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Ich dachte ohne Stoff sind die besten immer noch die besten, wo ist euer Problem?
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Eisenbeißer/in
was nutzt alle aufregung-die fatzken in der politik machen eh was sie wollen.warten wir mal ab, was sonst noch so auf den bundesbürger zukommt.
irgendwann läuft jeder mit einem chip unter der haut rum und big brother guckt zu und beobachtet genau, wann und wo.........den rest überlasse ich eurer phantasie.
zum thema doping:
ich finde es gut, daß nun die radler auch betroffen sind und nicht immer nur die bösen bb´ler, und das nur, weil sie anders aussehen als der normalo.
gruß
stefan fischer
www.stefan-fischer-world.de
Spike R.I.P. 17.06.2010
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Starzan
Ich dachte ohne Stoff sind die besten immer noch die besten, wo ist euer Problem? 
hab ich mich auch schon gefragt, wo der Stoff doch ohnehin nur soooo wenig ausmacht.
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http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,429375,00.html
Lustig, wie hier so mancher Nickname traurige Berühmtheit erlangt. Aber mir egal, solln se das Gesetz ruhig erlassen. Dann gibts paar 15 jährige Bitch-Titts-Hauptschüler weniger in D ! ...
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von lachmal
Soll er doch gerade! Ich sag nix anderes.
Nur darf der Staat bitte Rauchen, Jackass oder sonst nicht unter Strafe stellen, soll doch jeder selbst entscheiden können, ob es ihm das wert ist (Fun vs. evtl. Therapie bezahlen müssen bzw höhere Versicherungsbeiträge) - das meinte ich.
du stellst dich hier hin und forderst, daß leute die z.b. mit steroiden arbeiten die evtl. folgenden behandlungskosten selber tragen sollen. das machst du, weil du mit steroiden und co nichts am hut hast und der meinung (zu recht) bist, daß es dich nichts angeht.
diese argumentation kannst du aber überall anwenden, nur mit solchen argumenten würde es keine solidargemeinschaft geben.
ich finanziere mit meinen versicherungsbeiträgen, steuern, etc. tausende, in meinen augen blödsinnige und überflüssige ausgaben mit, für dinge mit denen ich nichts am hut hab. aber ich beschwere mich nicht, denn das gehört dazu.
genauso kann ich aber dann auch erwarten, daß mein blödsinn mitfinanziert wird.
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 Zitat von schweinenacken
diese argumentation kannst du aber überall anwenden, nur mit solchen argumenten würde es keine solidargemeinschaft geben.
ich finanziere mit meinen versicherungsbeiträgen, steuern, etc. tausende, in meinen augen blödsinnige und überflüssige ausgaben mit, für dinge mit denen ich nichts am hut hab. aber ich beschwere mich nicht, denn das gehört dazu.
genauso kann ich aber dann auch erwarten, daß mein blödsinn mitfinanziert wird.
Unsinn. Es gibt nicht nur 0% und 100%.
Eine staatliche Solidargemeinschaft (durch Steuern und Sozialabgaben) ist meiner Meinung nach dafür da, Dinge zu schultern, die der Einzelne unverschuldet erleidet und nicht selber schultern kann. Ein Sicherheitsnetz eben, mehr nicht.
Alles was darüber hinaus geht kann der Einzelne gerne freiwillig über Versicherungen (private Solidargemeinschaften) abdecken, aber da hat er mich nicht zwangsweise (durch das Finanzamt) mit reinzuziehen.
Über die Abgrenzung, was unverschuldet ist und was nicht kann man sich streiten, als Kompromiss bei Grenzbereichen taugt aber zum Beispiel eine Beitragserhöhung der stattlichen SV für freiwillig riskanter Lebende. Über die genaue Ausgestaltung sollen sich dann eben Ärzte, Sportvereine usw Gedanken machen.
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Ok, alles klar. Ich fordere für mich weiniger Krankenkassenbeiträge und statt dessen eine Erhöhung für:
- Raucher
- Dicke
- Dünne
- Menschen die sich ungesund ernähren
- Fußball spielen
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Merkst du was?
