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 Zitat von alibabo
sagt mal bitte, wie kommt ihr dazu, anderen bodybuildern hier im forum als stoffer zu bezeichnen? woher nimmt ihr euch das recht? ich wüsste nicht, daß ich mich als stoffer geoutet habe. wie nimmst du dir das recht, mir zu sagen, daß ich mich aus der diskussion raushalten soll? kann doch wohl nicht angehen.
Nosegrap schrieb:
Hey Leute!
Ich bitte zuerst einmal alle Leute, die Anabolika zu sich nehmen sich fürderhin aus der Diskussion raus zu halten.[...]
Niemand hat irgendwen konkret als 'Stoffer' bezeichnet, dich auch nicht alibabo.
Nosegrap geschrieben, dass sich Stoffer generell aus der Diskussion raushalten sollen, da für diese andere Ernährungs-/Supplementierungs-'Regeln' gelten, als für nicht-Stoffer.
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also das mit dem auf "ON" stellen...
... ist ein Blödsinn! Auf "ON" in Bezug auf den Aufbau von Muskelmasse wird der Körper einzig und allein durch den richtig gesetzten Trainingsreiz gestellt, aus, fertig. Was er nach diesem auf "ON" stellen, nach dem Training zum Aufbau der Muskulatur benötigt sind Proteine UND Kohlenhydrate... wurscht ob Whey, oder Putenfleich, oder Milch, oder Quark oder was auch immer ihr esst, wo Proteine enthalten sind. Fertig. Das die Proteine sowieso zum Großteil wieder ausgeschieden werden ist auch Blödsinn. Es gibt einen Aminosäure-Pool im Körper, was DARÜBERHINAUS zugeführt wird, wird ausgeschieden.
Bitte Leute, wer über diese Vorgänge im Körper schreibt ohne eine Ahnung zu haben, was mir hier der Fall zu sein scheint, sollte sich lieber raus halten, Danke.
90 % macht das richtige Training aus, die Bedeutung der Ernährung wird im Bodybuilding stets überschätzt, ist aber auch ganz klar, weil sich Leute, die weit über 100 Kilo wiegen, was sie ohne ihre Mittelchen nie auf die Waage bringen würden, auch wesentlich öfter mit dem Thema Nahrung auseinandersetzen müssen als Normalsterbliche.
@ alibabo: Ich habe 1. niemand bestimmten hier des stoffens bezichtigt, finds aber interessant, dass du dich gleich so angegriffen fühlst. 2. ANDERE Bodybuilder schon gar nicht, ich zähle mich nämlich ganz gewiss nicht zu den BB'lern. Ich betreibe Krafttraining und das ist ein immenser Unterschied.
mfG
Alex
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... ist ein Blödsinn! Auf "ON" in Bezug auf den Aufbau von Muskelmasse wird der Körper einzig und allein durch den richtig gesetzten Trainingsreiz gestellt, aus, fertig
ja das sollte wohl sogar jedem newbee klar sein, findest du nicht? anscheinend weisst du nicht, wie die reaktion des körper auf nahrungsmittel ist. ganz einfaches beispiel, was dir sicher auch bekannt ist: wenn die ernährung junger frauen zu wünschen übrig lässt, reagiert der körper damit, indem es die regel stoppt. wieso, aus dem einfachen grund, weil der körper weiß, daß diese dame kein kind ernähren kann. die fruchtbarkeit wird somit gestoppt. ich hoffe, du hast mit diesem beispiel erkannt, wohin ich hinaus will.
