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Sportstudent/in
1979 Mr. Universe 1st; 1981 Mr. Olympia 6th; 1983 Mr. Olympia 6th; 1983 Grand Prix Switzerland 4th; 1983 Grand Prix Sweden 3rd; 1983 Grand Prix World 3rd. Jusup was a favorite of the magazines in the early 80's with his Mentzer-like mass and German heritage. He and German-speaking Arnold were training partners during Arnold's 1980 comeback."
weltmeister-trainingspartner v. arnold-
ich denk der kann schon einiges erzählen
...aus d. "glory days"...:
http://www.schwarzenegger.it/mro/wilkosz.html
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Zitat von herman the german
ich möchte hier nichts "Glorifizieren" aber es ging in dieser Zeit überwiegend um hartes Training, Ernährung, ein klein wenig um Nahrungsergänzung, und ein ganz klein wenig ......na ihr wisst schon.
Dieses ganz klein wenig ist aber doch ironisch gemeint, oder! Die haben damals ebenso gestofft was ging! Lediglich gab es noch nicht so viele "Substanzen" wie heutzutage.
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Eisenbeißer/in
8facher mr. o, mr. universum (und ich glaube makhabi) posen in einer leeren halle. trotz aller kommerzialisierung ist es heute doch viel besser.
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Flex Leser
Sicherlich ein Leben/Karriere mit vielen Höhen u. Tiefen......
aber er ist und bleibt eine Legende im Bodybuilding. Er hat Bodybuilding in Deutschland jahrelang geprägt (Ende 70er, Anfang 80er Jahre).
Ich hatte nur einmal die Gelegenheit Jusup persönlich kennenzulernen, und auch wenn es nur kurz war, kann ich sagen "das er zu diesem Zeitpunkt geistig voll auf der Höhe schien", und sehr nett, und vor allem nicht abgehoben war.
Insbesondere "das nicht abgehoben" ist eine Eigenschaft die man oft bei Menschen antrifft die einmal "oben" waren, und anschließend einen "tiefen Fall" hatten. Ich denke solche Erfahrungen prägen den Charakter.
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@Scarlo
Sicherlich wurde damlas auch ge......nur denke das der Einsatz und die Verfügbarkeit der Mittel eine andere waren.
Die heutige New-Kids-Generation und ihrem hemmungslosen Umgang was alles neue anbelangt, daß sind schon mehr als Welten zudem was in den 80er jahren abging.
Da waren wir doch richtige Waisenkinder dagegen
gruss
herm
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Men`s Health Abonnent
Klasse Bilder, Dankeschön! (Der Wolf soll sich neben Yusup mal nicht so breit machen...)
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Sportstudent/in
der zeitungsartikel ist ENTBEHRLICH ums mal vornehm auszudrücken...
abgesehen davon werden diese dosierungen heute wohl zur therapie eingesetzt...
hier mal ein pic aus d. "good old days"-
hoffe ihr erkennt die anderen zwei...
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Flex Leser
Der Wolf ist sogar etwas breiter wie Albert Busek......
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Zitat von naturbursche
1987 wurde Wilkosz im Playboy in einem Artikel zum Thema Doping zitiert. Das hat ihm in der Szene einigen Ärger eingebracht, weshalb er sich anschließend auf den Standpunkt zurückzog, er sei falsch und aus dem Zusammenhang heraus zitiert worden. Die Aussagen waren allerdings eindeutig. Hier die entsprechende Passage:
...Ein großer Schlucker vor dem Herrn ist Jusup Wilkosz, ein 1,85 Meter großer Bodybuilding-Profi mit eigenem Studio. Was er erzählt, ist symptomatisch für die ganze Sportszene. Der dauergewellte 38jährige Muskelmann war früher mal Gewichtheber in der Bundesliga. Damals begann er mit 20 Milligramm Dianabol täglich, verschrieben vom Trainer.
Als Wilkosz zu den Bodybuildern umstieg, steigerte er sein Gewicht auf 100 Kilo und seine Tagesration auf bis zu 100 Milligramm Anabolika – eine Ladung, die auch einen schlappen Elefantenbullen wieder auf Vordermann brächte.
Die Erfolgsbilanz des schwäbischen Muskelmanns: Mr.Universum der Amateure, Mr.Universum der Profis, Dritter der Profi-Weltmeisterschaft.
Und das nicht nur mit Anabolika. Wilkosz, ein ehemaliger Postler, schluckte Catovit und Ephedrin zum Muntermachen, Stutgeron für Herz und Kreislauf und das Schilddrüsenhormon Thyroxin, um das Fett zwischen Haut und Muskeln abzuschmelzen.
Gern, sagt Wilkosz, habe er es nicht getan. „Aber bei uns herrscht eine Kamikaze-Mentalität. Vor allem die Jungen schlucken alles, um einen Titel zu holen, und wenn sie dabei draufgehen. Wer da mithalten will, muss auch schlucken.“
Was Ärzte und Apotheker nicht auf Lager hatten, bekam Wilkosz bei Großdealern. Die lassen das Zeug aus dem Ostblock kommen. Oder schmuggeln es aus Spanien, Frankreich und Holland nach Deutschland. Die Vertriebswege schildert Wilkosz so: „Die Dealer fahren gezielt Fitnessstudios an, weil dort auch Sportler anderer Sportarten trainieren. Diskret sprechen die Dealer potentielle Interessenten an. Durch Mund-zu-Mund-Reklame erweitert sich der Kundenkreis.“
Der Handel läuft so flott, dass der starke Jusup immer wieder „die Qual der Wahl“ hatte. Vom schlichten Dianabol, 100 Pillen zu 65 Mark, bis zum Geheimtip Bolasterone, angeblich leberschonend und nicht nachweisbar, das 50 Milliliter-Fläschchen zu 400 US-Dollar.
....
Die Kripo schleust mittlerweile gutgebaute Spitzel in die Muskelcenter. Schon deshalb, feixt „Galaxy“-Chef Wilkosz, setze er selbst keine Anabolika in Umlauf. „Woher will ich wissen, dass die Jungs nicht schon bei mir sind?“
Ein paar Jahre vorher gab es ein Bild von Ihm in der Sport Revue mit sinngemässen Spruch: "Wer glaubt einen solchen Körper durch Anabolika zu bekommen, irrt sich gewaltig!"
Ob es nun genau diese Bild war, kann ich nicht genau sagen. Ist aber bestimmt aus der Bilderserie, da alle so einen unheimliche Rotstich hatten.
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Hi!
Finde den Körper sehr geil! Der Bart erinnert mich an CHuck Norris ^^!
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