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 Zitat von lachmal
Unsinn. Es gibt nicht nur 0% und 100%.
Eine staatliche Solidargemeinschaft (durch Steuern und Sozialabgaben) ist meiner Meinung nach dafür da, Dinge zu schultern, die der Einzelne unverschuldet erleidet und nicht selber schultern kann. Ein Sicherheitsnetz eben, mehr nicht.
Alles was darüber hinaus geht kann der Einzelne gerne freiwillig über Versicherungen (private Solidargemeinschaften) abdecken, aber da hat er mich nicht zwangsweise (durch das Finanzamt) mit reinzuziehen.
Über die Abgrenzung, was unverschuldet ist und was nicht kann man sich streiten, als Kompromiss bei Grenzbereichen taugt aber zum Beispiel eine Beitragserhöhung der stattlichen SV für freiwillig riskanter Lebende. Über die genaue Ausgestaltung sollen sich dann eben Ärzte, Sportvereine usw Gedanken machen.
In anderen Worten, jeder der einen bestimmten KF-Gehalt überschreitete sollte zusätzlich zahlen, jeder der fette Nahrung kauft soll dazu zahlen, jeder der Alkohol, Tabak kauft soll dazu zahlen, sowie Käufer von Süßigkeiten etc.
Der Mensch schädigt sich selbst durchgehend, jeden Tag, da er sich nicht optimal ernährt und verhält. Unverschuldet erkranken die wenigsten.
Ich verstehe diesen Missionarseifer nicht. Man trainiert für sich selbst, der eigene Körper zählt. Mir sind nur die Fortschritte meines Köpers wichtig, ob der neben mir einen größeren Bizeps wegen Roids hat, kann mir doch egal sein. Aber anscheindend fehlt hier vielen das entsprechende Selbstbewußtsein.
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 Zitat von Elric
In anderen Worten, jeder der einen bestimmten KF-Gehalt überschreitete sollte zusätzlich zahlen, jeder der fette Nahrung kauft soll dazu zahlen, jeder der Alkohol, Tabak kauft soll dazu zahlen, sowie Käufer von Süßigkeiten etc.
So rum ist es wohl schwer differenzierbar. Andersrum, d.h., wer bestimmte Risikofaktoren meidet zahlt weniger, wäre es wohl praktiabler.
Der Mensch schädigt sich selbst durchgehend, jeden Tag, da er sich nicht optimal ernährt und verhält. Unverschuldet erkranken die wenigsten.
Ich verstehe diesen Missionarseifer nicht. Man trainiert für sich selbst, der eigene Körper zählt. Mir sind nur die Fortschritte meines Köpers wichtig, ob der neben mir einen größeren Bizeps wegen Roids hat, kann mir doch egal sein. Aber anscheindend fehlt hier vielen das entsprechende Selbstbewußtsein.
Missionarseifer ?
Soll das ein Witz sein? Ich bin in dieser Hinsicht zutiefst liberal, jeder soll tun lassen was er will, solange er mich damit nicht schädigt. Drogenliberalisierung zb - bin ich absolut für. Nur soll eben ganz einfach im Gegenzug auch jeder für sein Tun verantwortlich sein und mich nicht ZWINGEN (denn ich kann mich nunmal nicht gegen Steuern wehren, sonst komme ich in den Knast) teure Zahlungen zu leisten. Es geht nicht darum, Leute damit von Risiken abzuhalten, da könnte man die ja gleich und einfacher verbieten.
Nochmal: Unterstützung und Zwangssolidarität ist ok, damit niemand verrecken muss, keine Frage. Aber alle darüber hinausgehenden Risiken (und das menschliche Leben ist ja voll davon) hat jeder entweder selbst zu schultern, oder, wenn er meint das nicht zu können, kann er ja gerne privat vorsorgen - duchaus auch im Verbund mit anderen, das nennt sich dann eben Verein, Versicherung, Genossenschaft oder Club.
Sofern nun der Staat nun diese Unterscheidung nicht macht, erwarte ich zumindest das o.g. Vorgehen, d.h. Zuzahlungen oder Rabatte usw.
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