Was er nach diesem auf "ON" stellen, nach dem Training zum Aufbau der Muskulatur benötigt sind Proteine UND Kohlenhydrate... wurscht ob Whey, oder Putenfleich, oder Milch, oder Quark oder was auch immer ihr esst, wo Proteine enthalten sind
sag mal, liesst du überhaupt, was ich / wir hier schreibe/schreiben? wurde das denn behauptet? ich wüsste nicht, daß ich das war. wieso ich whey nehme, habe ich bereits geschrieben, hat jedoch mit dem was du schreibst nicht zu tun.
die Proteine sowieso zum Großteil wieder ausgeschieden werden ist auch Blödsinn.
wenn du den ganzen text gelesen hättest, wüsstest du, daß das so nicht gemeint war. anscheinend liesst du nie zwischen den textzeilen , fliegst einfach über die texte drüber. um es für dich noch einmal zu verdeutlichen: ein klitzerkleiner teil des zugeführten eiweiß wird effektiv zum muskelaufbau genutzt. ein großteil wird zu energiegewinnung herangezogen. wenn man diese nicht verbrennt, landen sie in den fettdepots, vielleichtn jetzt verstanden?
Es gibt einen Aminosäure-Pool im Körper, was DARÜBERHINAUS zugeführt wird, wird ausgeschieden.
wiedersprüchlich, findest du nicht. ausgeschieden wird gar nichts. oben stehts..
90 % macht das richtige Training
ich glaube, daß du dir die basics noch einmal reinziehen solltest. mind. 80% ernährung macht das ganze aus. kennst du nicht das sprichwort? "du bist, was du isst" 
@ alibabo: Ich habe 1. niemand bestimmten hier des stoffens bezichtigt, finds aber interessant, dass du dich gleich so angegriffen fühlst.
das war definitiv an mich gerichtet, weil sonst keine produktiven beiträge deinerseits kam. musstest was rauslassen, und hast es dann auf diese weise gemacht.
ich zähle mich nämlich ganz gewiss nicht zu den BB'lern
www.fitness.de, da ist dein platz. bbszene ist ein bodybuilding forum, falls es dir entgangen ist.
-
hi
antowrt vom doc.
""auch Molkeprotein ist kein Wundermittel""
--------------------------------------------------------------------------------
Zitat:
Zitat von Eisenhauer
hi
sehr geehrter kurt
schon seit einiger zeit findet im forum "bbszene.de" eine Diskussion in der Supplementabteilung bezüglich dem sinn und unsinn des sog. wheyproteins und des täglichen Proteinbedarfs statt. Meine wenigkeit(biologiestudent) und arena(studiert ernährungswissenschaft) konnten die bodybuilder dort bisher nicht eines besseren belehren.
da ich hier seit einiger zeit im forum mitlese, habe ich mir gedacht, dass ich mal diese Homepage reinposte
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportun...rung/index.html
einige denken es wäre keine seriöse seite..... andere wiederum würden gerne ihre Meinung zu dieser Themata lesen.
wenn zeit und lust gegebenenfalls gegeben sind könnten sie sich ja hier in die diskussion "einlinken":
http://bbszene.de/board/viewtopic.p...der=asc&start=0
mfg
hallo "eisenhauer",
zum ersten link: bis auf den (kritikwürdigen, da unkritischen) artikel über die sears-diät, den über die ernährung bei obstipation und den zweiten artikel über die freien radikale sind alle aufgelisteten GIN-artikel von mir.
ich habe weder zeit noch lust, mich in die diskussion auf bb.szene.de einzuklinken. manchmal hab ich das gefühl, dass einige whey als "wundermittel" ansehen, dessen zufuhr allein schon die muckis wachsen lässt. whey ist molke und whey-protein somit molke-protein. ob es dem milch-protein überlegen ist, ist die frage (es gibt auch untersuchungen, die das gegenteil zeigen, wie z.b. diese hier: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/...8463&query_hl=1).
zur proteinqualität siehe meinen homepage-artikel "der proteinstoffwechsel" (der auch auf dieser seite unter "artikel" gelistet ist). egal, um welches protein es sich handelt - letztlich sind es die aminosäuren, die von den muskelzellen aufgenommen werden (wobei, wie gesagt, eine supplementation von aminosäuren keine vorteile mit sich bringt und sogar das potentielle risiko einer aminosäuren-imbalanz birgt).
