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 Zitat von 1Nbasebastian
Wie kommst du darauf?
Musste mich vor meinem Studium mal für 2 Monate arbeitslos melden.. da schaut der Typ vom Amt mich an und fragt mich ob ich immer noch Probleme mit den Drogen habe. Der hat mir auf mein verblüfftes Gesicht hin dann den ganzen Eintrag dazu vorgelesen. Das wird auch nicht gestrichen.
Ich meine - was zum Teufel? Wenn der Sesselfurzer vom Arbeitsamt sehen kann wieso ich ausgemustert worden bin, dann schafft es jedes größere Unternehmen auch.
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Sportstudent/in
 Zitat von stampfer
Musste mich vor meinem Studium mal für 2 Monate arbeitslos melden.. da schaut der Typ vom Amt mich an und fragt mich ob ich immer noch Probleme mit den Drogen habe. Der hat mir auf mein verblüfftes Gesicht hin dann den ganzen Eintrag dazu vorgelesen. Das wird auch nicht gestrichen.
Ich meine - was zum Teufel? Wenn der Sesselfurzer vom Arbeitsamt sehen kann wieso ich ausgemustert worden bin, dann schafft es jedes größere Unternehmen auch.
Naja wie Campi schon gesagt hat fällt das eigentlich unter die ärztliche Schweigepflicht und darf nicht weitergegeben werden. Naja dumm gelaufen
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ich halte stampfers geschichte für eine geschichte. aber eher eine die man seinen kumpels oder sonstwem erzählt der naiv ist.
was sein kann stampfer: du hast ja schon mehrfach von früheren drogenerfahrungen erzählt.
wenn du mal polizeilich registriert wurdest können die das schon einsehen.
Musterungstechnisch aber nicht.
denn früher wurden schwule ausgemustert.
depressive und menschen mit infektionen oder chronischen krankheiten oder auch allen arten von krebs werden ebenfalls ausgemustert.
und das geht den arbeitgeber, eigentlich niemanden etwas an.
stell dir vor du hast als junge hodenkrebs und dir wird ein hoden abgenommen.
das geht NIEMANDEN etwas an.
auch wenn du zb leukemie hattest.
es soll nämlich geährleistet werden, dass eben nicht passiert was du hier schilderst.
man soll keine benachteiligung oder öffentliche bloßstellung erfahren.
das hat auch etwas mit der würde zutun.
daher wird es NICHT weitergegeben und falls doch kannst du den Arzt anzeigen und dieser wird erhebliche probleme bekommen.
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 Zitat von campi88
ich halte stampfers geschichte für eine geschichte. aber eher eine die man seinen kumpels oder sonstwem erzählt der naiv ist.
was sein kann stampfer: du hast ja schon mehrfach von früheren drogenerfahrungen erzählt.
wenn du mal polizeilich registriert wurdest können die das schon einsehen.
Du glaubst doch nicht etwa dass ich mich mit so einem Mist brüste?
Mir kommt einfach nur das Kotzen wenn ich sehe wie mit meinen Daten umgegangen wird.
Zugriff auf das Bzrg haben die übrigens nicht -> Schwachsinn.
Der Sachbearbeiter hat mir den genauen Wortlaut wiedergegeben, bei welchem Psychologen ich zur Untersuchung der Angelegenheit war, usw.
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 Zitat von stampfer
Du glaubst doch nicht etwa dass ich mich mit so einem Mist brüste?
Mir kommt einfach nur das Kotzen wenn ich sehe wie mit meinen Daten umgegangen wird.
Zugriff auf das Bzrg haben die übrigens nicht -> Schwachsinn.
Der Sachbearbeiter hat mir den genauen Wortlaut wiedergegeben, bei welchem Psychologen ich zur Untersuchung der Angelegenheit war, usw.
naja man kann sich ja nie ganz sicher sein, wer sich mit was brüstet...
doch doch, einige vorstrafen können bestimmte ämter einsehen.
vorbestraft darf man zb bestimmte beamtenlaufbahnen nicht antreten.
private arbeitgeber und firmen allerdings nicht so ohne weiteres.
war der psychologe denn ausserhalb der bundeswehr? also ein privater oder eine in irgendeiner klinik?
denn das ist wieder etwas anderes.
sonst solltest du zu dem sachbearbeiter gehen, gucken ob der die info wirklich aus den musterungspapieren hatte und dann anzeige erstatten.
das würde ich aus prinzip machen, wenn sie es denn wirklich aus den musterungspapieren haben und nicht irgendwoanders her.
