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Thema: grundübungen

  1. #41
    75-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von squat
    nochmal zum magepump, das macht man nur wenn man davor schon bis zum mv gegangen ist um nochmal mit leichterem gewicht alles rauszuholen, ich spreche aus erfahrung und es wirkt bei mir super!

    Ich weiß was du meinst! Ich brenne z.B. die Oberschenkel nach schweren Kniebeugen noch mit 50 kg richtig aus, indem ich noch 20 Wh unter starkem Brennen ausführe. Dieses Brennen begünstigt eine höhere Ausschüttung von Wachstumshormonen im Körper.

  2. #42
    Eisenbeißer/in Avatar von Christoph2
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    @squat:
    Wie sind denn deine Erfahrungen damit nur eben besagte Sätze zum Versagen zu machen und dann nicht noch mit einem etwas leichterem Gewicht nachzupumpen?

    Ich meine ist es nicht irgendwie logisch, dass das was du beschreibst mehr ein psychologischer Effekt ist? Also in dem Sinne, dass du nach dem Pumpen weisst: Ich habe alles gegeben.
    Ich denke, dass man auch gut vorankommt wenn man die Sätze mit schweren Gewichten durchzieht und dann beim nächsten Training mehr macht. Also entweder versuchen ne WDH mehr zu packen oder mehr Gewicht zu bewältigen. Das Pumpen im Anschluss fühlt sich zwar gut an, jedoch habe ich den Pump zum Beispiel auch nach drei konzentrierten Sätzen Klimmzügen. Hier trainiere ich mit Gewichten, die mir etwa 6 Wdh. erlauben und versuche beim nächsten Training mehr zu packen. Da ich sehr kontrolliert arbeite, also mit langsamen Kadenzen spüre ich die zu trainierenden Muskeln optimal.
    Ganz im Gegensatz zu vorher, wo ich immer nur versucht habe soviel wie möglich zu wuchten, ohne auf die Technik zu achten. Ich hatte damals nie einen Pump oder zumindest nicht in den richtigen Muskeln!
    Also ist Pump schon ein gutes Zeichen aber trainieren wird ja durch steigende Gewichte effektiv. Pump ist ein Nebeneffekt.

    Um hier nochmal klarzustellen was ich meine:

    Man kann jeden Tag trainieren, aber es macht wenig Sinn, weil man die Trainingintensität runterschrauben muss und nicht mehr im Training bis zu seinem Maximum gehen kann.
    Viele können aber im Training nur vollgas fahren und würden deshalb ein Training jeden Tag nicht lange überstehen.
    Teilt man sich jedoch seine Kräfte ein und trainiert dreimal die Woche hat der Körper mehr Zeit zum regenerieren. Außerdem ist es einfach angenehmer im Training einfach richtig Gas zu geben und dann nach etwa zwei Tagen zurückzukommen als wenn man am nächsten Tag schon wieder ran muss und die Muskeln von dem Tag vorher immer noch streiken.
    Dazu kommt das Problem der Konzentration. Man spult das Training dann tagtäglich einfach nur durch und schlampt deshalb eher.
    Trainiert man weniger oft will man aus seiner Zeit das maximale herausholen und versucht jede WDH perfekt zu machen.

  3. #43
    Sportrevue Leser Avatar von ES77-MEDIA
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    @christoph

    zum verständnis, ich führe bei jedem training mit meinem trainingspartner immer bis zum versagen aus inkl erzwungener wdh, dabei versuchen wir bei jedem training entweder wie du schon richtig schreibst mehr wdh zu machen mit dem gewicht oder eben noch mehr gewicht zu bewältigen. meist ist es zweiteres.

    dadurch das man bis zum versagen macht reizt man ja die fasern fast vollständig aus und wenn man dann nochmal nachpumpt indem man leichteres gewicht nimmt holt man das letzte i-tüpfelchen raus um wirklich den muskel zum versagen zu bringen. psychologisch, das ist es nicht, wenn man sich danach anschaut, die muskulatur ist so voll, das schaffe ich persönlich mit anderen sachen nicht.

    ausfallschritte ala coleman mache ihc zum beispiel so mit 100 kilo und wenn ihc fertig bin mit der runde laufe ich nochmal ohne gewicht weiter und kann dann am ende gar nicht mehr laufen. ich hoffe du verstehst was ich meine.

    zum punkt mit der erholung, wir trainieren an 5 tagen hintereinander, erholung haben die jeweiligen muskelgruppen schon da wir ja immer etwas anderes trainieren. aber man trainiert ja auch um noch mehr leistung zu bringen.

    bis jetzt hat e snicht geschadet, die muskeln wachsen immer weiter und die leistung steigt (und das nach 16 jahren training . . . )auch immernoch weiter. so sollte das auch sein.
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  4. #44
    Eisenbeißer/in Avatar von Christoph2
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    Wäre es nicht interessant für dich mal für einen Zyklus ohne Muskelversagen zu trainieren? Oder besser gesagt bis zum positiven Versagen und es dann dabei zu belassen.
    Ich habe damit bis jetzt (4 Monate) gute Erfahrungen gemacht, weil ich nicht ganz so ausgebrannt bin und dadurch die Gewichtsteigerungen länger möglich sind. Man lässt sich immer ein bisschen Luft. Dennoch trainiere ich meist bis zur letztmöglichen WDH. Aber auch nur solange ich die Form halten kann.

