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Neuer Benutzer
 Zitat von Georgy
Wie lange soll ich denn pausieren? Bis der schnupfen wirklich ganz weg ist vergehen bei mir wochen.... 
Dachte du hättest die vorigen Beiträge gelesen??
JA !!!
greetz
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Habe auch angefangen zu Trainieren und merkte, dass ich nach dem aufwärmen schon ganz schön im Eimer war, nach dem Bankdrück ging wirklich garnix mehr ich musste das Training abbrechen.
Das komische war ich war vorher Arbeiten mir ging es den ganzen Tag super doch beim Training merkte ich das ich schon leicht Krank war..... 2 Tage später mir gings weiterhin gut, aber sobald ich am Trainieren war gings wiederlos. 2 Tage daraufhin war ich total Krank habe jetzt 2 Wochen garnicht mehr Trainiert und habe gerademal vor 3 Monatenn mit Training angefangen.
Ist schon alles viel schlaffer wieder bei mir.... mir geht es jetzt aber wieder besser und ich wollte morgen wieder mit dem Training anfangen.
Was glaubt ihr wie lange man braucht um den Kraft- und Muskelverlust von 2Wochen wieder nachzuholen/aufzubauen?
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3. Es kann zu verschiedenen Krankheiten kommen, die euer ganzes Leben ruinieren können. Vor allem die dauerhafte Schädigung des Herzen ist eine wahrscheinliche Folge vom Training bei Krankheit.
kann mich dem nur anschliessen...durfte dieses jahr meinen 19ten im krankhaus feiern mit ner herzmuskelentzündung...mit 30 prozent pumpleistung ham se mich eingeliefert...
ich kanns nur jeden ans herz legen (nein das wortspiel war nicht geplant^^) kuriert euch lieber aus...
gruß
benni
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Ich hatte mir am 13. 12., wohl beim Weihnachtsshoppen in Essen, ne Erkältung geholt. Hab ich sofort Sonntag morgens bemerkt. Ich wollte zwar traineiren, fühlte mich aber echt elend und ehrlich, mit triefender Nase und Kratzen im Hals kann man eh nicht trainieren. Man konzentriert sich dann, bei jeder WH, nur auf die Nase oder den Hals, aber nicht auf die Übungsausführung. So, dann machte ich Zwangspause, obwohl das noch elendiger ist, wenn man so vernarrt ins Training ist.
Am 19.12 gings mir dann echt wieder gut, fühlte mich top fitt. Nase war ruhig, Hals war OK. DACHTE ICH!!! Hab dann trainiert, Gewichte völlig OK, sogar WH gesteigert. Eigentlich wie es soll.
Dann kam der letzte Samstag. Ab nachmittags eine Erkältung, schlimmer als je zuvor. Stimme war dazu noch abwesend. Klos im Hals, als müsste man durchgehend, na, Ihr wisst schon.
Heute, nachdem ich mich mit Medikamenten zugedeckt habe, seit Samstag, ist wenigstens die Stimme wieder etwas mehr da und ich kann diesen Beitrag schreiben, ohne dass meine Tastatur von Schleim eingedeckt wird.
Daher mein Rat. Selbst, wenn man sich nach einer Erkältung, auch wenn die vorher noch so klein war und man sich noch so fitt fühlt, sollte man noch 1-2 Tage, vielleicht noch länger, warten. Sollten sich dann absolut keine Symptome mehr erkennbar gezeigt haben, wieder ins Training einsteigen, mit weniger Sätzen, weniger WHs und weniger Gewicht.
Ich sag ja, auch mit fast 35 ist man nicht reif genug, sich selbst zu kennen und macht noch so derbe Fehler. Ich selbst weiss, wie es ist, wenn man so geck auf Training ist und man jede Stunde verflucht, wo man ruhen soll. Aber man muss sich eben dazu zwingen.
Ich bin seit Jahren hier angemeldet. Ich hätte nur einmal diesen Sticky lesen sollen!!
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Ich kann mich dem nur anschließen. Wer krank ist, besonders wenn man sich eigenartig fühlt, gehört man fern jeglichen Sports. Ich habs auch mim Herzen, und das kommt nicht von irgend woher.
Das kann ganz böse Auswirkungen haben, nicht einfach bloß nen Rückschlag an Erkältung. In den Achtzigern wo ich Kampfsport gemacht habe, war das wohl irgendwie Mode , daß man auch mit Fieber nen Dauerlauf gemacht hat. Hauptsache man hat trainiert auch wenns einem elend ging. Heute ist man schlauer und weiß, daß Bewegung in solchen Fällen tabu ist.
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Ich denke es sollte reichen auf seinen Körper zu hören ob man trainieren kann oder nicht.
