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Zwar auch schon mehrfach verlinkt, aber immer wieder interessant:
Aus einem Novagenics-newsletter (Wissenschaft populärwissenschaftlich zusammengefasst):
Die Kohlenhydrate sind mittlerweile der Makronährstoff, der am meisten in der Diskussion steht. Viele Kohlenhydrate sind optimal für Sportler sagen die einen, möglichst wenig für den Fettabbau behaupten die anderen. Sportler brauchen immer vermehrt Kohlenhydrate tönt es aus der einen Ecke, Kohlenhydrate machen fett kommt als Antwort aus der anderen. Dazwischen steht der verwirrte Bodybuilder, der nun gar nicht mehr weiß, ob dieser Nährstoff nun gut oder schlecht für ihn ist. Dieser Newsletter wird versuchen die neuesten Daten der Forschung zum Thema „Kohlenhydrate im Bodybuilding“ zusammenzufassen und wird dem Leser die Hintergründe liefern, warum manche Sportler mit Kohlenhydraten gut bedient sind, andere wiederum jedoch davon tatsächlich leichter an Körperfett zulegen.
Der erfahrene Kraftsportler, ebenso wie der Neuling, kennen das Gefühl des Muskelkaters. Diese Symptomatik tritt insbesondere beim sogenannten exzentrischen Training auf, bei dem die negative Phase der Bewegung (das Herablassen des Gewichtes) besonders betont wird. Muskelkater wird verursacht durch kleinste Zellschädigungen, die durch ein solches Training am ehesten auftreten, jedoch auch bei ungewohnten Belastungen (z.B. neuen Übungen) typisch sind. Die besser informierten Sportler wissen es bereits: Das Training ist eigentlich muskelzerstörend, also muskelabbauend, die anabole (muskelaufbauende) Phase setzt erst danach in der folgenden Erholungsphase ein. Was die meisten nicht wissen: Diese Zellzerstörungen, die nach jedem Krafttraining in unterschiedlichem Ausmaß mikroskopisch nachweisbar sind, führen dazu, dass die Muskelzellen den Blutzucker nicht mehr richtig aufnehmen und dadurch die Glykogeneinlagerung in der trainierten Muskulatur beeinträchtigt ist.
Eine Erkrankung, die durch ein ähnliches Szenario gekennzeichnet ist, ist der Altersdiabetes oder als dessen Vorstufe das sogenannte metabolische Syndrom. (...)
Aber keine Angst, als Bodybuilder werden Sie nicht zum Diabetiker, die Insulinresistenz (dies ist der Fachbegriff dafür, wenn die Zellen nicht mehr richtig auf Insulin reagieren) nach einem harten Training im Studio mit resultierendem Muskelkater ist nicht so ausgeprägt wie beim Alterszucker oder der Vorstufe, dem metabolischen Syndrom. Tendenziell geht es jedoch in diese Richtung. (...)
Wer sich mit der Thematik Sport und Insulinresistenz schon etwas befasst hat, wird jetzt allerdings in Grübeln kommen, denn Sport gilt allgemein als günstig für eine erhöhte Insulinempfindlichkeit der Zellen, und damit als eine ideale Therapie für Altersdiabetiker. Und tatsächlich wird von den führenden Diabetes-Organisationen für diese Personen neben einem Ausdauertraining auch ein Krafttraining empfohlen. (...)
Es ist allerdings ein Unterschied, ob ein Patient mit Alterszucker einen Satz mit 30kg und 25 Wiederholungen in der Beinpresse macht oder ein Bodybuilder mit 180 kg auf dem Rücken 5 Sätze schwere Kniebeugen mit 6-8 Wiederholungen! Somit sind ein Ausdauertraining und ein Kraftausdauertraining ideal zur Verbesserung der Insulinempfindlichkeit, das Gegenteil tritt allerdings bei einem „schweren“ Bodybuilding-Training ein. Auch wenn die hierbei verursachte Insulinresistenz nicht so schwer wie beim Altersdiabetiker ist, Fakt bleibt, dass durch die schlechtere Glykogeneinlagerung nach einem solchen Training die Regeneration des Muskels verzögert wird. Problem dabei: Gerade die exzentrischen Anteile bei einer Übung gelten als besonders produktiv für den Muskelaufbau, führen aber durch die hohe Schädigung des Muskelzellen auch zur stärksten Insulinresistenz! (...)
Lonnie Lowery und seine Kollegen am Human Nutrition Laboratory der Kent State University führen zur Zeit die ersten Studien mit erfahrenen Bodybuildern und Powerliftern durch, um dieses Phänomen der vorübergehenden Insulinresistenz bei hartem Bodybuildingtraining genauer zu beleuchten.