  5. #45
    Sportrevue Leser Avatar von ES77-MEDIA
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    Zitat Zitat von Christoph2
    Wäre es nicht interessant für dich mal für einen Zyklus ohne Muskelversagen zu trainieren? Oder besser gesagt bis zum positiven Versagen und es dann dabei zu belassen.
    Ich habe damit bis jetzt (4 Monate) gute Erfahrungen gemacht, weil ich nicht ganz so ausgebrannt bin und dadurch die Gewichtsteigerungen länger möglich sind. Man lässt sich immer ein bisschen Luft. Dennoch trainiere ich meist bis zur letztmöglichen WDH. Aber auch nur solange ich die Form halten kann.
    warum sollte ich, wenn ich 16 jahre lang gute erfahrungen mit dem system habe und immernoch fortschritte mache damit etwas ändern?

    ich kann mich bei jedem training steigern, fühle mich nicht ausgepowert und habe immer power.

    bie mir gibt es auch keinen zyklus . . . außer im urlaub, da schalte ich etwas zurück.
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  6. #46
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    Zitat Zitat von squat
    warum sollte ich, wenn ich 16 jahre lang gute erfahrungen mit dem system habe und immernoch fortschritte mache damit etwas ändern?

    ich kann mich bei jedem training steigern, fühle mich nicht ausgepowert und habe immer power.

    bie mir gibt es auch keinen zyklus . . . außer im urlaub, da schalte ich etwas zurück.
    Da gebe ich squat eber Recht..warum sollte man sein Training ändern,wenn man damit super fährt?

  7. #47
    Sportrevue Leser Avatar von ES77-MEDIA
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    experimentiert man zu viel herum geht man vom wesentlichen weg und das ist nicht der sinn und zweck oder?

    als anfänger ist es ok zu experimentieren bis man das optimum gefunden hat.

    sicherlich teste ich auch mal einen anderen winkel oder eine andere kombination meiner bestehenden übungen aber das grundprinzip bleibt im grunde gleich weil es bei mir super funktioniert.
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  8. #48
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    Zitat Zitat von squat
    experimentiert man zu viel herum geht man vom wesentlichen weg und das ist nicht der sinn und zweck oder?

    als anfänger ist es ok zu experimentieren bis man das optimum gefunden hat.

    sicherlich teste ich auch mal einen anderen winkel oder eine andere kombination meiner bestehenden übungen aber das grundprinzip bleibt im grunde gleich weil es bei mir super funktioniert.
    So sehe ich das auch..das einzige was ich teste sind einfach nur die Übungen...Die Intensität und mein Trainingsgrundprinzip lasse ich so...es funktioniert alles Top

  9. #49
    75-kg-Experte/in Avatar von Mc Bain
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    Schon lustig wie Squat sich immer vor Leuten die nahezu null Trainingserfahrung haben rechtfertigen muss, die wiederrum immer mit ihrem Bücherwissen angerückt kommen. Erinnert mich irgendwie an den 20er Kniebuegenthread, bei dem sich Squat über mehrere Seiten gerechtfertigt hat. Squat hat Erfahrung und Erfolg dass ist Fakt.
    Theorie und Praxis sind eben zwei Paar Stiefel, auch wenn sich die Bücher von McRobert, Müller, Arndt, Breitenstein und Co. nett lesen so sollte man doch kritisch in dem Umgang mit Ihnen im Bezug auf den eigenen Körper sein.

  10. #50
    Sportrevue Leser Avatar von ES77-MEDIA
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    Zitat Zitat von Mc Bain
    Schon lustig wie Squat sich immer vor Leuten die nahezu null Trainingserfahrung haben rechtfertigen muss, die wiederrum immer mit ihrem Bücherwissen angerückt kommen. Erinnert mich irgendwie an den 20er Kniebuegenthread, bei dem sich Squat über mehrere Seiten gerechtfertigt hat. Squat hat Erfahrung und Erfolg dass ist Fakt.
    Theorie und Praxis sind eben zwei Paar Stiefel, auch wenn sich die Bücher von McRobert, Müller, Arndt, Breitenstein und Co. nett lesen so sollte man doch kritisch in dem Umgang mit Ihnen im Bezug auf den eigenen Körper sein.
    thx

    ich dachte ja auch das das forum dafür da ist erfahrungswerte weiter zu geben und nicht nur bücher etc zu zitieren.
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