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  1. #1
    Discopumper/in
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    Wie kann man den Körper in 5-7 Tagen für ein paar Fotoaufnah

    Die Frage steht ja schon im Titel.

    Wie kann man seinen Körper für ein paar Fotos in Form bringen?
    Damit meine ich alle Tricks, wie z.B.
    - "aufpumpen" (Wie lange wirkt dies ungefähr)
    - entwässern
    - ...

    Was fällt euch dazu ein?

    Mir ist schon klar, dass man in dieser Zeit kein Fett abnehmen kann, oder ein e Wettkampfvorbereitung durchziehen kann,

  2. #2
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    Na ich weiß nicht was das für eine Frage ist.
    Andere trainieren Jahre und wie soll man einen Körper in 6 Tagen in Form bringen?
    Daswäre schön, auf solche Tips warte ich schon lang

  3. #3
    Discopumper/in
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    Ja und weiter, was willst du damit sagen?
    Ich meine damit auch nicht, dass man mehr aus seinen Körper herausholen kann, als er wirklich hergibt.
    Ich möchte eben wissen, wie man ihn optisch Top für ein bis zwei Stunden aussehen lässt.

  4. #4
    75-kg-Experte/in Avatar von 79er!
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    Junge Junge. Andere gehen im Durchschnitt 3 mal die Woche trainieren und Du willst hier in 6 Tagen gut aussehen...[schild=2 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Da krisch ich Plakk! [/schild]

  5. #5
    Discopumper/in
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    Ich will nicht gut aussehen, ich sehe gut aus!
    Wo nichts ist, kann auch nicht mehr bei raus kommen, schon klar.
    Mir geht es schlichtweg darum, wie man mit Ernährung und Training punktgenau gut aussehen kann.
    Das bei einer 8wöchigen Wettkampdiät natürlich andere Ergebnisse herauskommen als bei dieser kurzen Vorberietungdürfte wohl klar sein.

    Was machen denn bitteschön Wettkampfathleten, bevor sie sich auf die Bühne stellen?
    Sie pumpen sich auf, "spielen" mit Kohlehydraten herum, enwässern ihren Körper, ...

  6. #6
    Sportstudent/in Avatar von T.S
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    trink die tage vorher 8-10 liter, und beschränke dich am letzten tag auf eiswürfel lutschen ... falls adern bei deiner form sichtbar sein sollten, nimm ein mittel was die gefäße weitstellt und trink dir n sektchen.

    was bist du bereit an sonstigen mitteln einzusetzen?! :-P

    Aufpumpen, halt liegestütze, handtuchziehen und n wenig die arme ggf was seitheben und auf den waden rumkippeln.

    Aber 6 Tage sinbd wohl echt was kurzfristig als das man in dem rahmen was erreichen könnte.

  7. #7
    Discopumper/in
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    Danke, das war doch schonmal ne brauchbare Antwort.

    Was meinst du wie lange man für eine sinnvolle Vorbereitung mit natürlichen Mitteln benötigt?

  8. #8
    Eisenbeißer/in
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    fat fasten 6tage lang sollte reichen wenn du schon halbwegs in form bist

  9. #9
    Sportbild Leser/in
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    Taken from:

    PPE's KRIEGSBERICHTERSTATTER - TNT von der Koerperfront


    Ausgabe 003 | Freitag, der 4. April 2003




    EDITOR: Mario V. Fringes
    CO-EDITOR: Benjamin Stieler
    CONTRIBUTING WRITER: Yuri X
    MAIL: editors@p-p-e.com
    WEBSITE: http://www.p-p-e.com


    ----------------------------------------------------------------
    03. PHYSIQUE TNT #003: When It Comes To Dieting, There Are...
    ----------------------------------------------------------------


    [Hinweis: Im Folgenden wird eine radikale und ungesunde Form
    der Fettreduktion beschrieben. Hier geht es NICHT um eine
    ausgewogene Ernährungsweise, welche man langfristig praktzieren
    kann/soll/darf, sondern um eine Guerrilla-Attacke gegen die
    Fettzellen!]




    When It Comes To Dieting, There Are No QUICK FIXES ...oder doch?