Sie ließen ihre Probanden 6 Sätze mit je 6 Wiederholungen mit 80% des individuellen Maximalgewichtes bei den Übungen Kniebeuge und Bankdrücken durchführen. Die exzentrische Phase wurde mit 4 Sekunden bewusst betont, um Muskelkater, sprich feinste Zellschädigungen auszulösen. Diese Zellschäden auf mikroskopischer Ebene verursachen eine sogenannte Akute-Phase-Reaktion in der trainierten Muskulatur, wie sie bei Infekten, Entzündungen und schweren Verletzungen auftritt und durch ein Einwandern von weißen Blutkörperchen in das geschädigte Gebiet gekennzeichnet ist. Anscheinend kommt es durch diese physiologischen Mechanismen aber eben auch zu der angesprochenen Insulinresistenz.
24 Stunden nach dieser Belastung bekamen die Sportler 75g Glukose in Wasser und es wurde der Blutzuckerspiegelverlauf in den folgenden zwei Stunden bestimmt (der sogenannte orale Glukosetoleranztest). Erwartungsgemäß kam es bei jenen Probanden, die einen starken Muskelkatern nach diesem exzentrisch betonten, harten Training erfuhren, zu einem stärkeren Anstieg des Blutzuckerspiegels als vor der Belastung. Daraus lässt sich folgern, dass der Organismus auch mit einem erhöhten Insulinausstoß aus der Bauchspeicheldrüse nicht in der Lage ist, die Glukose aus dem Blut in die trainierte Muskulatur zu transportieren. Dies bedeutet, dass bei Muskelkater die Zellen der trainierten Partien die Glukose aus dem Blut nicht richtig aufnehmen.
(...)
Als Ausweg aus dieser Situation bietet es sich an, den Kohlenhydratverzehr einzuschränken.
(...)
Allerdings heißt das nicht, dass ab nun die Kohlenhydratempfehlung für Kraftsportler Null lautet. Immer mehr Bodybuilder schränken ihren Kohlenhydratverzehr ein oder setzen ganz auf ketogene Ernährungsmodelle (anabole Diät). Wer nicht ganz auf Kohlenhydrate verzichten will, sollte nicht mehr als 30-40% der Gesamtkalorien in Form von Kohlenhydraten zuführen, wobei der Hauptanteil der gesamten Tageszufuhr am günstigsten direkt nach dem Training sein dürfte. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die Zellschädigungen in der gerade trainierten Muskulatur noch nicht auf den Insulinhaushalt ausgewirkt und es liegt zumindest in den ersten Stunden nach dem Training eine erhöhte Aufnahmebereitschaft für diesen Nährstoff in der gerade trainierten Muskulatur vor. (...)
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Nahrungsergänzungen zu verwenden, die die Insulinempfindlichkeit der Zellen verbessern. Dabei steht insbesondere die alpha-Liponsäure im Mittelpunkt des Interesses. Allerdings könnte sich auch die Substanz Inzitol noch als erfolgsversprechend herausstellen. Versuche diesbezüglich laufen bereits an der Kent State University. Hier darf man auf weitere zukünftige Daten gespannt sein.
Anmerkung: Alle hier veröffentlichten Daten sind Teil der Arbeit von Lonnie Lowery, Human Nutrition Laboratory an der Kent State University, USA und sind als vorläufige Ergebnisse anzusehen. Sie werden werden von Novagenics mit ausdrücklicher Einverständniserklärung von Lonnie Lowery vorab veröffentlicht.
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Und das erste, was meine kleinen Augen dort zu sehen bekommen, ist die Anpreisung des endlich erschienen Buches für € 24,--...
[schild=11 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]aber wenigstens state of the art[/schild]
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http://www.hsph.harvard.edu/nutritio.../pyramids.html
Zugegeben interessante Seiten haben die, aber gegen die alte USDA Food Guide Pyramid getestet, kann jeder. So eine Untersuchung würde mich jetzt mal brennend interessieren: LOGI gegen SI, denn wie weiter oben schon erwähnt, der GI sagt nicht viel aus über den zu erwartenden IS und über die eigentliche Kalorienladung:
Glycemic Index Myth
Auf den Harvard-Seiten gefunden (lowcarb kommt bei denen aber auch nicht gut weg, nicht nur auf der folgenden Seite) :
http://www.hsph.harvard.edu/nutritio...ohydrates.html
In theory, a high-protein/low carbohydrate diet could help increase satiety, that feeling of fullness that comes with eating. Fewer carbohydrates could also avoid fast and high rises, and falls, in blood sugar, which may also keep hunger at bay. Together, these could help you avoid overeating and make you satisfied with fewer calories.