fest steht, dass
1. eine proteinzufuhr allein bei einer gesunden (und nicht kachektischen) person die N-bilanz nicht positiviert, sondern dass dafür primär ein entsprechender trainingsreiz notwendig ist (dann holt sich der beanspruchte muskel alles aus dem blut, was er zum "wachsen" braucht)
2. auch im leistungssport eine ausreichende proteinversorgung über die nahrung gewährleistet werden kann (wobei, nebenbei bemerkt, BB als solches kein sport ist. aber ich will diesbezüglich keine neuerliche diskussion vom zaun brechen)
es gibt hinweise darauf, dass eine proteinzufuhr vor dem training den katabolismus während einer intensiven trainigseinheit verringern kann. ob eine proteinzufuhr unmittelbar nach dem training den "anabolismus" beschleunigen oder verstärken kann, ist nicht so sicher - hier scheiden sich auch die wissenschaftlichen geister. wohl aber macht eine proteinzufuhr in kombination mit zucker innerhalb der ersten 2 stunden nach einem training sinn ("open window"), weil damit die insulinausschüttung noch mehr stimuliert wird als bei alleiniger zuckerzufuhr und somit mehr glukose von der muskelzelle aufgenommen werden kann und damit wiederum die intramuskuläre glykogenresynthese beschleunigt werden kann. wenn man weiß, dass insulin nicht nur die glukoseaufnahme in die zelle und die glykogensynthese, sondern auch die aufnahme von aminosäuren in die zelle fördert, ist es naheliegend, dass damit auch der trainingsbedingte muskelkatabolismus rascher behoben wird. es gibt auch dafür wissenschaftliche hinweise.
aber nochmals: "protein" heißt nicht automatisch "proteinshake". wer die möglichkeit hat, sich eine mahlzeit aus milchprodukten, fleisch, fisch, ei in verbindung mit pflanzlichen proteinen zuzubereiten, ersetzt einen proteinshake mindestens gleichwertig (vom genussfaktor abgesehen).
was viele nicht wissen, ist die tatsache, dass nicht nur proteine, sondern auch kohlenhydrate für den muskelaufbau wichtig sind - und zwar mindestens genauso wichtig!
dass bodybuilder in erste linie proteine und aminosäuren im kopf haben und deren bedarf überschätzen, ist nichts neues. über die sinnhaftigkeit einer "masseaufbauphase" haben wir - obwohl wir hier kein BB-forum sind, schon diskutiert. wer glaubt, er brauche eine positive energiebilanz, um muskeln aufbauen zu können, muss akzeptieren, dass er auch fett wird (um dann in der "definitionsphase" wieder einen teil seiner zuvor aufgebauten muskemasse wieder zu verlieren... bemitleidenswert, wer dem zwang eines "builden" seines bodys unterworfen ist...)
fazit: es spricht nichts dagegen, sich vor und nach dem training einen proteinshake einzuverleiben - egal, um welches protein es sich handelt -, aber es ist keine conditio sine qua non.
gerade diejenigen, die so auf die ernährung und zusatzernährung konzentriert sind (gerade im BB ist das typisch), sollten sich lieber mal auf die effizienz ihres trainings konzentrieren.
gruß, kurt
ps: wenn der arzt von Zucker redet (stichwort "open window" )ist hiermit der kohlenhydrateverzehr gemeint, da jedes kohlenhydrat im körper zu Zucker gespalten wird, genau wie jedes protein in aminosäuren gespalten wird, die magen-darm passage sieht stets gleichwertig aus(evolutionsbiologisch bedingt)
mfg
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hi
antowrt vom doc.
