiter auseinander oder enger beisammen sind spielt für die belastung keine rolle, so lange die "schwerachse" über ihnen ist.

    hoffe das ist zu verstehen

  8. #48
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    ich hätte auch noch eine frage zur beinpresse und möchte dafür keinen neuen thread aufmachen: gestern beim training (trainiere nach push/pull) habe ich am push tag als abschluss noch 3 sätze beinpresse drangehängt. bis zu dieser zeit hatte ich nie probleme mit der übung. doch nach dem 2. satz spürte ich dann schmerzen in meiner linken unteren rückenhälfte. habe dann trotzdem noch einen satz drangehängt . ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit meinem hintern verrutscht bin und das die schmerzen daher führen. da ich verhältnismäßig lange beine habe, habe ich es wohl schwerer tief zu beugen bei den kniebeugen und eben auch bei der beinpresse. Was kann man da machen um bei der beinpresse tiefe runterzukommen damit es nicht zuleiden der technik geht? würde diese übung auch gerne im plan behalten, ist meine einzige maschinenübung und sie reizt die beine ziemlich gut. Habe heute immer noch schmerzen im rücken. kann ich morgen bedenkenlos kreuzheben machen? solange die technik stimmt kann doch nichts passieren. ich will auf keine fall pausieren

  9. #49
    75-kg-Experte/in
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    schmerzen fast weg, heute kreuzheben ausgeführt. hat trotzdem jemand eine idee wegen der beinpresse?

  10. #50
    75-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von Dorian Busfahrer
    Viele Beinpressen sind aber auch unglaublich bescheiden konstruiert - ich habe schon oft vermutet, dass die Konstrukteure selbst noch nicht einmal gepresst haben.
    eben.
    Und was mich auch unglaublich nervt ist die gefahr bei einem Versagenstraining nicht mehr hoch zu kommen

    DIe Dinger zum einrasdten damit das gewciht fest ist sind relativ weit oben!
    Wenn man bis 90 ° runtr geht kann man das schoin net mehr einrasten und so wird man ein dickes Problem bekommen, wenn man unten am toten punkt versagt. man sollte seine leistung also immer gut einschätzen und es nicht übertreiben.
    Ich kenne einen fall wo tatsächlich jemand unten war nicht mehr hochkam und hat dann in überlebensangst noch die kraft aufgebracht das ding irgendwie hoch zu hiefen.

    da hab ich aber immer schizz vor und denke auch wenn der Konst. selbst gepresst hätte hättew der die einrast dionger doch ein bisschen tiefer angesetzt!

    ist das bei euch auch so?

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