That's the theory. Unfortunately, there are few good long-term studies to test it. In a review of low-carbohydrate diets, researchers found 107 that met their criteria; only five lasted longer than three months.(9) These short-term studies showed that low-carbohydrate diets were safe in the short term, but that weight loss was due mostly to reduced caloric intake, not necessarily to the low-carbohydrate nature of the diets. Such reductions often happen when people drastically change what they eat.
Two year-long studies published in the New England Journal of Medicine suggests that the benefits of a low-carbohydrate diet may last for six months (10) or a year (11). These studies compared high-fat, high-protein, low-carbohydrate diets with low-fat, moderate-protein, high-carbohydrate diets. In both studies, the low-carb approach produced more weight loss at six months, but by the end of a year weight loss was similar with both diets.
Apart from the uncertainty about their ability to maintain weight loss, high-protein diets could cause long-term problems. ...
Until more is known about the true risks and benefits of high-protein/low-carbohydrate diets, they should be viewed with caution. Keep protein intake at moderate amounts (about 8 grams a day for every 20 pounds of body weight). Vegetable protein is a better choice than animal protein. And don't skimp on the healthful carbohydrates such as whole grains, fruits, and vegetables. These should still make up a large part of the diet
References
9. Bravata DM, Sanders L, Huang J, Krumholz HM, Olkin I, Gardner CD. Efficacy and safety of low-carbohydrate diets: a systematic review. JAMA 2003; 289:1837-50.
10. Samaha FF, Iqbal N, Seshadri P, et al. A low-carbohydrate as compared with a low-fat diet in severe obesity. N Engl J Med 2003; 348:2074-81.
11. Foster GD, Wyatt HR, Hill JO, et al. A randomized trial of a low-carbohydrate diet for obesity. N Engl J Med 2003; 348:2082-90.
12. Massey LK. Dietary animal and plant protein and human bone health: a whole foods approach. J Nutr 2003; 133:862S-865S.
Außerdem on topic (mal nicht von Provinz-Docs) :
ZONE - Carbohydrate Unloading: A Reality Check
Low-Carbs?
Atkins Death - Significant Argument?
Und noch was interessantes von den Harvard Seiten, wie lese ich das ganze hin und her der unterschiedlichen Ernährungsrichtlinien und welche Studien sagen wirklich was aus:
Research and the Mass Media--An Introduction
NCAHF is a private nonprofit, voluntary health agency that focuses upon health misinformation, fraud, and quackery as public health problems. Our positions are based upon the principles of science that underlie consumer protection law. We advocate: (a) adequate disclosure in labeling and other warranties to enable consumers to make truly informed choices; (b) premarketing proof of safety and effectiveness for products and services claimed to prevent, alleviate, or cure any health problem; and, (c) accountability for those who violate the law.
http://www.ncahf.org/
Gruß
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Auf den Harvard-Seiten gefunden (lowcarb kommt bei denen aber auch nicht gut weg, nicht nur auf der folgenden Seite) :
Wenn Du die Diskussion hier richtig verfolgt hast, dann müßte Dir auch klar sein, dass es darum bei der Diskussion um den LOGI-Ansatz schon lange nicht mehr ging. Ketodiäten und LOGI sind zwei Paar sehr verschiedene Schuhe, wenngleich sie auch Gemeinsamkeiten aufweisen. Hier ging es vielmehr um die gesundheitlichen Vorteile einer LOGI-Pyramide, die wie bereits erwähnt, neben der Reduktion des glycemic load auch die Erkenntnisse zum Thema gesättigte Fette vs. ungesättigte Fette aufgreift. Gleichzeitig wird mit LOGI auf eine doch recht proteinreiche Ernährung gesetzt (was ebenfalls aus gesundheitlicher Sicht sinnvoll ist).
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum glycemic load ergeben sich dabei aus den großen epidemologischen Studien (welche auch u.a. von Willett et al durchgeführt wurden) als auch aus kleineren Untersuchungen. Auf die Grundlagenliteratur habe ich hier m.E. zur Genüge verwiesen. Lesen muss man sie aber schon selbst (u.a. hat sich hier z.B. die Kartoffel, die beim SI recht gut wegkommt, als Diabetesrisikofaktor erwiesen.)
Und wenn Du hier schon erpicht darauf bist, den state of the art zu vertreten, dann mußt Du Dir auch die Frage gefallen lassen, inwieweit der SI hier seine Praktikabilität beweisen konnte. Ich kenne dazu keine Untersuchungen aber gerade der Fall Kartoffel zeigt, dass der SI offenbar auch einige Antworten schuldig bleibt.
