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Flex Leser
wissenschaft ist wissenschaft
praxis ist praxis
forschung ist forschung
einige verkennen hier glaube ich, dass man diese teile von einander trennen muss und nicht vermischen darf.
in vielen forschungsrichtungen gibt es studien, die fernab der praxis sind. keine frage. das problem ist dann aber nicht die studie an sich(die kann für die grundlagenforschung wichtige erkenntnisse liefern), sondern eher die diffusion dieser erkenntnisse in die praxis.
wenn ich eine grundlagenstudie zum hypoxietraining mache und feststelle, dass hypoie bei mäusen die neugenese von blutgefäßen fördert, dann wäre es schön blöd, wenn ich für eine bessere vaskularität bei bodybuildern, alle nach mexiko city schicke und diese in der höhe das beintraining bei 100+ wiederholungen und wenig gewicht absolvieren lassen würde.
man sollte sich immer das kleine bisschen raussuchen, das auch in der praxis sinn macht. nicht mehr, nicht weniger.
ich würde die wissenschaft und forschung da nicht so verteufeln. die auslegung ist das problem.
ich kann karsten echt verstehen. vieles in der sportwissenschaftsforschung ist blösinn. macht aber vor anderen hintergründen als dem kraftsport/bodybuilding vielleicht sinn. auch wenn das forschungsthema global betrachtet im kraftsport angesiedelt ist.
so ist das leider nunmal.
zu dieser studie an sich kann ich leider nichts sagen, da mir die angegebene bearbeitungszeit zu lang ist und ich mit meiner arbeit an der uni und sonst mit meinem job genug zu tun habe.
E: ich ärger mich glaube ich jetzt schon, was dazu geschrieben zu haben. soll auch der einzige post hier im thread sein.
Geändert von Steffen L. (02.09.2014 um 00:12 Uhr)
...hat das System verstanden.
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 Zitat von Steffen L.
wissenschaft ist wissenschaft
praxis ist praxis
forschung ist forschung
einige verkennen hier glaube ich, dass man diese teile von einander trennen muss und nicht vermischen darf.
in vielen forschungsrichtungen gibt es studien, die fernab der praxis sind. keine frage. das problem ist dann aber nicht die studie an sich(die kann für die grundlagenforschung wichtige erkenntnisse liefern), sondern eher die diffusion dieser erkenntnisse in die praxis.
wenn ich eine grundlagenstudie zum hypoxietraining mache und feststelle, dass hypoie bei mäusen die neugenese von blutgefäßen fördert, dann wäre es schön blöd, wenn ich für eine bessere vaskularität bei bodybuildern, alle nach mexiko city schicke und diese in der höhe das beintraining bei 100+ wiederholungen und wenig gewicht absolvieren lassen würde.
man sollte sich immer das kleine bisschen raussuchen, das auch in der praxis sinn macht. nicht mehr, nicht weniger.
ich würde die wissenschaft und forschung da nicht so verteufeln. die auslegung ist das problem.
ich kann karsten echt verstehen. vieles in der sportwissenschaftsforschung ist blösinn. macht aber vor anderen hintergründen als dem kraftsport/bodybuilding vielleicht sinn. auch wenn das forschungsthema global betrachtet im kraftsport angesiedelt ist.
so ist das leider nunmal.
zu dieser studie an sich kann ich leider nichts sagen, da mir die angegebene bearbeitungszeit zu lang ist und ich mit meiner arbeit an der uni und sonst mit meinem job genug zu tun habe.
E: ich ärger mich glaube ich jetzt schon, was dazu geschrieben zu haben. soll auch der einzige post hier im thread sein.
kannst dich dann gerne beim karsten bedanken. er hat ja super die tatsachen verdreht
danke für diese posts
Geändert von JuliaB (02.09.2014 um 01:31 Uhr)
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Bloße Anfeindungen bringen nichts, wozu auch. Nachzufragen und auf evtl. (zumindest subjektive) Mängel im Fragebogen hinzuweisen, ist dagegen durchaus legitim. Ich finde allerdings, du regst dich da etwas zu sehr auf. Mehr Eindruck macht man, wenn man kühl und überlegt kontert, nicht mit "Schwachsinn" und Co.