Wenn ich nur einen Schnupfen habe dann fühle ich mich häufig sogar besser danach, wenn ich nur leicht trainiere. Ich höre aber sofort auf mit dem Training sobald ich merke, dass mein Körper nicht kann oder will.
Bei Fieber schaffe ich es noch nicht mal aus dem Bett zu kommen.
Gruß, GG
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Ich kenn mich da nicht aus, aber zur Diskussion stellen kann mans ja trotzdem. Liegt es nicht schlicht und ergreifend an den ausgeschütteten Glückshormonen die ausgeschüttet werden während der Übung bzw. wenn man sie erfolgreich absolviert hat? Sprich also nur eine momentane Einbildung oder Täuschung des Körpers.
Ich hab die Erfahrung persönlich auch schon gemacht. Mit Erkältung gelaufen, super gefühlt dannach und die Woche darauf noch angeschlagener.
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NO SPORTS! bei Krankheit
Ganz neu im Forum angekommen, gebe ich mal meinen Senf zu dem Thema "Sport und Krankheit" aus gegebenem Anlaß ab.
Bin nun seit zähen fünf Wochen krank. Seit ungefähr zwei Wochen total aus dem Training raus und eine völlige Wiederherstellung meines körperlichen Wohlbefindens wird wohl diese Woche noch nicht mehr zu erwarten sein. Ende nächster Woche kann ich wohl erst wieder anfangen ans Training zu DENKEN
Bei einem völligen Anfänger wie mich ist dies quasi ein GAU! Ich habe erst fünf Wochen vor meiner Erkrankung mit dem Krafttraining begonnen. Da ist ein wochenlanger Trainigsausfall quasi ein Rückschritt zur Ausgangssituation. Nix gewonnen, nur verloren! Ich könnt echt heulen!
Wie es zu diesem Dilemma letztendlich kam:
Ordentliche Verkühlung zugezogen, zwei Tage später beginn eines zweiwöchigen trockenen Reizhustens. Ich habe mir bei diesem "lächerlichen" Husten nichts gedacht (Motto: man wird sich doch wohl nicht von so einem lausigen Husten unterkriegen lassen! Pah! Grippostad drauf: fertig ist die Laube!) und fleißig dreimal in der Woche weitertrainiert - sogar noch mit einer leichten Leistungssteigerung. Sogar der neue Trainingsplan lief ziemlich gut. Also keine Anzeichen für eine schlimmere Erkrankung oder sonstiges Ungemach - aber auch keine Besserung des Hustens! Jedoch zwei Tage später fühlte ich mich morgens so richtig heftig erkältet; mein Husten war dermaßen locker, daß es in meinem Brustkasten wie im Schraubenkasten rasselte, meine Beine waren total schlapp, Kopfschmerzen, Nasenlaufen, jedoch kein Fieber. Ich dachte mir immer noch nichts wirklich Schlimmes dabei und war übers OsterWE noch total aktiv auf Familienfeier und Osterfeue; trainiert habe ich glücklicher Weise nicht, Schonung auf dem Sofa habe ich aber auch nicht angestrebt. Der Hammer, bzw. die Rechnung kam am Dienstag in aller Frühe um vier Uhr morgens: Fieber, völlige Abgeschlagenheit, Nasenlaufen ohne Ende, lockerer Husten mit Erstickungsgefühl. Nächsten Tag noch in dem lausigen Zustand zugebracht, Grippostad half nix. Tags darauf ab zum Lungenarzt, da mein Husten erschreckend rasseliger und quälender Wurde. Nach intensiver Untersuchung die Diagnose: Anfangsstadium einer Lungenentzündung! Antibiotikadröhnung über 5 Tage, Asthmamittelchen für meine geplagten Bronchen bzw Lungenflügelchen und absolute Schonung, sprich TOTALES Trainingsverbot, solange bis ich VÖLLIG hustenfrei bin. Nun, was soll ich sagen, vor zwei Wochen war ich beim Doc, mir gehts heute schon viel besser aber ein leichter rasselnder Husten und eine gewisse körperliche Abgeschlagenheit ist immer noch vorhanden. Einen Teufel werde ich in puncto "Training diese Woche" tun! Ich hoffe, daß ich Ende nächster Woche wenigstens wieder leichtes Training aufnehmen kann... Aber solange es morgens noch in der Brust rasselt, gibts bei mir KEINEN Sport mehr! Ich habe aus meinem Fehler gelernt. Hätte ich nur mal diesen Husten eine Woche RICHTIG auskuriert... ich würde wahrscheinlich seit vier Wochen wieder trainieren und nächste Woche womöglich wieder einen neuen Trainingsplan bekommen können... Aber SO, wie ich es gemacht habe, habe ich mir einiges verbockt
Also laßt es euch nochmals (es wurde ja schon x-mal hier gepredigt) gesagt sein: bei auch noch so leichter Erkältung/Krankheit -> NO SPORTS! 