Und nochmal: AD/MD und Ketodiäten gehören nicht zum state of the art. Natürlich nicht. Ich mache eine Diät aber nicht, um dem state of the art zu genügen! Eine KH-reiche Diät kann tausendmal state of the art sein - wenn ich merke, dass ich mit der Negation des state of the art besser zurecht komme, kann mir der state of the art gestohlen bleiben.
...der GI sagt nicht viel aus über (...) die eigentliche Kalorienladung
Natürlich nicht. Und trotzdem gibt es eine Reihe von Hinweisen, welche ganz und garnicht als Mythos bezeichnet werden können, die zeigen, dass der GI zur Prävention von Übergewicht als auch zur Intervention bei Übergewicht gute Hilfe leisten kann. Natürlich ist hier das letzte Wort noch nicht gesprochen. Was erwartest Du denn? Was glaubst Du denn, warum ich auch darauf verwiesen habe, dass die Forschung zum Thema LowCarb noch in den Kinderschuhen steckt, und warum ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass dem Bodybuilder letztendlich nur die Alltagsempirie bleibt. Natürlich ist die Diskussion zu diesem Thema durch und durch kontrovers. Das berechtigt Dich aber noch lange nicht, sämtliche LowCarb-Anhänger undifferenziert zu diskreditieren oder Erkenntnisse, die nicht in Deinen Kram passen zu Mythen zu erklären.
Vielleicht sollten jene Doktoren, die auf nutrition.about.com ihre Statementes abgeben auch häufiger Worte wie may, believe ect. verwenden! Sie vertreten nämlich auch nur ihre alten Denktraditionen während sie vor ihrem Schreibtisch sitzen (ließ Dir bei Gelegenheit nochmal die Zitate von Brink zu den verschiedenen school of thoughts durch.)
weight loss was due mostly to reduced caloric intake, not necessarily to the low-carbohydrate nature of the diets
...dem wird nirgendwo widersprochen! Natürlich nimmt man während einer LowCarb-Diät auch nur dann ab, wenn man Kalorien einspart. Ließ Dir doch bitte mal die Originalarbeiten von Volek et al. durch! Da ist natürlich von "reduction in voluntary dietary energy intake" die Rede! Aber bitte erkläre mir mal folgendes:
Adaption to this carbohydrate-restricted diet resulted in a significant decrease in percent body fat and increase in lean body mass...
...um es vorwegzunehmen: es liegt nicht nur am hohen Eiweißkonsum!
Du solltest vielleicht bei Deiner Beurteilung der Ketogeschichte, weniger Deine Vorurteile spielen lassen. Auf mehr wollte ich anfangs in dieser Diskussion auch garnicht hinweisen.
but by the end of a year weight loss was similar with both diets.
...und?
Zu den Diskussionen um Atkins Tod beteilige ich mich nun wirklich nicht. Das ist mir echt zu lächerlich. Schon die Diskussion über sein angebliches Körpergewicht...und selbst, wenn der Mann an seinem Todestag 200kg gewogen hätte, wäre das vollkommen irrelevant.
Nur eins gibt mir zu denken: Atkins war bis ins hohe Alter eine Person des öffentlichen Interesses und all die Jahre will keiner bemerkt haben, dass der Diät-Guru fett gewesen sei?
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Natürlich ist hier das letzte Wort noch nicht gesprochen. Was erwartest Du denn? Was glaubst Du denn, warum ich auch darauf verwiesen habe, dass die Forschung zum Thema LowCarb noch in den Kinderschuhen steckt, und warum ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass dem Bodybuilder letztendlich nur die Alltagsempirie bleibt. Natürlich ist die Diskussion zu diesem Thema durch und durch kontrovers. Das berechtigt Dich aber noch lange nicht, sämtliche LowCarb-Anhänger undifferenziert zu diskreditieren oder Erkenntnisse, die nicht in Deinen Kram passen zu Mythen zu erklären.
Es tut mir leid, aber die Erkenntnislage gegen LC ist so eindeutig wie ein Vaterschafts-Test. Deshalb kann ich nicht anders. Allerdings sehe ich langsam ein, das ich hier nur Zeit verschwende.
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 Zitat von Eisenbär
Allerdings sehe ich langsam ein, das ich hier nur Zeit verschwende.
Und nicht nur Deine
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Und wie nehme ich nun ab??????? Ich hoffe durch das stundenlange lesen )))).
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Forum Spezialist/in
 Zitat von rdcro
Und wie nehme ich nun ab??????? Ich hoffe durch das stundenlange lesen  )))).
Hör mal auf hier Thread-Leichen zu schänden und stell lieber konkrete Fragen in einem eigenen Thread
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