""auch Molkeprotein ist kein Wundermittel""
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Zitat:
Zitat von Eisenhauer
hi
sehr geehrter kurt
schon seit einiger zeit findet im forum "bbszene.de" eine Diskussion in der Supplementabteilung bezüglich dem sinn und unsinn des sog. wheyproteins und des täglichen Proteinbedarfs statt. Meine wenigkeit(biologiestudent) und arena(studiert ernährungswissenschaft) konnten die bodybuilder dort bisher nicht eines besseren belehren.
da ich hier seit einiger zeit im forum mitlese, habe ich mir gedacht, dass ich mal diese Homepage reinposte
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportun...rung/index.html
einige denken es wäre keine seriöse seite..... andere wiederum würden gerne ihre Meinung zu dieser Themata lesen.
wenn zeit und lust gegebenenfalls gegeben sind könnten sie sich ja hier in die diskussion "einlinken":
http://bbszene.de/board/viewtopic.p...der=asc&start=0
mfg
hallo "eisenhauer",
zum ersten link: bis auf den (kritikwürdigen, da unkritischen) artikel über die sears-diät, den über die ernährung bei obstipation und den zweiten artikel über die freien radikale sind alle aufgelisteten GIN-artikel von mir.
ich habe weder zeit noch lust, mich in die diskussion auf bb.szene.de einzuklinken. manchmal hab ich das gefühl, dass einige whey als "wundermittel" ansehen, dessen zufuhr allein schon die muckis wachsen lässt. whey ist molke und whey-protein somit molke-protein. ob es dem milch-protein überlegen ist, ist die frage (es gibt auch untersuchungen, die das gegenteil zeigen, wie z.b. diese hier: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/...8463&query_hl=1).
zur proteinqualität siehe meinen homepage-artikel "der proteinstoffwechsel" (der auch auf dieser seite unter "artikel" gelistet ist). egal, um welches protein es sich handelt - letztlich sind es die aminosäuren, die von den muskelzellen aufgenommen werden (wobei, wie gesagt, eine supplementation von aminosäuren keine vorteile mit sich bringt und sogar das potentielle risiko einer aminosäuren-imbalanz birgt).
fest steht, dass
1. eine proteinzufuhr allein bei einer gesunden (und nicht kachektischen) person die N-bilanz nicht positiviert, sondern dass dafür primär ein entsprechender trainingsreiz notwendig ist (dann holt sich der beanspruchte muskel alles aus dem blut, was er zum "wachsen" braucht)
2. auch im leistungssport eine ausreichende proteinversorgung über die nahrung gewährleistet werden kann (wobei, nebenbei bemerkt, BB als solches kein sport ist. aber ich will diesbezüglich keine neuerliche diskussion vom zaun brechen)
es gibt hinweise darauf, dass eine proteinzufuhr vor dem training den katabolismus während einer intensiven trainigseinheit verringern kann. ob eine proteinzufuhr unmittelbar nach dem training den "anabolismus" beschleunigen oder verstärken kann, ist nicht so sicher - hier scheiden sich auch die wissenschaftlichen geister. wohl aber macht eine proteinzufuhr in kombination mit zucker innerhalb der ersten 2 stunden nach einem training sinn ("open window"), weil damit die insulinausschüttung noch mehr stimuliert wird als bei alleiniger zuckerzufuhr und somit mehr glukose von der muskelzelle aufgenommen werden kann und damit wiederum die intramuskuläre glykogenresynthese beschleunigt werden kann. wenn man weiß, dass insulin nicht nur die glukoseaufnahme in die zelle und die glykogensynthese, sondern auch die aufnahme von aminosäuren in die zelle fördert, ist es naheliegend, dass damit auch der trainingsbedingte muskelkatabolismus rascher behoben wird. es gibt auch dafür wissenschaftliche hinweise.
aber nochmals: "protein" heißt nicht automatisch "proteinshake". wer die möglichkeit hat, sich eine mahlzeit aus milchprodukten, fleisch, fisch, ei in verbindung mit pflanzlichen proteinen zuzubereiten, ersetzt einen proteinshake mindestens gleichwertig (vom genussfaktor abgesehen).