Mittlerweile gibt es soviele Millionen Trainierende, dass man den ganzen Strauß an Emotionen, Persönlichkeitsmerkmalen etc. natürlich auch bei Bodybuildern findet (wie bei Psychologen usw., so war das gemeint). Evtl. findet man auch statistisch signifikante Abweichungen von der Normalpunkteverteilung oder von der Standardkurve/-punktewolke oder was auch immer für Methoden ihr da nehmt. Auch bei "Extrembodybuildern" gibt es aber soviele unterschiedliche Typen, dass es mit Allgemeinaussagen schwierig wird.
Di Ergebnisse können aber grundsätzlich in beide Richtungen gehen, Hobbysportler, die sich nicht unbedingt zum Sklaven ihres Körpers machen, mögen mitunter bessere Zufriedenheitswerte erzielen als die, die nichts machen. Auch das gehört dann in die Auswertung. Nicht nur darauf konzentrieren, was man sowieso hören will oder was man schonmal irgendwo gelesen hat. Der Fragebogen war in der Auswahl der Fragen ja ziemlich tendenziös, so dass man kaum "gesunde" sondern fast nur "nicht kranke" Antworten geben konnte. Ein insgesamt recht pessimistischer Ansatz. Klappt Krafttraining (wie auch andere Sportarten) nicht auch ganz hervorragend als "Bewältigungsstrategie" für die große Mehrheit der Studiogänger? Wenn nicht, was wäre besser? Was soll die Message sein? Krafttraining ab einem gewissen Level ist schädlich? Macht auch Ausdauer dazu oder gönnt euch auch mal ein paar Ruhetage? Frauen, passt auf wenn ihr BB seht? Therapeuten, sucht bei stark trainierten Patienten verstärkt nach Ängsten, Aggressionen usw?
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Geändert von MuscleUniversity (03.09.2014 um 08:38 Uhr)
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 Zitat von strength machine
Woher willst du wissen was ein Mängel Ist oder nicht ? Du weißt doch garnicht wie der Fragebogen gegliedert ist oder was für ein System dahinter steckt. Wie soll man kühn und überlegen kontern, wenn solche Leute wie der Karsten einen auf Hobby Analyst -Psychologen machen und ja so viel Ahnung von nichts haben in dem Gebiet und auch noch persönlich und beleidigend werden ?? Den Schwachsinn was du meinst verzapft schon er  . Wenn gewisse Leute hier mal lesen könnten und ich meine richtig lesen und dabei vlt. ein wenig mitdenken anstatt nur ihren Blödsinn loszuwerden der mit diesem Thema eig. nichts zum tun hat. Es geht hier rein um eine wissenschaftliche Studie und nicht das man was gegen Bodybuilder hat und das die ja so dumm und gestört sind. Diese ganzen unnötigen Aussagen kommen nur vom Karsten und ziehen die ganze Studie in den Dreck. Und warum eig. ?? Was bringt ihn das ? Ah schon vergessen eine Frau die was Ahnung von dem hat was sie tut bietet ihm Konter und anscheinend verkraftet das sein Ego nicht. Er Kennt sich vlt. Gut in seinem Gebiet aus. Dann Soll er auch dort bleiben. Aber vlt hat ihn das Testosteron den Verstand vernebelt und ihn sind dann die Haare dadurch ausgefallen ;D war nur ein scherz haha. Is ja alles nur Spaß laut Karsten. Daumen hoch... Man sollte eig. Denken das er ein gestandener man ist und eig. Viel erreicht hat in de Szene und dann kommen solche unnötigen persönlichen Beleidigungen. Traurig sowas eig. Unter Kollegen sag ich jetzt ein mal  . Wer Seitenweise so viel Blödsinn schreibt, was sich selbst wiederspricht sollte lieber mal ein paar Minuten nutzen zum Handy greifen und einem Termin bei einem Psychologen ausmachen  aber ist ja alles nur ein spaß stimmt's  Bitte bleibst menschlich und fair das ist doch alles eig. Nicht nötig.