    Es liegt in der Natur des Menschen, immer den einfachen Weg zu
    suchen, immer möglichst schnell am Ziel anzukommen. Was die
    Fettreduktion betrifft, so haben wir aber im Laufe der Zeit
    gelernt, dass es einfach keine Quick Fixes gibt. Klar, wir
    können ganz radikal vorgehen und einfach nichts mehr essen. Dazu
    noch unsere Schlafsäcke neben dem Fahrradergometer im Studio
    ausbreiten und im Nu sehen wir die Kilos purzeln. Ein Kilo
    Körpergewicht ist aber nicht unbedingt ein Kilo Fett! Hey, wäre
    nicht schlecht, aber so funktioniert es einfach nicht!




    Wie viel Fettverlust kann / sollte man in einer Woche anstreben?


    Oder sollte die Frage eher so lauten: Wie viel Fettverlust kann
    / sollte man in der Woche anstreben, ohne drastisch an
    Muskelmasse einzubußen? Ja, so ist die Frage besser formuliert!
    Als "sichere", obere Grenze - also ohne den Verlust von
    Muskelmasse in Kauf nehmen zu müssen - hat man 1-2 Pfund
    (entspricht ca. 0,5-0,9 kg) pro Woche festgelegt (1,2,3).
    Selbstverständlich beziehen sich diese Angaben auf Fettreduktion
    ohne den Einsatz von unterstützenden Mitteln (UM). Setzt man
    stoffwechselerhöhende Mittel (z.B. Ephedrin, Clenbuterol) oder
    anti-katabole Agenzien (z.B. anabol-androgene Steroide) ein,
    dann schaut diese "sichere" Grenze schon ganz anders aus!




    Zwei Pfund die Woche? Fu... this! Summer is approaching and
    it's approaching fast!!!


    Manchmal geht es aber nicht anders und man muss / will schon in
    ein paar Wochen gut ausschauen. Ob man nun ein Model ist,
    welches in Kürze ein Photoshooting hat oder ob in einigen
    Wochen die Schwimmbäder ihre Tore öffnen, manchmal will / muss
    man einfach am Tag XY gut aussehen! Manchmal ist man auch bereit,
    ein oder zwei Kilo Muskelmasse auf' s Spiel zu setzen! Was dann?


    [Now, Ladies and Gentlemen, hold on to your seats because now
    comes the infamous Mario V. Fringes introduction method:]




    Introducing to you: THE FAT FAST DIET!


    Die "Fat Fast" oder zu Deutsch "Fettfasten" wurde namentlich
    von Dr. Robert C. Atkins geprägt. Atkins, ein äußerst
    innovativer Kardiologe und Diätarzt, landete schon 1972 mit dem
    "low carb"-Buch "Dr. Atkins Diät-Revolution" einen Bestseller.
    Die Grundlagen und Rahmenbedingungen der Fat Fast basieren
    jedoch auf den Forschungsergebnissen der britischen Forscher
    Prof. Alan Kekwick und Dr. Gaston L.S. Pawan. Die Kekwick-Diät
    setzte sich wie folgt zusammen:


    -----------------------------
    Kalorien............1000 kcal
    KH/P/F (%)............4/12/77
    Kohlenhydrate............20 g
    Protein..................90 g
    Fett.....................62 g
    -----------------------------




    Da aber Kohlenhydrate und Protein vom Körper bei Bedarf in
    Glucose umgewandelt werden kann, sah Atkins die Notwendigkeit
    die Makronährstoffauteilung der Kekwick-Diät so zu modifizieren,
    dass der Körper nichts anderes tun kann als Fett zu verbrennen.
    Die von Atkins modifizierte Diät sah nun so aus:


    -----------------------------
    Kalorien............1000 kcal
    KH/P/F (%)............0/10/90
    Kohlenhydrate............~0 g
    Protein.................~90 g
    Fett....................100 g
    -----------------------------




    Eines haben beide Diäten gemeinsam: Sie reißen einem das
    Fett regelrecht vom Leib! Sie funktionieren und das sogar
    ohne große Muskelverluste, vorausgesetzt der Diätmachende ist zu
    Beginn der Diät fettleibig. Das aber ist das erste Problem dieser
    Diät! Das Problem ist nämlich, das du höchstwahrscheinlich nicht
    fettleibig bist, sondern eher athletisch gebaut und hier und da
    ein paar Pfunden zu viel hast. Richtig?