was viele nicht wissen, ist die tatsache, dass nicht nur proteine, sondern auch kohlenhydrate für den muskelaufbau wichtig sind - und zwar mindestens genauso wichtig!
dass bodybuilder in erste linie proteine und aminosäuren im kopf haben und deren bedarf überschätzen, ist nichts neues. über die sinnhaftigkeit einer "masseaufbauphase" haben wir - obwohl wir hier kein BB-forum sind, schon diskutiert. wer glaubt, er brauche eine positive energiebilanz, um muskeln aufbauen zu können, muss akzeptieren, dass er auch fett wird (um dann in der "definitionsphase" wieder einen teil seiner zuvor aufgebauten muskemasse wieder zu verlieren... bemitleidenswert, wer dem zwang eines "builden" seines bodys unterworfen ist...)
fazit: es spricht nichts dagegen, sich vor und nach dem training einen proteinshake einzuverleiben - egal, um welches protein es sich handelt -, aber es ist keine conditio sine qua non.
gerade diejenigen, die so auf die ernährung und zusatzernährung konzentriert sind (gerade im BB ist das typisch), sollten sich lieber mal auf die effizienz ihres trainings konzentrieren.
gruß, kurt
ps: wenn der arzt von Zucker redet (stichwort "open window" )ist hiermit der kohlenhydrateverzehr gemeint, da jedes kohlenhydrat im körper zu Zucker gespalten wird, genau wie jedes protein in aminosäuren gespalten wird, die magen-darm passage sieht stets gleichwertig aus(evolutionsbiologisch bedingt)
mfg
-
Wowowowow
wenn du den ganzen text gelesen hättest, wüsstest du, daß das so nicht gemeint war. anscheinend liesst du nie zwischen den textzeilen , fliegst einfach über die texte drüber. um es für dich noch einmal zu verdeutlichen: ein klitzerkleiner teil des zugeführten eiweiß wird effektiv zum muskelaufbau genutzt. ein großteil wird zu energiegewinnung herangezogen. wenn man diese nicht verbrennt, landen sie in den fettdepots, vielleichtn jetzt verstanden?
Siehst du, das ist zum Beispiel schon wieder Blödsinn, wie dir jeder Arzt, bzw. Jeder, der sich mit der Energiegewinnung halbwegs auskennt bezeugen wird. Protein wird im Normalfall (außer bei einer völligen Crash-Diät mit minimalster Energiezufuhr) nur zu einem verschwindend geringen Prozentsatz als Energielieferant herangezogen. Der Großteil der Energie wird aus Fetten und Kohlenhydraten gewonnen, das ist ein Faktum.
Dazu folgendes:Unter normalen physiologischen Bedingungen wird Muskeleiweiß nicht zur Energiegewinnung herangezogen. Mit anderen Worten, die Befürchtung vieler Athleten, ihre aufgebaute Muskelmasse wieder zu “verlieren“, wenn sie nicht eine bestimmte Ernährung befolgen, ist unbegründet. Im Gegenteil, gerade in der Zeit zwischen den Trainingseinheiten, also in der Regenerationsphase, erfolgt die Superkompensation, sprich nicht nur die Kompensation der während intensiven Trainings vorübergehend katabolen Stoffwechselsituation, sondern eine anabole Reaktion sogar darüber hinaus als physiologische Adaptation auf den gesetzten Trainingsreiz. Diese Superkompensation bedeutet u.a. auch eine Proteinneusynthese und somit Muskelaufbau, der auch bei konventioneller Nahrungszufuhr gewährleistet wird.
(Quelle:http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...g/protein.html)
wenn du den ganzen text gelesen hättest, wüsstest du, daß das so nicht gemeint war
Dafür, wie du Sachen meinst und wie sie in geschriebener Form herüberkommen kann ich nichts!
wiedersprüchlich, findest du nicht. ausgeschieden wird gar nichts. oben stehts..