Alter, ich hoffe du bist wirklich nicht Laura
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Flex Leser
Geändert von MuscleUniversity (29.12.2016 um 14:35 Uhr)
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 Zitat von Metalhead
Bloße Anfeindungen bringen nichts, wozu auch. Nachzufragen und auf evtl. (zumindest subjektive) Mängel im Fragebogen hinzuweisen, ist dagegen durchaus legitim. Ich finde allerdings, du regst dich da etwas zu sehr auf. Mehr Eindruck macht man, wenn man kühl und überlegt kontert, nicht mit "Schwachsinn" und Co.
Mittlerweile gibt es soviele Millionen Trainierende, dass man den ganzen Strauß an Emotionen, Persönlichkeitsmerkmalen etc. natürlich auch bei Bodybuildern findet (wie bei Psychologen usw., so war das gemeint). Evtl. findet man auch statistisch signifikante Abweichungen von der Normalpunkteverteilung oder von der Standardkurve/-punktewolke oder was auch immer für Methoden ihr da nehmt. Auch bei "Extrembodybuildern" gibt es aber soviele unterschiedliche Typen, dass es mit Allgemeinaussagen schwierig wird.
Di Ergebnisse können aber grundsätzlich in beide Richtungen gehen, Hobbysportler, die sich nicht unbedingt zum Sklaven ihres Körpers machen, mögen mitunter bessere Zufriedenheitswerte erzielen als die, die nichts machen. Auch das gehört dann in die Auswertung. Nicht nur darauf konzentrieren, was man sowieso hören will oder was man schonmal irgendwo gelesen hat. Der Fragebogen war in der Auswahl der Fragen ja ziemlich tendenziös, so dass man kaum "gesunde" sondern fast nur "nicht kranke" Antworten geben konnte. Ein insgesamt recht pessimistischer Ansatz. Klappt Krafttraining (wie auch andere Sportarten) nicht auch ganz hervorragend als "Bewältigungsstrategie" für die große Mehrheit der Studiogänger? Wenn nicht, was wäre besser? Was soll die Message sein? Krafttraining ab einem gewissen Level ist schädlich? Macht auch Ausdauer dazu oder gönnt euch auch mal ein paar Ruhetage? Frauen, passt auf wenn ihr BB seht? Therapeuten, sucht bei stark trainierten Patienten verstärkt nach Ängsten, Aggressionen usw?
Also die Fragen haben sicher keine Tendenz. Es werden einfach gewisse Themenbereiche neutral abgefragt ob etwas vorliegt oder nicht und auf jeder einzelnen Seite hat man die Möglichkeit zustimmend oder eben nicht zustimmend zu antworten. Das ist ein ganz normales Fragebogenformat und egal wie oft ich es jetzt noch offenbar sagen muss: Wir erheben nicht, um euch als Deppen oder sonstiges dastehen zu lassen sondern diese Fragen wurde einer Normstichprobe genauso gestellt!
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BBszene Kenner
 Zitat von JuliaB
dass die komplette Universität ein Haufen Deppen sei
Dass das nicht das erste mal wäre, ist aber kein Geheimnis, oder? Wie soll denn jemand, der sein Leben nur mit Theorie verbringt, Ahnung von dem haben, was wirklich abgeht?
"Das Problem mit Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie echt sind." - Abraham Lincoln
Mein Log: http://www.bbszene.de/bodybuilding-forum/showthread.php5?t=152410 
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 Zitat von Orothred
Dass das nicht das erste mal wäre, ist aber kein Geheimnis, oder? Wie soll denn jemand, der sein Leben nur mit Theorie verbringt, Ahnung von dem haben, was wirklich abgeht?
In der Uni sind nicht nur Personen, welche ihr Leben in der Theorie verbringen. Damit du überhaupt mal Prof. werden kannst, musst du davor einiges gearbeitet haben. Und zwar mit richtigen Menschen. Du hast gewaltige Vorurteile.
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