    Also Problem numero uno: Desto niedriger der Ausgangs-
    Körperfettanteil ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein
    Teil des Gewichtsverlustes sich aus Magermasse zusammensetzt,
    also hart antrainierte Muskeln zur Energiegewinnung herangezogen
    werden.(4) Dr. Forbes, der dieser Tatsache auf den Grund ging,
    vermerkte folgendes:


    "In humans, there is an inverse curvilinear relationship
    between initial body fat content and the proportion of
    weight loss consisting of lean tissue."


    Oder mit den einfachen Worten Lyle McDonald's:


    "...about 80% of the variance in what is lost (i.e.
    protein vs. fat tissue) is determined by your bodyfat
    percentage."


    Problem numero duo ist die Tatsache, welche offensichtlich ist,
    wenn man sich die Makronährstoffaufteilung dieser beiden Diäten
    anschaut, dass der geringe Proteinanteil für Sportler eine
    Proteinunterernährung darstellt (5)! Am Proteinanteil müsste man
    also definitiv noch feilen...


    Last but not least, Problem #3: 1000 Kalorien! Das mag
    vielleicht für Jemand reichen, der vorher eher inaktiv war, aber
    für Athleten ist das doch etwas zu extrem! Ganz klar, die Fat
    Fast ist eine Crashdiät, aber so hart wollen wir nun auch nicht
    crashen! Auch hieran müssten wir noch arbeiten... Und das haben
    wir getan!


    [Once again, Ladies and Gentlemen, hold on to your seats
    because now comes the infamous Mario V. Fringes introduction
    method:]


    Introducing to you: THE PPE-MODIFIED FAT FAST DIET!


    Als erstes haben wir die Kalorienzahl unter die Lupe
    genommen. Anstatt einfach bei der 1000-Kalorien-Vorgabe zu
    verharren, haben wir stattdessen einen Faktor von 15 Kalorien
    pro Kilogramm Magermasse ausgewählt. Da kommt sogar unser Yuri
    auf 1500 kcal. pro Tag - das ist doch schon mal ein Anfang!


    Des Weiteren haben wir die Proteinzufuhr auf 2g pro Kilogramm
    erhöht (auch diese Angabe bezieht sich natürlich wieder auf die
    Magermasse!) Sorry, zu früh gefreut!!! Diese Erhöhung der
    Proteinzufuhr in Verbindung mit Widerstandstraining könnte es
    ermöglichen, dass die Stickstoffbilanz (s.Def.u.) gar nicht
    erst negativ ausfällt. Eine negative Stickstoffbilanz würde
    bedeuten, dass Muskeln abgebaut und verstoffwechselt werden.
    Daher ist zumindest eine ausgeglichene, besser noch eine
    positive Stickstoffbilanz (=> Muskelaufbau) anzustreben. Hier
    hat sich eine Erhöhung der Proteinzufuhr als eine äußerst
    erfolgreiche Strategie erwiesen.(6,7) In Verbindung mit einem
    ausgeklügelten Krafttrainingsprogramm heißt es dann: "Good bye,
    muscle protein catabolism!"(8,9,10)


    Im Gegensatz zu Atkins haben wir die absolute Fettmenge nicht
    festgelegt. Diese errechnet sich aus der Differenz zwischen
    erlaubter Kalorienzahl und Kalorien aus Protein (4 kcal/g).


    Was die Kohlenhydratzufuhr betrifft, so sollte diese eigentlich
    gegen NULL tendieren, was aber utopisch ist, da fast alle
    Lebensmittel KHs enthalten, wenn auch nur in nicht-signifikanten
    Mengen. Nichts desto trotz: Kleinvieh macht auch Mist! Deswegen
    haben wir die erlaubte KH-Menge auf 10 g pro Tag angesetzt.
    Hinzu kommt noch, dass wir definitiv anraten, dass man die Diät
    mit ca. 30 g Ballaststoffen in der Form von Weizenkleie ergänzt.
    Diese Menge sollte ausreichen, um eventuellen
    Verstopfungsbeschwerden vorzubeugen!