Nein, finde ich nicht.
Dazu folgendes: Stickstoffausscheidung und Stickstoffbilanz
Die Endprodukte des Stickstoffmetabolismus werden mit dem Urin ausgeschieden. Nicht resorbierbares Nahrungseiweiß und ein kleiner Teil der in den Darm sezernierten Proteine (siehe oben) werden mit dem Stuhl ausgeschieden. Auch mit Hautpartikeln, Haaren, Sperma und Menstruationsblut verliert der Körper geringe Mengen an Eiweiß-Stickstoff. Im Urin findet sich Stickstoff vor allem als Harnstoff (80 - 85% des gesamten Stickstoffs), aber auch als Kreatinin, Ammoniak und Harnsäure. Bei einer verminderten Proteinaufnahme verringert sich auch die Harnstoffmenge im Urin.
(selbe Quelle wie oben)
ich glaube, daß du dir die basics noch einmal reinziehen solltest. mind. 80% ernährung macht das ganze aus. kennst du nicht das sprichwort? "du bist, was du isst"
Verzeih, aber . Welche Basics, die Basics von komplett irrationalen physiologischen Vorstellungen!? 80 % Ernährung, entschuldige bitte, aber das ist lächerlich. In einer Sportart (ich zähle BB jetzt einmal dazu, obwohl sich da streiten ließe) soll der Erfolg zu 80 % von der Ernährung abhängen? Eigentlich brauch ich hier gar nicht mehr weiter zu diskutieren. Ein Muskel wächst nachdem ein Spannungsreiz auf ihn einwirkt, wie es beim Krafttraining der Fall ist. Da hat die Ernährung zunächst mal gar nichts damit zu tun.
das war definitiv an mich gerichtet, weil sonst keine produktiven beiträge deinerseits kam. musstest was rauslassen, und hast es dann auf diese weise gemacht
Klar war es das, schließlich warst ja du der, der sich gleich so aufgeregt hat, als ich die Leute bat, die stoffen und sich das auch eingestehen, sich aus der Diskussion zu halten, da für sie andere Regeln gelten wie für "Normalos".
www.fitness.de, da ist dein platz. bbszene ist ein bodybuilding forum, falls es dir entgangen ist.
Die Adresse lautet www.fitness.com, falls es wen interessiert. Ja, da ist mein Platz, mir ist jedoch sehrwohl bewußt, dass das hier ein BB Forum ist. Hab kein Problem damit, auch nicht mit unterschiedlichen Philosophien was Ernährung und Training betrifft. Was mich aber sehr wohl stört ist, wenn hier TOTALE UNWAHRHEITEN und WISSENSCHAFTLICH NICHT HALTBARE Behauptungen aufgestellt werden, noch dazu an Anfänger weitergegeben werden und dadurch ein Haufen Leute für dumm verkauft werden.
Soweit meine Stellungnahme dazu.