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 Zitat von campi88
naja man kann sich ja nie ganz sicher sein, wer sich mit was brüstet...
doch doch, einige vorstrafen können bestimmte ämter einsehen.
vorbestraft darf man zb bestimmte beamtenlaufbahnen nicht antreten.
private arbeitgeber und firmen allerdings nicht so ohne weiteres.
war der psychologe denn ausserhalb der bundeswehr? also ein privater oder eine in irgendeiner klinik?
denn das ist wieder etwas anderes.
sonst solltest du zu dem sachbearbeiter gehen, gucken ob der die info wirklich aus den musterungspapieren hatte und dann anzeige erstatten.
das würde ich aus prinzip machen, wenn sie es denn wirklich aus den musterungspapieren haben und nicht irgendwoanders her.
Ja, der Psychologe war ausserhalb der Bundeswehr. Hat ne Privatpraxis.
Es lief so ab dass ich mir raussuchen konnte zu wem ich gehen will und eben meine Wahl auf den gefallen ist, es lief allerdings im Auftrag von denen, d.h. er hat danach seinen Bericht an sie geschickt. Wüsste nicht wo man da Anzeige erstatten soll. Das einzig be******ene an der Sache ist was Gevatter Staat mit dem Bericht gemacht hat den er geschickt bekommen hat.
Abgesehen davon habe ich keine Vorstrafen die auf Amphetaminabhängigkeit schliessen lassen. Die einzige Geschichte in der Art ist schon ewig her und es ging nur um einen Brocken Rauch.
So glaubt mir doch mal was.
es soll nämlich geährleistet werden, dass eben nicht passiert was du hier schilderst.
Ja, soll. Hab mir immer überlegt das was ich jetzt mache auf Lehramt zu studieren.
Nach der Geschichte wars aber klar dass ich wohl lieber nicht auf eine Anstellung
beim Staat spekulieren sollte.
Frag von mir aus einen Anwalt oder jemanden der sich damit auskennt.
Wennste mir dann noch sagst wie man den Mist löschen lassen kann geb ich dir ein
Butterbrot aus.
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 Zitat von grasfrosch
ALLE sind 50 km marschiert( ALLES KLAR, denn es sind zwischen 20 und 25)
ahaaaa....die Geschichte hat bestimmt der Papa erzählt
Achja....ist euch schonmal aufgefallen das campi88 und grasfrosch den selben Schreibstil haben?
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Evtl. weil das ein und die selbe Person ist?
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Stampfers Story is schon nicht ohne, aber vielleicht sollten sich die Leute mal Gedanken machen, die vor der Musterung einen auf psychisch gestört, oder schwer krank machen und sich Pillen vom Seelenklempner holen. Den meisten dürfte schon klar sein, daß die Leistungen über eure Gesetzliche Krankenversicherung abgerechnet werden, oder? Damit is die Angelegenheit Aktenkundig - viel Spaß dann bei der Beantragung einer Lebens-, Renten-, Berufsunfähigkeits- oder privaten Krankenversicherung. Dort müssen bekanntermaßen Gesundheitsfragen beantwortet werden, am Besten dann die Frage schön verneinen (in Wirklichkeit hatte man ja auch nichts). Entweder es kommt dann sofort bei der Gesundheitsprüfung raus - also Antrag abgelehnt und/oder nur mit Erschwerungen aufgenommen. Oder was noch besser ist, ihr werdet angenommen und habt hinterher wirklich mal nen schwereren Fall, spätestens dann werden sämtliche Akten vom Arzt angefordert und wenn dann dort steht, daß ich psychische Probs gehabt habe und diese im Antrag verneint habe, heißt der Fall vorvertragliche Anzeigepflicht. Sprich keinen Versicherungsschutz und Beiträge umsonst gezahlt. Und dann versucht mal zu erklären, daß es alles gar nicht so war.
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