    Hier ist also die Aufteilung der PPE-MODIFIED FAT FAST DIE


    -----------------------------
    Kalorien...........15 kcal/kg
    Kohlenhydrate...........~10 g
    Protein................2 g/kg
    Fett...................(s.o.)
    -----------------------------




    Was die Dauer der Diät betrifft, so sei hier angemerkt, dass
    die FAT FAST eine äußerst monotone und unausgewogene Diät ist.
    Daher sollte man sie nicht länger als maximal sechs Wochen
    durchführen. Vorausgesetzt der Körperfettanteil lag nicht
    jenseits von Gut und Böse, sollten sechs Wochen mehr als genug
    sein. Bei einigen Klienten reichten schon zwei Wochen und
    weniger aus um die gewünschten Resultate zu erzielen.




    FAT FAST KICKS SOME FAT ASS!




    Referenzen:


    1 McDonald L. (Erscheinungsjahr unbekannt). The Ketogenic Diet: A
    Complete Guide for the Dieter and Practitioner. Kearney, NE:
    Morris Publishing
    2 Duchaine D. (1996). Underground Bodyopus Militant Weight Loss &
    Recomposition. Carson City, NE: XIPE Press
    3 Di Pasquale M. (2000). The Metabolic Diet. Austin, TX:
    AllProTraining.com
    4 Forbes G.B. Body fat content influences the body
    composition response to nutrition and exercise. Ann N Y Acad
    Sci 2000 May;904:359-65
    5 Lemon P. Beyond the zone: protein needs of active individuals.
    J Am Coll Nutr 2000 Oct;19(5 Suppl):513S-521S
    6 Blackburn GL. Protein requirements with very low calorie
    diets. Postgrad Med J 1984;60 Suppl 3:59-65
    7 Bistrian DR, Winterer J, Blackburn GL, Young V, Sherman M.
    Effect of a protein-sparing diet and brief fast on nitrogen
    metabolism in mildly obese subjects. J Lab Clin Med 1977
    May;89(5):1030-5
    8 Ballor DL, Katch VL, Becque MD, Marks CR. Resistance weight
    training during caloric restriction enhances lean body weight
    maintenance. Am J Clin Nutr 1988 Jan;47(1):19-25
    9 Ballor DL, Poehlman ET. Exercise-training enhances fat-free
    mass preservation during diet-induced weight loss: a meta-
    analytical finding. Int J Obes Relat Metab Disord 1994
    Jan;18(1):35-40
    10 Donnelly JE, Sharp T, Houmard J, Carlson MG, Hill JO,
    Whatley JE, Israel RG. Muscle hypertrophy with large-scale
    weight loss and resistance training. Am J Clin Nutr. 1993
    Oct;58(4):561-5.




    Definitionen:


    STICKSTOFFBILANZ, (engl.: nitrogen balance): Differenz zwischen
    dem mit Eiweiß aufgenommenen (»Protein-N«) u. dem v.a. in Harn
    u. Stuhl abgegebenen Stickstoff (v.a. als Harnstoff, Harnsäure,
    Creatinin); wird beeinflußt direkt z.B. durch die Quantität u.
    Qualität der Eiweiß- u. Kalorienzufuhr u. durch Hormone (davon
    sind positiv wirksam die anabolen wie Androgen, Östrogen,
    Insulin, Somatotropin, negativ die katabolen wie Cortisol,
    Thyroxin, Progesterol), indirekt – meist negativ – z.B. durch
    chronische Erkrankungen, Fieber, Verbrennungen, Streß; vgl.
    Stickstoffgleichgewicht. (Quelle: Roche Lexikon Medizin,
    4.Auflage; © Urban & Fischer Verlag, München
    1984/1987/1993/1999)

  10. #10
    Sportstudent/in Avatar von T.S
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    ich glaub da bleibt jetzt nix offen ...

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