mfG
Alex
-
hi
mein Kritikansatz:
Theoretisch ist das möglich(stichwort "open window"),..nur werden hier disruptorische disfuntionen wie beispielsweise gegebenefalls noch Stress,und mit diesem assoziirte immunolgische Fehlfunktionen der Synchronisation dazu. "kurz"(1-2 Jahre) nach der Einnahme(mE ist v.A industriezucker ungesund) beobachtet(naja wie schon gesagt mit studien kann man beweisen was man will,..../=/ falls kritik und rumor hochkommt ;=)).Wäre ein dummer Zufall.Sollte es so sein,dann sollte man sich fragen warum werden die rezeptoren sensomerischer(?!),...wird er sensibler weil er lange unter Einfluss stand,oder besteht eine Insulinressistenz,oder villeicht sogar ein verfrühter Abbau des Hormons IGF-1?Stress oder erhöhte Androgenwerte,hormonell nachgeschaltete Zytokine...also ein massiver Schub sollten auch ausgeschlossen werden. jedenfalls könnte hieraus eine entstehung von der "zuckerkrankheit" herausresultieren.(wobei ärzte sich besonders auf übergewicht beziehen - jenachdem ich erlaube mir hervorzuheben das mehrer faktoren das entstehen eine zuckerkrankheit begünstigen) jedenfalls...die angeblich hierbei herausgeschütteten hormone, die "anabol" wirken könnten(?),...hier ist sich die wissenschaft noch nciht einig .Androgene sind nur Schlüsselhormone,welche über hormonell nachgeschaltete Faktoren die zelluläre Proliferation bei genetischer Prädisposition erschweren/ und gegenebenfalls verbessern können.Unter diesen Umständen hat logischerweise jeder andere externer und interne wirkungsweisen auf das phänomen muskelwachstum(insbesojndere auf das wissenschaftlich ungeklärte symptom des nach dem training supplementierten whey+zuckers). durch diese trainingsinduzierten Faktoren die ein leichtes Spiel haben werden das apoptotisches Werk zu vollenden(und meinen hang zur positivierenden übertreibung,..man bedenke hier ebenfalls,das Stress mE nach das auch bei nicht vorhandener genetischer Disposition kann.Ich erspare mir jetzt eine Abhandlung zu diesem Thema da mich wwohl alibaba wieder denunzieren würde.was ich eig damit sagen wollte,...seid vorsichtig bei der supplemention mit übermäßig hroßen mengen von zucker in verbindung mit whey,....dieser großer insulinschub könnte kontrainduziert in zusammenhang mit der leiblichen gesundheit stehen.
mfg
-
nochmal: ich meinte alibabo :=)
für laien: wenn der arzt von "zucker" redet, ....meint er dies im sinne komplexer kohlenhydrate (proinduziert wäre natürlich eine große ballaststoffmenge) wie zB Vollkornprodukte
mfg
-
Was soll an Haushaltzucker denn bitteschön ungesund sein?
Absolutes Naturprodukt, das nicht belastet und sogar einen niedrigen GI(~65) hat, im Vergleich zu Maltodextrin(~110), was nach dem Training sogar eher angesagt ist.
Es gibt etliche Studien, die besagen, das die Katabolie nach dem Training mit viel Zucker(hoher GI möglichst 1g/KgKW alle 1-2 Stunden) gestoppt werden kann eine zusäzliche Supplementierung mit Protein(Whey, Aminosäuren, schnelle Proteine) die Insulinabgabe erhöht und somit "interssant für Leute, mit Interesse an Muskelaufbau sein könnte".
Die "gesunde" Fructose, macht übrigens tiertisch fett, weil sie keinen "Stoppschalter" für die Einlagerung in Adipozyten hat.Eien supplementierung mit uz omplexer Nahrung verträgt der Magen nicht und das Wachstumsfenster wird nicht, wie beschrieben, optimal ausgenutzt.
Das gilt alles übrignes für Stoffer, wei für Normalos, obwohl erstere das vermutlich besser wissen(sollten).
Natürlich kann für den Gesunden ein Milchprotein-Isolat z.B. gleiche, vielleicht sogar bessere Ergebnisse bringen, das hängt von der individuellen Ernährung ab, aber es ist garantiert vorteilhaft, gerade im Leistungssport und nicht wenn man nur 10 Jahre lang an seinem Plateau, das man nach 3-4 Jahren erreicht hat, sich ergötzt.
PS: Bin durch das Whey vermutlich "fett" gewroden,weil zuviel kcal und zuviel Insulinspike/-sensitivierung udn zu häufig konsumiert, obwohl das Isolat am Schluss doch echt gut war.Ich solte es vielleicht mit Magerquark kombinieren, oder doch einMilch-Isolat probieren, aber das findet man in Deutschland nicht, oder nicht günstig.