Es grüßt euch
MTH
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Sportstudent/in
 Zitat von MTH
Ganz neu im Forum angekommen, gebe ich mal meinen Senf zu dem Thema "Sport und Krankheit" aus gegebenem Anlaß ab.
Bin nun seit zähen fünf Wochen krank. Seit ungefähr zwei Wochen total aus dem Training raus und eine völlige Wiederherstellung meines körperlichen Wohlbefindens wird wohl diese Woche noch nicht mehr zu erwarten sein. Ende nächster Woche kann ich wohl erst wieder anfangen ans Training zu DENKEN
Bei einem völligen Anfänger wie mich ist dies quasi ein GAU! Ich habe erst fünf Wochen vor meiner Erkrankung mit dem Krafttraining begonnen. Da ist ein wochenlanger Trainigsausfall quasi ein Rückschritt zur Ausgangssituation. Nix gewonnen, nur verloren! Ich könnt echt heulen!
Wie es zu diesem Dilemma letztendlich kam:
Ordentliche Verkühlung zugezogen, zwei Tage später beginn eines zweiwöchigen trockenen Reizhustens. Ich habe mir bei diesem "lächerlichen" Husten nichts gedacht (Motto: man wird sich doch wohl nicht von so einem lausigen Husten unterkriegen lassen! Pah! Grippostad drauf: fertig ist die Laube!) und fleißig dreimal in der Woche weitertrainiert - sogar noch mit einer leichten Leistungssteigerung. Sogar der neue Trainingsplan lief ziemlich gut. Also keine Anzeichen für eine schlimmere Erkrankung oder sonstiges Ungemach - aber auch keine Besserung des Hustens! Jedoch zwei Tage später fühlte ich mich morgens so richtig heftig erkältet; mein Husten war dermaßen locker, daß es in meinem Brustkasten wie im Schraubenkasten rasselte, meine Beine waren total schlapp, Kopfschmerzen, Nasenlaufen, jedoch kein Fieber. Ich dachte mir immer noch nichts wirklich Schlimmes dabei und war übers OsterWE noch total aktiv auf Familienfeier und Osterfeue; trainiert habe ich glücklicher Weise nicht, Schonung auf dem Sofa habe ich aber auch nicht angestrebt. Der Hammer, bzw. die Rechnung kam am Dienstag in aller Frühe um vier Uhr morgens: Fieber, völlige Abgeschlagenheit, Nasenlaufen ohne Ende, lockerer Husten mit Erstickungsgefühl. Nächsten Tag noch in dem lausigen Zustand zugebracht, Grippostad half nix. Tags darauf ab zum Lungenarzt, da mein Husten erschreckend rasseliger und quälender Wurde. Nach intensiver Untersuchung die Diagnose: Anfangsstadium einer Lungenentzündung! Antibiotikadröhnung über 5 Tage, Asthmamittelchen für meine geplagten Bronchen bzw Lungenflügelchen und absolute Schonung, sprich TOTALES Trainingsverbot, solange bis ich VÖLLIG hustenfrei bin. Nun, was soll ich sagen, vor zwei Wochen war ich beim Doc, mir gehts heute schon viel besser aber ein leichter rasselnder Husten und eine gewisse körperliche Abgeschlagenheit ist immer noch vorhanden. Einen Teufel werde ich in puncto "Training diese Woche" tun! Ich hoffe, daß ich Ende nächster Woche wenigstens wieder leichtes Training aufnehmen kann... Aber solange es morgens noch in der Brust rasselt, gibts bei mir KEINEN Sport mehr! Ich habe aus meinem Fehler gelernt. Hätte ich nur mal diesen Husten eine Woche RICHTIG auskuriert... ich würde wahrscheinlich seit vier Wochen wieder trainieren und nächste Woche womöglich wieder einen neuen Trainingsplan bekommen können... Aber SO, wie ich es gemacht habe, habe ich mir einiges verbockt
Also laßt es euch nochmals (es wurde ja schon x-mal hier gepredigt) gesagt sein: bei auch noch so leichter Erkältung/Krankheit -> NO SPORTS!
Es grüßt euch
MTH
das gute, du lernst was für dein LEBEN. sieh es als erfahrung an und so schlimm sind 5 wochen trainingspause auch nicht. schließlich hast du ja noch dein ganzes leben zeit weiterzutrainieren!
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