-
 Zitat von Eisenhauerironsport
hi
mein Kritikansatz:
Theoretisch ist das möglich(stichwort "open window"),..nur werden hier disruptorische disfuntionen wie beispielsweise gegebenefalls noch Stress,und mit diesem assoziirte immunolgische Fehlfunktionen der Synchronisation dazu. "kurz"(1-2 Jahre) nach der Einnahme(mE ist v.A industriezucker ungesund) beobachtet(naja wie schon gesagt mit studien kann man beweisen was man will,..../=/ falls kritik und rumor hochkommt ;=)).Wäre ein dummer Zufall.Sollte es so sein,dann sollte man sich fragen warum werden die rezeptoren sensomerischer(?!),...wird er sensibler weil er lange unter Einfluss stand,oder besteht eine Insulinressistenz,oder villeicht sogar ein verfrühter Abbau des Hormons IGF-1?Stress oder erhöhte Androgenwerte,hormonell nachgeschaltete Zytokine...also ein massiver Schub sollten auch ausgeschlossen werden. jedenfalls könnte hieraus eine entstehung von der "zuckerkrankheit" herausresultieren.(wobei ärzte sich besonders auf übergewicht beziehen - jenachdem ich erlaube mir hervorzuheben das mehrer faktoren das entstehen eine zuckerkrankheit begünstigen) jedenfalls...die angeblich hierbei herausgeschütteten hormone, die "anabol" wirken könnten(?),...hier ist sich die wissenschaft noch nciht einig .Androgene sind nur Schlüsselhormone,welche über hormonell nachgeschaltete Faktoren die zelluläre Proliferation bei genetischer Prädisposition erschweren/ und gegenebenfalls verbessern können.Unter diesen Umständen hat logischerweise jeder andere externer und interne wirkungsweisen auf das phänomen muskelwachstum(insbesojndere auf das wissenschaftlich ungeklärte symptom des nach dem training supplementierten whey+zuckers). durch diese trainingsinduzierten Faktoren die ein leichtes Spiel haben werden das apoptotisches Werk zu vollenden(und meinen hang zur positivierenden übertreibung,..man bedenke hier ebenfalls,das Stress mE nach das auch bei nicht vorhandener genetischer Disposition kann.Ich erspare mir jetzt eine Abhandlung zu diesem Thema da mich wwohl alibaba wieder denunzieren würde.was ich eig damit sagen wollte,...seid vorsichtig bei der supplemention mit übermäßig hroßen mengen von zucker in verbindung mit whey,....dieser großer insulinschub könnte kontrainduziert in zusammenhang mit der leiblichen gesundheit stehen.
mfg
Stress ist sogar allgemein lebensverlängernd.
und die Einnahme von Zucker und Whey als Stress zu bezeichnen halte ich doch eher für Unsinn.
Eher sind es Zusammenhänge unseres allg. Lebensstils, die viel ausgepräger ausfallen siehe auch Umweltfaktoren.
Es gi natürlich eine bessre Artz trainierenm, um z.B. einen zu starken Androgenabfall nach dem Training zu vermeiden, wäöhrend des Trainings eine stressinduzierte Ausschüttung, entzündlicher Cytokine zu verhindern, oder im Idealen Verhältnis zu produzieren und dann im Anschluss die Homöostase mit geeigneter Strategie wieder herzustellen.
Hierzu hat der Körper wiederum Cytokine und Hormonelle Strategien uns zur Verfügung gestellt, die es auszunutzen gilt, wie z.B. Insulinsensivität, IGF-1 lokal, Lebergebildet, Corticoid-induzierte Entzündungshemmung, Insulin als anaboler Gegenspieler zu Glucagon, Cortison, Stickoxid-produzierende Enzyme durch Trainingsschmerz zur Vasodilatation udn Durchblutungsförderung.
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